50.000 km Test im "Tourenfahrer"

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    • 50.000 km Test im "Tourenfahrer"

      Hallo zusammen,

      als Abonnent des "Tourenfahrers" erhalte ich immer vorab die neuesten Neuigkeiten.

      Heute kam folgende Meldung:

      "Die BMW R 1200 GS spult gerade die letzten Meter ihres 50.000-Kilometer-Dauertests des TOURENFAHER ab. Wie nicht anders zu erwarten, erfreute sich die Reise-Enduro extremer Beliebtheit und kam während ihrer nunmehr einjährigen Redaktionszugehörigkeit kaum zur Ruhe.
      Gegen Ende der Testdistanz scheint ihr jedoch ein wenig die Puste auszugehen, denn bei Kilometerstand 43915 ereilte sie ein kapitaler Motorschaden.
      Mehr dazu im nächsten Tourenfahrer inklusive einer ausführlichen Stellungnahme von BMW und jeder Menge Leser-Erfahrungen rund um die GS"


      Dann dürfen wir mal gespannt sein, was da passiert ist ;pfeif;


      Gruß, Peter
      Schöne Grüße aus Saar-Lor-Lux
      Peter
    • etnweder werden diese testmaschinen wirklich so rangenommen denn komischerweise haben die relativ häufig schwere bis kapitale motorschäden . hab vor ca 1nem jahr auch so ein heftchen erworben und die ;Q; hatte auch einen kapitalen motorschaden . in dieser kilometerkategorie dürften doch schon einige hier rumgurken . bin mal gespannt wanns bei uns hier losgeht mit diesem thema . ;pfeif; ;pfeif;
      Viele Grüße aus Bayern

      Stephan ;wink;

    • RE: 50.000 km Test im "Tourenfahrer"

      Original von pitboxer
      ... kam während ihrer nunmehr einjährigen Redaktionszugehörigkeit kaum zur Ruhe.
      ...


      Wer weiss, wer da alles drauf rumgenudelt ist ;pfeif;
      Grüsse us Nüss vom Michael
    • Die Bedingungen für ein Testmoped auf dem alle rumreiten sind sicherlich härter als die der heiss-geliebten und -gepflegten zu Hause.
      Aber wie und wer die Teile rangenommen hat ist doch eigentlich ziemlich egal, solange der Motor immer warm gefahren wurde und genug Öl auf dem Motor war, sollte sich auf alle Fälle kein kapitaler Motor- oder Getriebeschaden einstellen. Wenn das im TF -ohne solch eine plausible Erklärung- der Fall wäre, hätte man schon den zweiten Fall in einer renommierten Motorradzeitung (oder habe ich etwas verpasst?).
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      In dem Zusammenhang würde mich interessieren, wer alles hier im Forum über 40.000km auf der Uhr hat und mit welchen Erfahrungen.
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      Vielleicht sollte man auch ein neues Thema eröffnen, man würde die Motorschadeninformation ja gern entkräften!

      Schadensfreie Grüße
      vom Martin
    • ich habe eh vor, meine mit 49500 km zu verkaufen.

      Nee, im Ernst, komisch ist das mit den 50000 km. In irgend einer Zeitung hat man die 950 Adventure von KTM getestet und bei knapp 50000 km stellte sich ein kapitaler Motorschaden ein
    • schon den zweiten Fall
      DAS war aber glaubich ein kapitaler Getriebeschaden, den würde man von einer bmw ja eher erwarten ;pfeif;
      irgendwo steht im web ein bericht über 100.000 km, da traten die meisten schädne so ab 80.000 auf, wurden aber alle auf garantie erledigt (war noch innerhalb 2 Jahre), Motorschaden war da aber auch nicht dabei.
      passieren kann sowas immer, sollte nur nicht gehäuft auftreten. scheint mir bis jetzt der einzig bekannte fall zu sein. mache mir da gar keine sorgen, der rappelboxer scheint odch recht robust und ist ja auch wenig belastet. ich hab mehr angst um getriebe und kardan, da fehltz bei bmw wohl etwas am ingenieurmäßigen nohau.

      Gruß

      Hartmut
      Das Glück liegt am Ende einer langen Straße: ;daumen;
      44°19'24.53" N
      6°48'22.33" E
    • ich hab mehr angst um getriebe und kardan, da fehltz bei bmw wohl etwas am ingenieurmäßigen nohau.

      Tja, die scheinen nur schwer dazu zu lernen.
      Schliesslich bauen die seit über 80 Jahren Motorraäder mit Getrieben und mit Kardan.

      Das Ohr zum Markt ist wohl taub. Oder es ist wie in der EDV:
      Alles Anwenderfehler!
      ;lach;

      Gerhard
      -VOID-
    • Getriebe hab´ich bei den alten Boxern auch schon zwei "zerlegt". ;pfeif;

      Von Motorschäden bei so geringen Laufleistungen habe ich bis heute noch nichts gehört.

      Vielleicht ist es aber auch ganz gut, wenn so ein Defekt bei der Presse auftritt und nicht bei Hänschen Müller.

      Dann ist der Hersteller wohl eher unter Zugzwang entweder eine vernünftige Erklärung abzugeben, oder den Fehler aus der Welt zu schaffen.

      Warten wir mal ab, wie dramatisch die Geschichte wirklich ist ;wink;

      Gruß, Peter
      Schöne Grüße aus Saar-Lor-Lux
      Peter