Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

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    • Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      @ all,

      Z.zt. (warten auf die Neuen Wilbers Federbeine) mache ich mir gerade Gedanken°H°, wie man das hintere Federbein am besten vor Steinschlag und Schmutz schützen kann und was noch halbwegs gut aussieht. Ich denke an einen Gummilappen auf Form geschnitten (wie das BMW Teil). Ggfs. mit einem Gummikragen unterfüttern (größerer Durchmesser), damit der Gummilappen nicht an der Feder schleift. Den Gummilappen mit einer Schlauchschelle am oberen Federbein befestigen.

      Fragen:
      - Ist im Bereich des oberen Federbeines Platz für eine Schlauchschelle?
      - Wie groß ist der Durchmesser im Vergleich zur Außenkante der Feder (wieviel mm müssen überbrückt werden)
      - wie breit ist der Kragen
      - Hat jemand eine andere Idee für eine Befestigung
      - Sollte man besser das BMW Teil abändern (anpassen)

      Info:

      Bei meiner Wunderlichabdeckung fehlen leider 2,5 cm als Koplettschutz des Federbeines (warum bin ich nicht Konstrukteur bei "Wundermilch" geworden |o|) anstatt Betriebswirt????

      Wer hat Wilbers eingebaut und kann mal nachmessen?
      °Q° im voraus
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      @ all,
      Info:
      Bei meiner Wunderlichabdeckung fehlen leider 2,5 cm als Koplettschutz des Federbeines (warum bin ich nicht Konstrukteur bei "Wundermilch" geworden |o|) anstatt Betriebswirt????


      Damit ihr versteht was ich meine....siehe Anlage. ;wink;
      Dateien
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Wenn ich das Bild so sehe würde ich einfach nur den originalen Schutz
      ganz schlicht und unauffällig verlängern, denn etwas komplett neues selber
      bauen, sieht halt meistens auch selbergeaut aus, (ohne dir jetzt zu nahe
      treten zuwollen), denke ich mir einfach mal so....
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Wenn ich das Bild so sehe würde ich einfach nur den originalen Schutz ganz schlicht und unauffällig verlängern, denn etwas komplett neues selber bauen, sieht halt meistens auch selbergeaut aus, (ohne dir jetzt zu nahe treten zuwollen), denke ich mir einfach mal so....


      Da sieht man mal wie schwer es ist, etwas für Andere verständlich zu machen
      und dann sogar noch mit Foto. :-(
      Geht wohl auf meine Kappe (die Leute für Kommunikationsseminare reiben sich schon die Hände ;lach; )

      1) Das Bild zeigt das original BMW Federbein inkl. Spritzschutz.
      Dieser Spritzschutz passt nicht mehr an die neue Wilbers Feder.
      2) Deshlab die Frage, ist ein Umbau auf ein Wilbers-federbein möglich, oder eine komplett neue Lösung mit Gummilappen wie. z. B. Yamaha ...R1, R6..entwickeln.

      In meinem Fall könnte ich das Wunderlich Carbonschutzblech mit 3 Nieten und einem schön und passend zugeschnittenen Gummilappen nach unten hin verlängern. Dann braucht man überhaupt keine Abdeckung für das neue Wilbers-Federbein.
      Optisch würde man das Federbein damit aufwerten, aber die teure "Wunderlich" (Fehl)-Konstruktion abwerten.

      Der Schmutz an der Abdeckung soll nur zeigen, dass das Wunderlichteil nach unten hin ca. 2,5 cm zu kurz ist.
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Achhhhsoooo,
      wusste ich nicht das der originale Schutz nicht mehr passt,
      dann würde ich vielleicht warten bist das neue Fahrwerk da ist,
      und dann schauen was man machen kann.
      Vielleicht kann man ja eine Lösung finden die nur am unteren
      Teil des Federbeins angebracht wird, da wo jetzt noch Schmutz
      hin kommt.
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Achhhhsoooo,
      wusste ich nicht das der originale Schutz nicht mehr passt,
      dann würde ich vielleicht warten bist das neue Fahrwerk da ist,
      und dann schauen was man machen kann.
      Vielleicht kann man ja eine Lösung finden die nur am unteren
      Teil des Federbeins angebracht wird, da wo jetzt noch Schmutz
      hin kommt.


      Warten, beide Teile ausbauen, sie vergleichen und dann die beste Problemlösung in Sachen Funktion vs Design überlegen ist bestimmt das Beste.°p° Ich werde mir aber schon mal für ein paar € etwas Gummi besorgen,
      damit ich keine Zeit vertrödele (bin halt ein ungeduldiger Mensch).
      Melde mich mit meiner Lösung inkl. Fotos, wenn keine weiteren Infos zu meinen Fragen kommen.

      PS: Nur den unteren Bereich schützen zu wollen bedeutet, dass der Spritzschutz um 180° verdreht eingebaut und am unteren Federbein angebracht werden müsste. Somit steht dann das Wasser in der Abdeckung.Ist alles nicht so einfach...schaun' mer mal ;wink;

      Horst
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      So Leute hier ist mein Umbau der Wunderlich Karbon-Hinterradabdeckung.
      Ich habe mich entschieden die Wunderlichabdeckung nach unten hin um ca. 30 mm zu verlängern. Jetzt funktioniert der Stein- und Schmutzschutz 100%.
      Die Wilbers Federbeine können jetzt im Lieferzustand (also ohne nachträglichen Spritzschutz) eingbaut werden.
      Sobald die Wilbers Federn eingebaut sind, werde ich nochmal ein paar Fotos einstellen.

      Arbeitsschritte:
      1) Pappschablone anfertigen
      2) Alublech aussägen und Kanten glätten
      3) Blech mit einem Kunststoffhammer um ein rundes Eisenrohr oder ähnliches dängeln (Form anpassen)
      4) Blech mit schwarzem Silikon einsetzten
      5) Zusätzlich noch mit 2 Popnieten befestigen
      PS: Ich habe zwecks besser Haftung noch ein paar Löcher in das Alublech gebohrt. Dann kann das Silikon besser haften.

      Hier erst einmal 1 Foto vom Umbau.

      [Edit vom gs-world.eu-Team: toter Link aus altem Forum, wurde hier entfernt]
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Hei Horst - keine schlechte Idee.
      Nun das Aluplättchen noch schwarz anpinseln
      und das Ergebnis nach der 1. Regenfahrt hier
      reinschieben °q°


      Ho Roger,
      die nächsten Bilder kommen in Verbindung mit den neuen Wilbers.
      Mit den Wilbers ist auch der Mindestabstand zwischen Federbein und Abdeckung > 10mm wieder sichergestellt. ;pfeif;
      Z.zt. ca. 5 mm.

      Horst
    • AW: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Bei diesem Bild sieht man, dass der Wunderlich Umbau eigentlich nur dann Sinn macht, wenn kein original BMW Federbein mehr eingebaut ist. Sonst ist nicht genügend Abstand zwischen der Schutzblechverlängerung und dem Federbein.

      Achtung:
      Falls jemand das so nachbauen möchte, bitte darauf achten, dass die Verlängerung nicht seitlich an die Schwinge anstößt. Wenn die Kontur der Verlängerung an beiden Seiten identisch ist, bleibt nur ca. 3mm Abstand zur Schwingen. Ich habe die Kontur (auf den Bild nicht zu sehen) zur Schwingenseite ausgespart um min. 8mm Abstand zu haben.
      Dann klappert auch nichts ;--)


      [Edit vom gs-world.eu-Team: toter Link aus altem Forum, wurde hier entfernt]


      Falls jemand eine andere Lösung zum Schutz der Wilbers Federbeine hat, würde mich das auch interessieren. Z.B. Umau / Anpassung des orig. BMW Steinschlagschutz am Federbein.

      Horst
    • ja ja , ist OT

      Der Horst hat auch den Zach Auspuff ;lach;

      Hattest Du den DB Eater schon mal drin? Wie klingt die dann? Ich hab das noch nicht übers Herz gebracht ;lach;

      Christoph

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von simply black ()

    • RE: ja ja , ist OT

      Original von simply black
      Der Horst hat auch den Zach Auspuff :)
      Hattest Du den DB Eater schon mal drin? Wie klingt die dann? Ich hab das noch nicht übers Herz gebracht ;lach;
      Christoph



      Hi Simply Black,
      dann wollen wir mal hoffen, dass Du nicht mit dem Gesetzt in Konflikt kommst.....(kannst Dir ja zur Not helfen).

      Ich finde, dass der Zach mit Dummy sehr gut klingt, ganz offen ist es mir zu laut. Der Dummy soll laut Zach immerhin in der Toleranz von +4 DB liegen. Ich glaube, man braucht trotzdem viel Verhandlungsgeschick mit den Grünen..wenn man kontrolliert wird.

      Wie kann man als "naturverbundener" Langsteckenläufer so viel Krach machen??!! ;-)

      PS: Hast ja ne' schöne Schräglage auf Deinem Avatar-Foto, welche Reifen sind drauf??


      Danke

      Horst

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Horst_t ()

    • Zur Zeit Michelin Anakee. Ich glaube das es für den Winter und Regen nichts besseres gibt. Im Sommer fängt er nach einiger Zeit "flotteren" Fahrens an, zu schmieren. Gut kontrollierbar aber doch.
      Ich denke, ich werde es dann mal mit dem D607 oder dem BT 020 versuchen.

      Christoph
    • Original von simply black
      Zur Zeit Michelin Anakee. Ich glaube das es für den Winter und Regen nichts besseres gibt. Im Sommer fängt er nach einiger Zeit "flotteren" Fahrens an, zu schmieren. Gut kontrollierbar aber doch.
      Ich denke, ich werde es dann mal mit dem D607 oder dem BT 020 versuchen.
      Christoph


      Hi Christoph,
      ich habe z. Zeit auch den Anakee drauf, werde aber sobald wie möglich auf Michelin Pilot Road umstellen. Siehe Rubrik "Reifenfreigabe Michelin..."

      Horst
    • RE: Steinschutz des hinteren Federbeines (Wilbers)

      Original von Horst_t
      @ all,

      Z.zt. (warten auf die Neuen Wilbers Federbeine) mache ich mir gerade Gedanken°H°, wie man das hintere Federbein am besten vor Steinschlag und Schmutz schützen kann und was noch halbwegs gut aussieht. Ich denke an einen Gummilappen auf Form geschnitten (wie das BMW Teil). Ggfs. mit einem Gummikragen unterfüttern (größerer Durchmesser), damit der Gummilappen nicht an der Feder schleift. Den Gummilappen mit einer Schlauchschelle am oberen Federbein befestigen.

      Fragen:
      - Ist im Bereich des oberen Federbeines Platz für eine Schlauchschelle?
      - Wie groß ist der Durchmesser im Vergleich zur Außenkante der Feder (wieviel mm müssen überbrückt werden)
      - wie breit ist der Kragen
      - Hat jemand eine andere Idee für eine Befestigung
      - Sollte man besser das BMW Teil abändern (anpassen)

      Info:

      Bei meiner Wunderlichabdeckung fehlen leider 2,5 cm als Koplettschutz des Federbeines (warum bin ich nicht Konstrukteur bei "Wundermilch" geworden |o|) anstatt Betriebswirt????

      Wer hat Wilbers eingebaut und kann mal nachmessen?
      °Q° im voraus


      Hallo Horst!

      Mal ne ketzerische Frage: warum überhaupt einen Schutz? Ich meine, "nackt" sieht das Teil doch recht "lecker" aus und technisch sollte es durch Dreck/Schmutz/Spritzwasser nicht zu beeinträchtigen sein. Wilbers weist zumindest nicht darauf hin, dass deren 5-Jahresgarantie abhängig sei von der Verwendung eines extra Federbeinschutzes.

      Fritz.
    • Fritz,

      die Wilbers sehen soooo schön aus, dass ich da auch keinen Schutz wie beim original BMW Federbein dranhaben möchte. Deshalb habe ich mir ja auch die Wundermilch HA verlängert. Das macht auch nur Sinn mit den Wilbers....

      In dem Artrikel "Installing Wilbers Shocks on the R1200GS" habe die "Edelbastler" aus den USA einen Schutz aus ner' Schlauchschelle und ein Stück Gummischlauch gebastelt. Das muß ja wirklich nicht sein :( (das Auge ißt ja schließlich auch mit, --dann lieber nakt..).

      Wie gesagt, ich hatte das Wundermilch Teil bereits und dann macht es Sinn , das Teil entsprechend umzubauen (Infos in meiner Galerie).
    • Original von ErictheFrench
      Hi Horst,
      da ich vermute dass du ziemlich flott unterwegs bist, dann würde ich dir eher der BT 020 als der Pilot Road empfehlen !!!! Der kann sehr eigenwillig sein !!!! 8o




      Hi ErictheFrench,
      bin schon mal flott unterwegs, aber ich kann auch langsam... =)

      Wieso soll der BT20 besser sein als der Pilot road?

      Schau mal unter Michelin Reifenfreigabe Rubrik "Fahrwerk und Reifen"
      Ich habe z. Zt. den Anakee drauf und kann somit " einzeln" auf den Pilot Road umstellen.
      Übrigens fahre ich mit mit der R1200GS +Sozia schneller im Regen als jemend mit der F650 und der Bridgestone Original-Bereifung...


      Sport/ Tourenreifentest MO 13/2004
      So schätzen die Hersteller die Bridgestone & Michelin Reifen selbst ein:


      ttp://www.moti.de/Homeunterseiten/Monst...tiallgemein.htm


      Horst
    • Moin,
      welche Reifen der "bessere" ist wird überwiegend im Kopf des Fahrers entschieden und nicht von dem Gummi selbst.

      Original von Horst_t
      Wieso soll der BT20 besser sein als der Pilot road?
      Horst


      ...wieso soll er "schlechter" sein? ;)
      Nach MEINEM persönlich Eindruck (Erfahrungen?) bietet der PR nur im Neuzustand den gleichen, guten Gripp wie der BT020. Mit zunehmender Laufleistung gewinnt der BT020. Ausnahme: kurz vor dem "Ende" bleibt der PR weiterhin gutmütig, während der BT020 - sofern er richtig rangenommen wird ;) - anfängt "rutschig" zu werden; dies kündigt er allerdings an und ist somit gut zu kontrollieren.
      Bei Nässe - entgegen anderer Aussagen - war auf meinen R11xxRT der BT020 IMMER der bessere Reifen. Hier schmierte der PR schon mal eher ab.

      Original von Horst_t
      Ich habe z. Zt. den Anakee drauf und kann somit " einzeln" auf den Pilot Road umstellen.
      Horst


      korrekt, Vorteil PR. (?)

      Original von Horst_t
      Übrigens fahre ich mit mit der R1200GS +Sozia schneller im Regen als jemend mit der F650 und der Bridgestone Original-Bereifung...
      Horst


      liegt zu 99% am Fahrer und nicht am Reifen.


      ...nur meine Meinung. Wie gesagt, Reifenfrage = Glaubensfrage.

      Gruß
    • @ Bernd,

      Du weißt, dass ich das mit dem Gefühl und dem Vertrauen genauso sehe.
      Beim Anakee im Regen ist das so erheblich, dass es objektiv ist.

      Mit nem anderen Reifen zu versuchen dran zu bleiben ist lebensverneinend.
      Holger und ich haben es erlebt (auch wenn er sagen wird, es sei der Restalkohol :D) Er stand aussen 45° quer, ich innen ohne Not (D607 / Anakee, identische Mopeds). Das war nur die deutlichste Situation.

      Mal konkret:

      Im Sommer, welcher Reifen ist fürs Scheuchen besser, welcher besser am Grenzbereich BT20 oder D607. Du hast schonmal sehr geduldig auf alle anderen Aspekte geantwortet. Habs mir gespeichert. Kannst Du was über den Grenzbereich und die Haftung sagen?

      Christoph
    • Moin Christoph,
      sicherlich bietet der Anakee bei Nässe einen (weitaus) besseren Gripp als z.B, der Dunlop D607. Der BT020 ist auch bei Nässe (relativ) gut; auf jeden Fall besser als der D607.
      Meine Aussage, daß der größte Reifenunterschied im Kopf des Fahrers zu suchen ist, steht trotzdem. ;)

      Bei trockener Fahrbahn ist für mich der D607 zusammen mit dem BT020 der bisher beste Reifen was den Gripp anbelangt. Mehr Laufruhe und besseren Geradeauslauf bietet bedingt durch das Gummiprofil immer ein Straßenreifen; in diesem Vergleich also der BT020. In der Praxis ist daher der BT020 "etwas angenehmer" zu fahren. Schade finde ich beim BT020, daß er sehr schnell auf/an der Kante ist. Hier bietet der D607 mehr "Auflagefläche". Vor allen Dingen der Vordereifen ist beim D607 nicht so ganz einfach an die Kante zu bekommen. Bei sehr forscher Gangart habe ich schon den einen oder anderen - gut zu kontrollierenden - Rutscher mit dem BT020 (hinten) erlebt. Ich weiß nicht, ob dies mit der "kleinen" Auflagefläche zu tun hat. Normalerweise "walkt" sich der Reifen bei Kurvenbelastung, so daß auch beim BT020 weiterhin die Profilfläche auf der Straße bleiben müßte.

      In der Gesamtheit tendiere ich zur Zeit zum BT020; optimal wäre, wenn dieser Reifen "seitlich mehr Profil" hätte. Er verfügt über ein angenehmes, leises Verhalten, bietet sowohl bei trockener als auch bei nasser Fahrbahn guten Gripp. Wenn der D607 bei nasser Fahrbahn an die Leistungen des BT020 (oder Anakee) herankommen würde, wäre dieser meine erste Wahl.

      Gewechselt auf den BT020 habe ich nur, da der D607 (= Erstbereifung) seinerzeit nicht lieferbar war.

      hm, sehe gerade, das "Hauptthema" ist hier ein anderes. ?(