Batterie platt

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    • kaestle schrieb:

      Neno schrieb:

      eindeutig Herstellerfehler.


      wenn man wirklich konsequent ist, das gilt für alle AGM Batterien!, kontrolliert man den LIMA Regler wie viel er durchlässt, bevor man diese Art von Batterien einbaut. Denn nur ein zu hoher Ladestrom bring den Tod von AGM´s :!:


      Im Moped werden wohl eher die Vibrationen die Hauptursache sein, egal welche Art von Batterien.
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Neno schrieb:

      wohl eher die Vibrationen die Hauptursache sein,


      das glaube ich nicht, die Geschichte von Hawker fing ja mit der Entwicklung von Batterien für das US Militär an. -> aus dem Prospekt:
      ERSTKLASSIGE VIBRATIONSBESTÄNDIGKEIT
      ODYSSEY Batterien entsprechen militärischen Vorschriften und bestanden härteste Rüttel- und Vibrationstests
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • kaestle schrieb:


      Neno schrieb:

      wohl eher die Vibrationen die Hauptursache sein,
      Meine 2,3Jahre alte Batterie , defekt ohne jemals Anzeichen zu erkennen , war im inneren gebrochen ( Wackelkontakt reichte fürs Einschalten der Zündung, aber unter Last zusammengebrochen) . Nach Starthilfe ging der Motor wieder aus.
      Wenn die Batterie als Puffer fehlt , schaltet die Motorsteuerung den Motor ab, damit die Ladespannung ( Spannungsspitzen ) nicht die Bordelektronik zerstört.
      Daher ist auch nix mit anschieben.
      Aber der Service kam Sonntags nach 1 Std und hat für 120€ sogar ohne Anfahrtsgebühren kostenlos eingebaut. Service im Notfall haben die bei BMW schnell und freundlich geleistet.

    • kaestle schrieb:

      Neno schrieb:

      wohl eher die Vibrationen die Hauptursache sein,


      das glaube ich nicht, die Geschichte von Hawker fing ja mit der Entwicklung von Batterien für das US Militär an. -> aus dem Prospekt:
      ERSTKLASSIGE VIBRATIONSBESTÄNDIGKEIT
      ODYSSEY Batterien entsprechen militärischen Vorschriften und bestanden härteste Rüttel- und Vibrationstests


      Gerade deshalb sollten sie im Ernstfall die Batterie problemlos tauschen
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Mettbroetchen schrieb:

      war im inneren gebrochen

      hast du denn eine AGM Batterie??

      Neno schrieb:

      Gerade deshalb sollten sie im Ernstfall die Batterie problemlos tauschen

      klar wäre das kulant ;daumen; Wenn aber der Fehler bei "dir " liegt, sprich du oder dein Limaregler zu viel Strom durch geschickt haben (prüf doch mal) was dann? Ich weiß nicht wie die das im nach hinein prüfen können? .....DIETMAR !!!!
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • Mettbroetchen schrieb:

      kaestle schrieb:


      Mettbroetchen schrieb:

      war im inneren gebrochen

      hast du denn eine AGM Batterie??


      Nein , gute BMW Standart Exide ( Blei Plattenbau vom Weltmarktführer )

      also bevor ich jetzt das °H° mache fangen wir mal ganz von vorne an: was hast du denn für ein Motorrad?
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • kaestle schrieb:

      Mettbroetchen schrieb:

      war im inneren gebrochen

      hast du denn eine AGM Batterie??

      Neno schrieb:

      Gerade deshalb sollten sie im Ernstfall die Batterie problemlos tauschen

      klar wäre das kulant ;daumen; Wenn aber der Fehler bei "dir " liegt, sprich du oder dein Limaregler zu viel Strom durch geschickt haben (prüf doch mal) was dann? Ich weiß nicht wie die das im nach hinein prüfen können? .....DIETMAR !!!!


      Dann sehe ich die Hawker erst recht als Schrott an. Im Gegensatz zur Katze in der Mikrowelle müsste dann wirklich der dicke Hinweis "Nicht verwenden, erst eine Messung an ihrem Fahrzeug durchführen, ob ihr Fahrzeug geeignet ist" mit genauen Werten versehen werden.
      Außerdem war der Regler nicht defekt, hat ganz normal knapp unter 14 Volt abgeregelt. Die Batterie wurde damals auch ausgemessen und vom Händler zurückgenommen.
      Nur eben nicht vom Hersteller.

      Jeder produziert mal Mist, bei Hawker scheint der Anteil ja auch gering zu sein. Nur steht Hawker im Ernstfall nicht dazu, sondern wälzt die Fälle auf den Händler ab. Ein Einzelfall scheint das auch nicht zu sein, Hein Gericke hat Hawker kurz danach aus dem Programm genommen ;pfeif;
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Neno schrieb:

      "Nicht verwenden, erst eine Messung an ihrem Fahrzeug durchführen, ob ihr Fahrzeug geeignet ist" mit genauen Werten versehen werden.


      und da bist du sicher das in der Bedienungsanleitung nichts von drin steht??? Gib es zu du hast sie nicht gelesen!
      Edit: da steht: konstante Spannungslastparameter 13.5 - 13,8 Volt
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kaestle ()

    • kaestle schrieb:


      Mettbroetchen schrieb:


      kaestle schrieb:



      Mettbroetchen schrieb:

      war im inneren gebrochen

      hast du denn eine AGM Batterie??


      Nein , gute BMW Standart Exide ( Blei Plattenbau vom Weltmarktführer )

      also bevor ich jetzt das °H° mache fangen wir mal ganz von vorne an: was hast du denn für ein Motorrad?
      Bin zufriedener Besitzer einer 07er 1200GS , jetzt mit neuer Batterie
    • also wenn du dir dir serienmäßige Exide noch mal geholt hast dann ist es eine AGM!
      Gruß,
      Carsten
      ;wink;
      Ich möchte mich dafür entschuldigen dass ich als Baby nicht mit kompletten Wissen zur Welt gekommen bin und mir mein Wissen aneignen musste. Was natürlich auch heißt dass ich hier nicht nur mein eigenes Wissen preisgebe, sondern auch das Wissen anderer zitiere.
    • kaestle schrieb:

      DIETMAR !!!!

      Da bin ich !

      Also
      1. Habe ich leider keine Ahnung von Generatoren und Batterien (sonst hätte ich schon mehr dazu beigetragen)
      2. Regeln Lima-Regler meines Wissens nur die Spannung und nicht den Strom

      Sollte eine Batterie zuviel Spannung gesehen haben, so könnte dies der Hersteller u.U. am Schadensbild erkennen.


      Gruß

      Dietmar
    • never ending story

      Hansemann schrieb:

      ....möglicherweise hat die Lebensdauer aber auch etwas mit dem Motorrad und dessen "elektrischer Ausgestaltung" zu tun....
      .


      Nach allem was man so zu lesen bekommt scheint mir die die Aussage von Hansemann den Tatsachen am nächsten zu kommen.
      Ohnehin ist dies ein Dauerthema und ich befürchte, dass wie jetzt wieder auch in Zukunft technische Diskussionen hierzu ins Chaos laufen, und dies wird sich auch nicht ändern, solange der Hersteller
      nicht eine andere Technologie einsetzt und auch das meiner Meinung nach katastrophale Handling des
      Ladevorgangs über die werksseitige Anschlussbuchse nicht endlich überdenkt.
      Man braucht sich dafür nur mal die vom Werk herausgegebenen Infos zu den unmöglichen Kombinationen
      und auch die damit eventuell verbundenen Betriebsrisiken anzuschauen:

      job-express.de/Batterieladegeraete.pdf

      Für die Kulanzentscheidung wird BMW in erster Linie das Tiefentladekriteruim für einen negativen
      Bescheid heranziehen.

      Die Tiefentladung ist relativ einfach durch eine Spannungsmessung in Ruhe zu ermitteln.
      Und zwar wenn diese unterhalb der Entladeschlussspannung von etwa 11,5 Volt liegt und der Ladestrom sehr schnell auf kleine Werte absinkt und somit eine Erholung der Kapazität unmöglich macht. In der Regel ist dieser Zustand irreparabel.

      Ein weiteres elementares Leistungsmerkmal des Akkus ist der Wert des Innenwiderstandes.

      Die meisten am Markt erhältlichen Computerladegeräte sind in der Lage die beschriebene Schädigung
      zu diagnostizieren und geben eine entsprechende Fehlermeldung heraus.

      Übrigens kann der neue IntelliCharger 2 auch den Innenwiderstand berechnen und als konkreten Wert
      im Display anzeigen.

      Weiterhin hat es überraschende Totalausfälle dess Akkus währed des Betriebs gegeben. Ursache hierfür
      wahrscheinlich Plattenschluss oder komplette Unterbrechung durch Vibrationen.

      Ferner kann tendentielle Überladung zur Austrocknung des Elektrolyten und infolge ebenfalls zu Totalausfall führen.

      Mal abgesehen davon, dass die konventionellen Ladereglerkennlinien bzw. -parameter nicht perfekt auf die Betriebsbedingungen abgestimmt oder den physikalischen Ladezustand exakt genug erfassen könnten, ist der Regler oder der Generator selbst eher
      selten von Ausfällen betroffen.

      Gruss aus Köln


      ;-)

      .
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      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von RPilot ()

    • RPilot schrieb:

      uch das meiner Meinung nach katastrophale Handling des
      Ladevorgangs über die werksseitige Anschlussbuchse nicht endlich überdenkt.

      entschuldigung aber das ist lächerlich. die sollen das Mopped so bauen dass es ohne externe Ladung auskommt - 1x - 2x im Jahr die Batterie direkt auf den Polen zu laden ist keine Zumutung, die Kiste alle 2 Wocehn an die Steckdose hängen zu müssen ist jämmerlich.

      Hartmut
      Das Glück liegt am Ende einer langen Straße: ;daumen;
      44°19'24.53" N
      6°48'22.33" E
    • Taunusmoto schrieb:

      RPilot schrieb:

      uch das meiner Meinung nach katastrophale Handling des
      Ladevorgangs über die werksseitige Anschlussbuchse nicht endlich überdenkt.

      entschuldigung aber das ist lächerlich. die sollen das Mopped so bauen dass es ohne externe Ladung auskommt - 1x - 2x im Jahr die Batterie direkt auf den Polen zu laden ist keine Zumutung, die Kiste alle 2 Wocehn an die Steckdose hängen zu müssen ist jämmerlich.

      Hartmut


      Eine Batterie die nicht beschädigt ist, muss bei einer Jahresfahrleistung von 6.000 km zwischendurch nicht geladen werden. So ist es zumindest bei mir.

      Ein Goßteil der Batterien werden einfach "totgepflegt".

      Woher das kommen kann, hat RPilot ja ausführlich beschrieben. ;daumen;
      Gruß Dirk
    • Alternativen ?

      Taunusmoto schrieb:

      ....die Kiste alle 2 Wocehn an die Steckdose hängen zu müssen ist jämmerlich.

      Hartmut
      .

      jo find ich auch, was schlägst Du vor ?

      Im Zusammenhang steht noch die Frage im Raum, wie es mit der ODYSSEY bestellt ist. Es gibt doch bei einigen Kollegen Zweifel an der Tauglichkeit, zumal es teilweise ebenfalls nur kurze Standzeiten gegeben hat.
      Aber es gibt auch durchaus positive Berichte und Einschätzungen hierzu.

      Wichtig scheint mir den Einbau betreffend wegen der etwas höheren Bauweise der PC 535 dafür zu sorgen, dass Teile des Sitzes nicht auf den Batteriepolen
      aufliegen und die Anschlussverbindungen mechanisch belasten geschweige denn einen Kurzschluss provozieren können.

      Bezeichnender Weise gibt der Hersteller auch maximale Drehmomentwerte für die Anschlusspole, was einen deutlichen Hinweis auf die Fragilität der Plattenkontaktierung dieser Akkuarchitektur darstellt und sehr wahrscheinlich grundsätzlich in diesem Punkt auch auf andere Fabrikate übertragbar ist.

      Abhilfe schafft wie bereits von dir vorgeschlagen die Sitzverankerungen ein paar Millimeter höher zu legen,
      oder alternativ das Mittelstück der Lagerstange herauszutrennen.

      Eigentlich sollte man zusätzlich wegen der kernigen Vibrationen die Lagerung des Akkus mit Moosgummi auslegen, leider ist dies wegen der beengten Platzverhältnisse nicht möglich.

      Soweit meine persönlichen Erfahrungen mit Hawker gehen kann ich sagen, dass eine durchschnittliche Lebensdauer von 5 Jahren möglich ist. Allerdings liegen die Reglerspannungen sowohl in der Guzzi als auch im Flieger nicht höher als etwa 13,8 Volt.
      Andererseits sind die Belastungen durch Boardverbraucher nicht auf vergleichbarem Niveau der GS.

      Eine Überlegung wäre versuchsweise der Einsatz konventioneller nasser BleiSäure - Akkus, für die leider
      der Spannungspegel von über 14 Volt auf die Dauer ungesund wäre und somit ein Rückschritt.

      Denn ich vermute, dass die AGM-Technologie zwar rein elektrisch gesehen unbestreitbare Vorteile hat,
      jedoch offensichtlich unter den konzeptionell verschärften Betriebsbedingungen in der GS die erforderliche Robustheit in der Bauweise oder Auslegung vermissen lässt.


      Gruss aus Köln


      ;-)


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    • Dirk67 schrieb:



      ...ein Großteil der Batterien werden einfach "totgepflegt".


      .

      - sowenig wie möglich, soviel wie nötig - wenn eine gewisse Klarheit über die Voraussetzungen geschaffen wird, kann man das sicherlich genauer beziffern. Die Probleme haben wir schätze ich wegen einer Überlagerung gleichzeitig mehrerer Belastungsfaktoren. Im Augenblick gibts wohl noch keine wirklich gesicherten Erkenntnisse.


      Gruss aus Köln


      ;-)

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RPilot ()

    • Hallo Elektrik-Fachmänner,
      die Erstbatterie meiner ;Q; ist ca. 30 Mm und 38 Monate alt.
      Nach Euren Fachbeiträgen habe ich heute mal die Spannung gemessen, die an den Batteriepolen anliegt: 12,82 V °DD°
      Das Motorrad wurde bis zur Messung 5 Tage nicht mehr gefahren, nachdem ich zuvor in 4 Tagen ca. 1,6 Mm gefahren war.
      Sind die 12,82 V noch ok oder schon bedenklich niedrig. ;nachdenk;
      Nächste Woche geht sie zum Service beim ;BMW; .
      ;wink; Viele Grüße
      Georg

      -----__o
      ---_\ <,
      --(_)/(_)
    • Scandium schrieb:

      Hallo Elektrik-Fachmänner,
      die Erstbatterie meiner ;Q; ist ca. 30 Mm und 38 Monate alt.
      Nach Euren Fachbeiträgen habe ich heute mal die Spannung gemessen, die an den Batteriepolen anliegt: 12,82 V °DD°
      Das Motorrad wurde bis zur Messung 5 Tage nicht mehr gefahren, nachdem ich zuvor in 4 Tagen ca. 1,6 Mm gefahren war.
      Sind die 12,82 V noch ok oder schon bedenklich niedrig. ;nachdenk;
      Nächste Woche geht sie zum Service beim ;BMW; .


      Regelspannung beim Laden durch die Lichtmaschine nicht mit der Batteriespannung ohne Last verwechseln.
      Ich nehme an, du hast die Spannung ohne laufenden Motor oder angeschlossene Verbraucher gemessen, richtig? Dafür ist die Spannung goldrichtig.
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Scandium schrieb:


      Sind die 12,82 V noch ok oder schon bedenklich niedrig. ;nachdenk;

      .

      Nach einer angemessenen Ruhepause nach dem Abstellen wie neno dies auch beschrieben hat soll die Spannung dort liegen. 12,8 bis 13 Volt entspricht etwa der Ruhespannung nach Volladung bei einem Akku
      guter Kondition.

      Wenn dies auch wie hier nach 5 Tagen noch der Fall ist, kann man davon ausgehen, dass ansonsten keine schleichenden Verbraucher an Board sind.


      Gruss aus Köln

      ;-)

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    • Hallo Neno,

      hallo RPilot,

      Danke für Eure Antworten. °QQ°

      Dann scheint ja die Orischinalbatterie noch brauchbar zu sein. :)

      Mal sehen, wie sie den nächsten (=vierten) Winter durchhält. ;nachdenk;

      Ergänzend sei erwähnt, dass sie bei längeren Standpausen (> 4 Wochen) am Original-BMW-Ladegerät hängt. :rolleyes:
      ;wink; Viele Grüße
      Georg

      -----__o
      ---_\ <,
      --(_)/(_)
    • Batterie 2 x "wechgeworfen"

      hi,

      habe das Problem bereits zweimal gehabt, bis mir von Touratech ein Ratschlag gegeben wurde.
      Ich hatte mein Rider2 direkt auf die Batterie geklemmt!
      "Dummer weise ist der CAN - Bus und der Ladeschale von Rider2 im gleichen Rhytmus zu abfrage nach Strom/Verbraucher. Somit lutscht die Ladeschale vom Rider2 die Batterie leer!" Zitat Touratech

      Komisch war das die Batterie meist am Anfang funzte und nach einigen Kilometer (gerade beim Bremsen, eleltr. Bremskraftunterstützung) die Batterie zusammen gebrochen ist!
      War eine teure Erkenntnis mit der BMW Hotline und dem vor Ort Service, 180 Euro für die Batterie! ;(
      Beim zweiten mal war es Kulanz, da BMW das Problem Rider2 selbst nicht kannte.

      grüße
      ______________________________
      R1200GS ADV Bj.2016

      Ich bremse auch für .... °DD°
    • RE: Batterie 2 x "wechgeworfen"

      da BMW das Problem Rider2 selbst nicht kannte.

      Die bei BMW würden alles glauben, was messtechnisch nachzuweisen ist.
      Mein Rider 2 hat noch keinen CAN Bus an der Ladeschale.
      Nach der Theorie muss also ein plus oder minusseitiger Spannungsabfall vorliegen.
      Der sollte messbar sein . Wie auch ein Hobbyelektriker das nachweisen kann ,
      erklärt der Elektrik Messias von Niederrhein auf seiner Homepage

      horst-weinkauf.de/Messtechnisc…%20Spannungsverlustes.pdf
    • @Tut & @Mettbroetchen
      Laßt den CAN-Bus weg, der ist an keiner Ladeschale oder Steckdose !!!
      und wird kurz nach "Zündung aus" abgeschaltet.

      Gruß

      Dietmar

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Dietmar ()

    • Watching for Data

      diharry6 schrieb:













      Taunusmoto schrieb:


      Übrigens noch eine Beobachtung von gestern - die LiMa scheint erst oberhalb von ca. 3.000 U/min richtig Strom zum laden übrig zu haben, ...

      Hartmut

      Hat irgendjemand Daten, ob dem wirklich so ist?
      Nicht, dass ich immer unter 3000 Touren fahre, ... ;rotwerd;
      Aber ich habe auch nicht mehr die erste Batterie ;pfeif;
      Dirk
      .

      Beobachtungen sind manchmal Gold wert und Taunusmoto liegt richtig.

      Besonders gut ist dies bei GSen mit Servo-BKV zu sehen - bis etwa 3000 Touren führt Bremsen zum Spannungsabfall, darüber kommt der Generator / Regler in Schwung und hält zumindest die Spannung konstant.
      Dies ist jedoch keine Garantie, dass per Ladeüberschuss der Akku ausreichend geladen wird.

      Das Halten des Mopeds im Stand mit der Handbremse wegen abschüssiger Strasse etc. führt nur kurzzeitig zur Spitzenstromlast eventuell mit Speicherung der Druckkraft, der Servomotor jedenfalls wird unmittelbar auf Restbremskraft heruntergeregelt,
      da die Maschine ja nicht rollt.

      Mit dem Erscheinen der GS ADV seinerzeit wurden alle Maschinen mit der stärkeren LIMA ausgestattet.
      Das trifft bei meiner GS nicht zu und ob es danach diesbezüglich besser geworden ist, muss
      jemand anders mal testen.

      Die neueren Jahrgänge ohne Servo können die Schwelle für positive Energiebilanz mit zugeschalteten Nebelscheinwerfern
      oder anderen Grossverbrauchern per Spannungsmessung mal selbst überprüfen, um zu sehen ob sich was geändert hat.

      Grundsätzlich liefert der Generator schon im Leerlauf genug Energie für die Basisbelastung bestehend aus
      Steuergeräte- und Lichtbedarf.

      Gruss aus dem sonnigen Köln


      ;-)

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