noch kein sredd zum Alpenmasters?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Also ich habe auch die R1200R gefahren und muss sagen, dass das ein ganz feines Motorrad ist. Und in der neuen Farbe weiß sieht sie (meiner Meinung nach) auch richtig gut aus. Nur ist nun mal so, dass ich bei 1,95 Länge, diese bei einer GS einfach besser unterbringen kann. Das Thema mit dem Windschutz könnte man auch bei der R lösen. Von daher sage ich, die beiden Modelle schenken sich nicht wirklich viel und es stört mich nicht im geringsten, dass "mein" Modell nur 2. geworden ist.
      Gruß
      Arian
    • Hach...

      bin jetzt auch die R1200R gefahren, bekam die als Leihmopped, da die fette Silberaddi zur 60 000 er Inspektion beim BMW-Händler ist.

      Der Motor macht richtig Spaß, meine ADV geht schon richtig gut, aber die 2008er R hat was lebendiges in sich! Die schiebt ohne Ende, mit 220 den Berg locker rauf, wo bei meiner bei 210 Anzeige (GPS 208) Schluß ist, da orgelt die munter weiter.

      Die Bremse ohne BKV macht auch einen Supereindruck auf mich.

      Allerdings hat sie die saublöde Eigenschaft (wie die RT auch) bei langsamen Geschwindigkeiten in die Kurve reinzufallen, da muss man richtig gegenhalten. Handlich ist sie aber deswegen noch lange nicht, in schnelleren Kurven, muss man schon mit Nachdruck für Schräglage sorgen.

      Das ESA-Fahrwerk find ich ganz spaßig zum Spielen, allerdings in der Normal-Stellung neigt die Mühle bei Geschwindigkeiten über 160 zum Pendeln, auf Sport-Stellung gehts dann. Da hätte BMW auch gleich ein entsprechend abgestimmtes Fahrwerk ohne elektronische Verstellmöglichkeit einbauen können.

      Ich hätte nicht gedacht, wie wirksam die GS Winddruck wegnimmt, das wird einem erst klar auf so einem Naked-Bike. Also über 160 kann man nur kurzzeitig fahren, nach wenigen Minuten wird das Zerren und Zupfen des Windes sehr unangenehm und bei 220 muss man sich richtig am Lenker festhalten oder abducken, nicht so prickelnd.

      Insgesamt aus meiner Sicht ein tolles Spielzeug, auch wegen der versammelten Sitzposition (bin 1,88 m groß knapp 2 Zentner schwer) und als Cafe-Racer wegen dem geilen Motor (den ich gerne in meiner GSA hätte) prima geeignet. Als Alltagsmopped aber entweder unbrauchbar, oder wesentlich zu teuer oder übermotorisiert. Für längere Strecken (> 25 km) nur bedingt geeignet, zum Bolzen auf der Autobahn völlig ungeeignet, aber für die schnelle Runde zwischendurch ok, dann würd ich aber auch mal bei die Trunkenpolzens nachsehen.

      Ich seh mich bestätigt, dass es eine andere Zielgruppe anspricht und eine andere Philosophie verfolgt. Kauflust geweckt hat es bei mir aber nicht.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Original von Hansemann
      bin jetzt auch die R1200R gefahren, bekam die als Leihmopped, da die fette Silberaddi zur 60 000 er Inspektion beim BMW-Händler ist.


      Bei mir wars die 20 tkm

      Original von Hansemann
      dem geilen Motor (den ich gerne in meiner GSA hätte)

      zustimm

      Original von Hansemann
      Ich seh mich bestätigt, dass es eine andere Zielgruppe anspricht und eine andere Philosophie verfolgt. Kauflust geweckt hat es bei mir aber nicht.


      genauso
      Gruss Neno

      Q + Sofa
    • Original von Hansemann

      Allerdings hat sie die saublöde Eigenschaft (wie die RT auch) bei langsamen Geschwindigkeiten in die Kurve reinzufallen, da muss man richtig gegenhalten. Handlich ist sie aber deswegen noch lange nicht, in schnelleren Kurven, muss man schon mit Nachdruck für Schräglage sorgen.

      kommt auf den Reifen an, mit den Z6 hat man die Probleme nicht

      Das ESA-Fahrwerk find ich ganz spaßig zum Spielen, allerdings in der Normal-Stellung neigt die Mühle bei Geschwindigkeiten über 160 zum Pendeln, auf Sport-Stellung gehts dann. Da hätte BMW auch gleich ein entsprechend abgestimmtes Fahrwerk ohne elektronische Verstellmöglichkeit einbauen können.

      das Problem kenn ich nicht, tippe aber wiederum auf den Reifen

      Ich hätte nicht gedacht, wie wirksam die GS Winddruck wegnimmt, das wird einem erst klar auf so einem Naked-Bike. Also über 160 kann man nur kurzzeitig fahren, nach wenigen Minuten wird das Zerren und Zupfen des Windes sehr unangenehm und bei 220 muss man sich richtig am Lenker festhalten oder abducken, nicht so prickelnd.

      Stimmt, ist halt ein Landstraßenfeger

      Insgesamt aus meiner Sicht ein tolles Spielzeug, auch wegen der versammelten Sitzposition (bin 1,88 m groß knapp 2 Zentner schwer) und als Cafe-Racer wegen dem geilen Motor (den ich gerne in meiner GSA hätte) prima geeignet. Als Alltagsmopped aber entweder unbrauchbar, oder wesentlich zu teuer oder übermotorisiert. Für längere Strecken (> 25 km) nur bedingt geeignet, zum Bolzen auf der Autobahn völlig ungeeignet, aber für die schnelle Runde zwischendurch ok, dann würd ich aber auch mal bei die Trunkenpolzens nachsehen.

      Habe mir noch einen flacheren und breiteren Lenker moniert, ist noch etwas fahraktiver. Mit der kleinen Scheibe kann man auch touren. Aber kein Vergleich zur GS. Tagestour 500 km das reicht

      Ich seh mich bestätigt, dass es eine andere Zielgruppe anspricht und eine andere Philosophie verfolgt. Kauflust geweckt hat es bei mir aber nicht.


      Tja, der Klapphelmfahrer fährt halt GS ;lach; ;lach;
    • Original von GStrecker
      Original von Hansemann

      Allerdings hat sie die saublöde Eigenschaft (wie die RT auch) bei langsamen Geschwindigkeiten in die Kurve reinzufallen, da muss man richtig gegenhalten. Handlich ist sie aber deswegen noch lange nicht, in schnelleren Kurven, muss man schon mit Nachdruck für Schräglage sorgen.

      kommt auf den Reifen an, mit den Z6 hat man die Probleme nicht

      Das ESA-Fahrwerk find ich ganz spaßig zum Spielen, allerdings in der Normal-Stellung neigt die Mühle bei Geschwindigkeiten über 160 zum Pendeln, auf Sport-Stellung gehts dann. Da hätte BMW auch gleich ein entsprechend abgestimmtes Fahrwerk ohne elektronische Verstellmöglichkeit einbauen können.

      das Problem kenn ich nicht, tippe aber wiederum auf den Reifen

      Ich hätte nicht gedacht, wie wirksam die GS Winddruck wegnimmt, das wird einem erst klar auf so einem Naked-Bike. Also über 160 kann man nur kurzzeitig fahren, nach wenigen Minuten wird das Zerren und Zupfen des Windes sehr unangenehm und bei 220 muss man sich richtig am Lenker festhalten oder abducken, nicht so prickelnd.

      Stimmt, ist halt ein Landstraßenfeger

      Insgesamt aus meiner Sicht ein tolles Spielzeug, auch wegen der versammelten Sitzposition (bin 1,88 m groß knapp 2 Zentner schwer) und als Cafe-Racer wegen dem geilen Motor (den ich gerne in meiner GSA hätte) prima geeignet. Als Alltagsmopped aber entweder unbrauchbar, oder wesentlich zu teuer oder übermotorisiert. Für längere Strecken (> 25 km) nur bedingt geeignet, zum Bolzen auf der Autobahn völlig ungeeignet, aber für die schnelle Runde zwischendurch ok, dann würd ich aber auch mal bei die Trunkenpolzens nachsehen.

      Habe mir noch einen flacheren und breiteren Lenker moniert, ist noch etwas fahraktiver. Mit der kleinen Scheibe kann man auch touren. Aber kein Vergleich zur GS. Tagestour 500 km das reicht

      Ich seh mich bestätigt, dass es eine andere Zielgruppe anspricht und eine andere Philosophie verfolgt. Kauflust geweckt hat es bei mir aber nicht.


      Tja, der Klapphelmfahrer fährt halt GS ;lach; ;lach;


      PS,: Ich tippe mal das die Reifen zu wenig Luftdruck hatten. Das einzige mal das ich fahrwerktstechnisch so ein Problem hatte wo ich auf der Renne war und den VR mit 1,7 und den HR mit 2,0 Atü gefahren bin. Da war das Fahrgefühl so ähnlich die ersten zwei Runden.
    • Ich finde die Bezeichnung Klapphelmfahrer nicht für angebracht, um ehrlich zu sein, mich ärgert das. In der Art und Wiese wie du den gebrauchst, weckst Du den Wunsch in mir, entsprechend deftig zu antworten. Ich lass es aber!

      Klapphelme sind eine seltsame erscheinung. Erstens schwerer als Integralhelme, zweitens weniger stabil im Kinnbereich und drittens sehr gefährlich, wenn mit hochgeklapptem kinnteil gefahren wird (Ausnahme Caberg, da klaptt das Kinnteil so weit nach hinten weg, dass es im Falle eines Sturzes nicht zu einem Fanghaken wird, der dir dann per Hebelwirkung das Genick bricht

      Wer sich aber für einen Klapphelm entscheidet (und das erhöhte Risiko gegen die "Erleichterung bei hohen Temperaturen" für sich persönlich abwägt) weiß was er tut. Dafür muss man sich nicht anmachen zu lassen.

      Und zu deinen Antworten: Der Z6 ist ein komischer Reifen, auf dem einen Mopped richtig gut, auf anderen dagegen mit deutlichen Schwächen. Zum Beispiel auf der 850 RT prima, auf der 1200 RT im Trockenen durchschnittlich und im Nassen schwach, auf meiner Yamaha fast gleichwertig mit meinem persönlichen Favoriten für dieses Modell BT 020)

      Dass luftdruck ne sehr große Rolle spielt, weiß ich mittlerweile auch...aber meinem Händler trau ich zu, dass der luftdruck im rahmen ist, die sind sehr sorgfältig.

      Nimm doch einfach hin, dass jemand der 35 000 km im Jahr mit unterschiedlichen Motorrädern im Jahr fährt, nicht so begeistert von Deinem Modell ist wie Du. Ich sag ja unterschiedliche Zielgruppe und Filosofie. Ich hab ja nicht einfach behauptet, sondern begründet.

      Sei mal ein bisschen toleranter, das zeichnet uns Motorradfahrer eigentlich (markenunabhängig)
      aus.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hi mein gutstes,

      also das mit den einordnen in irgendwelche Kategorien habe ich nicht in diesen Fred angefangen aber ich habe drauf reagiert.

      Der Klapphelmfahrer wird eigentlich in der Moppedszene als schlechthin der BMW-Fahrer gesehen insbesondere der GS-Fahrer. Ich bin auch Brillenträger trage aber aus den von dir aufgezählten Gründen u. a. ein Integralhelm.

      Das mit den Luftdruck ist auch so eine Sache. Ich verliere im Moment innerhalb einer Woche wenn man Sie nicht bewegt 0,5 Atü Druck. Muss man halt regelmäßig auffüllen. Ich habe leider noch keinen Händler kennengelernt der vor jeder Probefahrt den Luftdruck kontrolliert.

      So jetzt zum Fahrverhalten = ich bin jetzt mit der R folgende Reifen gefahren, Metzler Z6 und M3, Bridgestone BT016 und Dunlop Roadsmart sowie den Conti RA. Auf einer Vorführmaschine den Bridgestone BT014. Der handlichste Reifen ist der Z6, der stabilste der Roadsmart und der unhandlichste den man drücken muss der BT014. Vielleicht kriegst Du ja mal raus welcher Reifen drauf war. Das Fahrverhalten was Du beschrieben hast kenne ich nur bei Fahren mit zu niedrigen Lufdruck auf der R und passt halt auch zu den schwammigen Gefühl fahrwerksmäßig bei normaler Einstellung was normalerweise nicht vorhanden ist.

      Klar kann nicht jeder von einer Maschine gleich begeistert sein, aber eure darstellung von der GS ist es halt auch nicht. Und ich habe auch mit der 12er GS knapp 80000 km in zwei Jahren gefahren. (Auf zwei Maschinen) Und 80000 km in 2 Jahren auf der 1150er GS. Und ich fahre so alles Probe was auf den Markt ist.

      Ich bin schon tolerant wenn andere es auch sind.

      Mfg Gerald
    • Der BT 014 war drauf, den ich aber eigentlich als sehr angenehm empfand, prima Rückmeldung, hat mir gleich Vertrauen eingeflößt und soweit ich auf der Autobahnauffahrt runter kam (kurz vor Raste, also Stiefelspitze) souveränen Grip im trockenen. Gestern beim Regen hab ich mich auch sehr wohl mit dem Reifen gefühlt.

      Wie gesagt, der Z6 ist ein Reifen der auf unterschiedlichen Moppeds ganz unterschiedlich funktioniert, kann sein, dass der Z6 der "R" zu mehr fahrverhalten verhilft.

      Hab sie eben zurückgebracht und bin mit der fetten Silberaddi heimgefahren. Zwei völlig verschiedene Motorräder !

      Also, die "R" macht auch Spaß, aber auf der ADV fühl ich ich wesentlich wohler, allein schon wegen der Sitzhöhe, dem Kniewinkel und dem Lenker (Wobei ich den Motor gern umgebaut hätte und auch die Bremse überzeugt hat)

      Wenn Du aber pro Woche ein halbes Atü verlierst, ist das nicht normal. Nachfüllen hilft natürlich, aber ich würde neue Ventilchen reinschrauben, die kosten (wenn überhaupt) nicht die Welt. Sollte das nicht helfen, würde ich die Reifen "baden" und nach Luftaustritten suchen.

      Irgendeine Ursache muss das ja haben, bevor die sich verschlimmert oder schlagartig wird, würde ich versuchen die herauszufinden
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hansemann ()

    • Hansemann,
      Motor umbauen ist doch nicht so wild. Kolben+Nockenwelle von der Rt / R rein, ein bisserl abstimmen das ganze und gut. In der MO war mal ein Artikel unter dem Titel Boxerknackerbande drin, wo es beschrieben ist. Kosten glaube ich waren mit Umbau was bei 1500.- Wobei die GS sicher etwas mehr Luftwiderstand hat als eine R.
      Falls es Dich interessiert, könnte ich es mal raussuchen und zu Dir rüberwachsen lassen.

      ;wink;
      Gruß
      Steffen
      KTM 1290SA-T

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Biker64 ()

    • Nun noch mein Kommentar ;pfeif;

      Meine Frau fährt den zweifachen "Alpenmaster" und ich die "GS". Und ich kann den Entscheidern in der Motorrad nur recht geben. Die "R" ist mit Abstand wesentlich wendiger und agiler wie die "GS". Da hat eine "GS" niemals, nie eine Chance.

      Mit meinen fast 1,90m Körpergröße ist die "R" mir persönlich auf längerne Strecken einfach zu klein. Und ich mag meine "Süße " einfach ;knutsch;
      Gruß Hans-Peter