Witze...

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    • Drei Frauen - eine Verlobte, eine Geliebte und eine Verheiratete -
      chatten über ihre Beziehungen. Sie beschließen, ihre Männer zum Staunen
      zu bringen:
      Alle drei wollen am nächsten Tag Ledermieder, Stöckelschuhe und eine
      Maske über den Augen tragen. Nach einigen Tagen chatten sie wieder:


      Die Verlobte schreibt: In der Nacht als mein Freund heim kam, fand er
      mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske. Er sagte: “Du bist die
      Frau meines Lebens!
      Ich liebe Dich... wir machen jede Nacht lang Liebe.“


      Die Geliebte schreibt: Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug
      einen Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen
      Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete, sagte er kein Wort. Wir hatten
      nur wilden Sex die ganze Nacht!


      Die Verheiratete schreibt: In der letzten Nacht schickte ich die Kinder
      zu meiner Mutter. Ich war bereit! Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske
      über den Augen und einen Regenmantel. Als mein Mann von der Arbeit heim
      kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und
      sagte: “Hey Batman, was gibt's zu Essen?“

      ;nachdenk;
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ein Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tag ist die Bäuerin dabei den Stall des Hengstes auszumisten. Das Pferd scheut, tritt aus und ...Auf der Beerdigung ist ein Tourist anwesend, der sich alles ansieht. Dabei fällt ihm auf, daß der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt. Hinterher fragt er den Bauern, warum er bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männer immer den Kopf geschüttelt habe. „Na ja,“ sagt der Bauer, „die Frauen haben immer gesagt, 'mein Beileid' und die Männer, 'hast du dein Pferd noch?'“
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiss, was ich tue, ich bin Arzt." - "Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ackermann behauptet, daß ihn alle berühmten Persönlichkeiten kennen. Sein Freund Müller bezweifelt dies. So fahren beide in den Kreml. Als der sowjetische Parteivorsitzende die beiden kommen sieht, läuft er ihnen entgegen und umarmt sie. "Ackermann", murmelt der Russe und lädt die beiden ein. Später fliegen sie nach Washington. Der Präsident verläßt eben das Weiße Haus und ruft:" - "Hello, Mister Ackerman!" - "Das gibt es doch nicht", stöhnt Müller. "Jetzt will ich es aber genau wissen. Ich bin sicher, der Papst kennt dich nicht!" - "Doch, auch!" entgegnet Ackermann. So reisen beide nach Rom und betreten den Vatikan. Es ist eben Papstaudienz. Müller bleibt hinten stehen. Ackermann geht nach vorn, schüttelt dem Papst die Hand und spricht längere Zeit mit ihm. Als Ackermann zurückkommt, findet er Müller ohnmächtig am Boden liegen. Als er wieder zu sich kommt, fragt Ackermann: "Was ist denn mit dir los? Jetzt verschlägt es dir die Sprache, nicht wahr?" - "Stell dir vor", stöhnt Müller, "als du vorhin mit dem Papst gesprochen hast, hat mich einer gefragt: 'Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wer da mit Ackermann spricht?'
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Das Problem: Wer soll das Sorgerecht für das Kind bekommen?

      Die Frau sprang auf und sagte: "Euer Gnaden. Ich brachte das Kind zur
      Welt mit all den Schmerzen als ich in den Wehen lag. Ich sollte das Sorgerecht für das
      Kind bekommen."

      Der Richter drehte sich zum Mann und fragte: "Was haben Sie zu Ihrer
      Verteidigung zu sagen?"

      Der Mann blieb eine Weile nachdenklich sitzen... dann erhob er sich langsam.

      "Euer Gnaden..., wenn ich eine Münze in einen Getränkeautomaten
      hineinwerfe und eine Getränkedose kommt unten heraus.....
      ....wem gehört dann dieses Getränk.... dem Getränkeautomaten oder mir?"
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Eine Blondine watschelt aufs Eis hinaus und macht ein Loch, um zu fischen.

      Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben :
      "Hier gibt es keine Fische !"

      Sie geht nicht darauf ein, plötzlich hört sie wieder die Stimme:
      "Hier gibt es keine Fische !"

      Sie schaut sich um, aber sieht niemanden.

      Sie fischt weiter.

      Dann hört sie die Stimme zum dritten Mal:
      "Hier gibt es keine Fische!"

      Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern: "Gott, bist du das?"

      "Nein, ich bin der Sprecher der Eishalle!"
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Hat sich schon mal jemand überlegt, warum Italien von Attentaten verschont wird?

      ... jetzt wissen wir es - hier die Erklärung:
      Bin Bladen soll einmal gesagt haben: "*Es ist sehr schwierig, in Italien ein Attentat zu begehen.*"

      Und tatsächlich, wie geheime Informationen des italienischen Sicherheitsdienstes (SISDE) zeigen, hat der IS zuvor einmal einen Versuch dazu unternommen.

      Vor nicht allzu langer Zeit soll er zwei arabische Terroristen nach Neapel fliegen gelassen haben, um die ungläubigen Italiener vom Zorn Allahs des Allmächtigen zu überzeugen.

      Und so soll's abgelaufen sein:

      Sonntag, 23:47 h

      Ankunft im internationalen Flughafen von Napoli, von Istanbul herkommend. Den Flughafen können sie erst ca. 8 Std. später verlassen, weil sie sich bis dahin bemüht haben, die Gepäckermittlung in Gang zu setzen betreffend Ihrer Koffern, die nicht angekommen sind.
      Schliesslich hat ihnen ein Flughafenangestellter angeraten: "Kommen Sie doch in ein paar Tagen nochmals, vielleicht haben Sie ja Glück, man kann nie wissen..."

      Anschliessend besteigen die beiden ein Taxi.
      Der Fahrer arbeitet schwarz, ohne offizielle Lizenz. Als er im Rückspiegel bemerkt, dass es sich um Ausländer handeln muss, führt er sie während 3 Stunden in der ganzen Stadt herum, und als der Zähler um die 200 Euro dreht und sie sich noch immer nicht beschwert haben, entscheidet er sich anders.
      Er ruft einen Komplizen an und lässt ihn am Villaricca-Kreisel zusteigen.
      Zusammen rauben sie die Araber aus, prügeln sie bewusstlos und lassen sie im Quartier 167 zurück.

      Montag, 04:30 h

      Nachdem die beiden Terroristen langsam wieder Bewusstsein erlangt haben, gelingt es ihnen, sich bis zu einem Hotel in der Gegend um die Piazza
      Borsa durchzuschlagen.
      An der Piazza Municipio gelingt es ihnen darauf, bei Hertz ein Auto zu mieten, mit dem sie sich auf den Weg zum Flughafen machen.
      Um die Piazza Mazzini bleiben sie aber definitiv stecken, weil dort weisskittelige Mondialisierungsgegner und neapolitanische
      Arbeitslose zusammen demonstrieren und zu diesem Zweck den Verkehr lahm gelegt haben.

      Montag, 12:30 h

      Schliesslich schaffen sie es bis zur Piazza Garibaldi. Da sie sich einheimische Devisen beschaffen wollen, wechseln sie ihre Dollars und bekommen lauter gut gefälschte 100 Euro-Noten.

      Montag, 15:45 h

      Am Flughafen Capodichino angekommen in der Absicht, ein Flugzeug zu entführen, um es in den ENEL-Turm ('Centro Direzionale' der italienischen nationale Elektrizitätsgesellschaft) krachen zu lassen.
      Allerdings streiken die ALITALIA-Piloten für eine Vervierfachung des Lohnes und eine Reduktion der Arbeitszeit. Dasselbe gilt für die Fluglotsen.
      Das einzig verfügbare und startbereite Flugzeug auf dem Rollfeld ist jenes der MARADONA AIRLINES mit Ziel Alghero auf Sardinien und es hat 18 Std. Verspätung.
      Die Angestellten und Passagiere campieren im Warteraum und beginnen, Volkslieder zu singen, die alsbald in Slogans gegen Regierung und Piloten ausarten.
      Als die Männer von der Flughafen-Security auftauchen, beginnen sie, beherzt auf alle einzuknüppeln, wobei sie sich besonders auf die beiden Araber konzentrieren.

      Montag, 19:05 h

      Als sich das Ganze etwas zu beruhigen beginnt, nähern sich die beiden Söhne Allahs blutverschmiert dem Schalter von MARADONA AIRLINES, um ein
      Ticket nach Sassari zu erstehen und endlich ein Flugzeug gegen den ENEL-Turm krachen lassen zu können.
      Der Booth-Supervisor von MARADONA AIRLINES unterlässt es dabei, die beiden zu informieren, dass der Flug ohnehin schon längst annulliert worden ist.

      Montag, 22:07 h

      Die beiden Terroristen beginnen zu diskutieren, ob sie ihre Mission fortsetzen sollen oder nicht. Sie sind sich jetzt nicht mehr so sicher, ob eine Zerstörung Neapels wirklich Terrorismus ist oder nicht eher ein Akt zum Wohl der Allgemeinheit.

      Montag, 23:02 h

      Halbtot vor Hunger nehmen sie im Flughafenrestaurant ein Omeletten-, Muscheln- und Peperoni-Sandwich ein.

      Dienstag, 04:35 h

      Aufgrund einer durch die Omeletten verursachten Salmonellen-Vergiftung landen die beiden im Ospedale Cardarelli, wo sie zunächst eine Nacht lang im Gang auf eine Behandlung warten.
      Weiter hätte das Ganze wohl kaum zwei Tage gedauert, wäre bei den beiden nicht noch eine Cholera wegen der Muscheln ausgebrochen.

      Sonntag, 17:20 h

      Nach 12 Tagen kommen sie aus dem Spital, verirren sich und geraten in die Nähe des San Paolo-Stadions, wo gerade Napoli gegen Palermo 3:0 verloren hat wegen zwei Penalties, die Schiedsrichter Concettino Riina de Corleone den Sizilianern zuerkannt hat.
      Eine Bande von Napoli-Ultras erblickt die beiden Halbdunkelhäutigen, halten sie für Palermo- Anhänger und verpassen ihnen eine gröbere Abreibung. Der Boss der Ultras, ein gewisser 'Peppo u Ricchione' ('Tunte Peppo') macht sich danach noch
      se*uell über die beiden her.

      Sonntag, 19:45 h

      Die Ultras lassen langsam von den beiden ab. Sie beschliessen, sich zum ersten Mal in ihrem Leben zu besaufen, auch wenn es eine Todsünde ist, und begeben sich in eine Hafenspelunke.
      Dort serviert man ihnen mit Methanol versetzten Wein, worauf sie zur Entgiftung erneut ins Ospedale
      Cardarelli eingeliefert werden. Nebenbei stellt man dort auch noch einen HIV-positiven Blutbefund fest (Peppo verzeiht nie!)

      Dienstag, 23:45h

      Die beiden Terroristen flüchten mit einem Ruderboot aus Italien in Richtung Libyen, halbblind wegen des Methanols und mit einem guten Dutzend Infektionen aufgrund des HIV-Virus. Sie schwören bei Allah und ihren Müttern, dass sie nie mehr etwas gegen Italien unternehmen wollen.
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    • Ein Österreicher geht mit seiner Freundin picknicken in einem Gebirgstal
      nahe der italienischen Grenze. Eine Zeitlang nach dem Essen passiert gar
      nichts. Sie ist schon total gelangweilt. Da erscheint plötzlich ein
      Italiener auf dem Berg und schreit herunter: "F****n?"
      "Nein", schreit der Österreicher zurück, "Picknicken!"
      Nach einer Weile schreit der Italiener wieder: "F****n?"
      "Nein, Picknicken!" schreit der Österreicher wieder zurück Wieder später
      der Italiener: "F****n?"
      Da wird es dem Österreicher zu bunt und er sagt zu seiner Freundin: "Du
      ich geh jetzt mal da hoch und sag diesem frechen Spaghettifresser
      Bescheid!"
      Während der Österreicher auf dem Pfad hinten um den Berg zum Gipfel
      klettert, rennt unterdessen der Italiener vorne den steilen Steig runter
      zur wartenden Blondine auf die Wiese und knallt sie ordentlich durch. Als
      dann der Österreicher oben ankommt und ins Tal runterschaut meint er total
      erstaunt: "Ja - verdammt von hier oben sieht’s wirklich aus wie f****n!"
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    • Wusstest Ihr, dass Uschis Bunte Truppe schon in der Bibel erwähnt wurde?

      "...und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher..."
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    • Drei Rekruten sitzen zusammen und haben über den Zapfen gewichst; sprich, den Zapfenstreich verpasst. Plötzlich sagt der eine:
      Was sagen wir bloß morgen dem Spieß, falls einer von uns erwischt werden sollte?
      Sie beraten und grübeln Stunden um Stunden.
      Die Köpfe rauchen. Plötzlich lallt der eine: Mensch, wir sssajen
      ei-einfach, ha-haben pü-pünktlich ffferdekusche jemmietet, ffferd
      un-unnerwechs jeschorben, mu-musste sssufuß jehen!
      Aber wie es das Unglück will, stehen sie alle drei vor dem Spieß.
      Müller! Wo waren Sie gestern Abend?
      Müller reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe:
      HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben,
      musste zu Fuß gehen!
      Na ja, meint der Spieß, kann ja mal vorkommen.
      Meier, wo waren Sie gestern Abend?
      Meier reißt die Hacken zusammen, Hand zum Gruß an die Schläfe:
      HAUPTFELD, pünktlich Pferdekutsche gemietet, Pferd unterwegs gestorben,
      musste zu Fuß gehen!
      Da bekommt der Spieß einen roten Kopf und brüllt:
      Lehmann, wenn Sie auch noch sagen: pünktlich Pferdekutsche gemietet,
      Pferd unterwegs gestorben, musste zu Fuß gehen, kommt Ihr alle drei in
      den Bau!
      Nein, Hauptfeld, Taxi gemietet.
      Na und, Sie Idiot! Warum sind Sie zu spät gekommen?
      Herr Hauptfeld, lagen unterwegs so viele tote Pferde auf der Straße, war nicht durchzukommen...
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    • Zwei Blondinen unterhalten sich:"Dieses Jahr fällt Weihnachten auf einen Freitag!"
      die andere "Hoffentlich nicht auf einen dreizehnten"

      ;--)
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    • Ein deutscher und ein holländischer Jäger sitzen im Dickicht an der Grenze
      und warten darauf Enten zu schiessen.Plötzlich schrecken ein paar Enten
      hoch und beide schiessen zeitgleich.Eine Ente ist getroffen und fällt genau
      auf den Grenzstein. Beide stehen auf und streiten sich ,wem denn wohl die
      Ente gehöre.
      Darauf der Deutsche: "Ich hab ne Idee: Wir treten uns so lange in die
      Nüsse bis einer von uns aufgibt, der Sieger bekommt dann die Ente."
      Der Holländer willigt ein und der Deutsche beginnt. Er holt aus und trifft
      den Holländer genau in die 12.
      Der Holländer windet sich vor Schmerzen und rafft sich nach kurzer Zeit
      wieder auf. "So", röchelt er, "jetzt bin ich dran".
      Darauf der Deutsche mit einem breiten Grinsen :
      "Lass gut sein , kannst die Ente behalten".
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    • 97 jährige Oma beim Arzt:
      Na Oma ich habe gehört das Sie einen 35jährigen Freund haben, haben sie da auch noch Sex mit ihm?
      Oma: klar dreimal am Tag
      Arzt: OOOHH das kann aber lebensgefährlich werden.
      Oma: Na dann stirbt er halt...
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Springerstiefel

      Eine ältere Dame sitzt beim Orthopäden im Wartezimmer, neben ihr sitzt ein Neonazi. Die Dame mustert ihn von oben bis unten, also von der Glatze bis zu den Springerstiefeln. Dann sagt sie zu ihm: "Sie Ärmster, erst die Chemo und nun auch noch die orthopädischen Schuhe!"
      Gruss
      Martin

      Suzuki Bandit 1200 S ´02 :thumbsup:
      Suzuki V Strom 1000 ´15 ;(
      BMW R 1200 GS ´17 °J°
      BMW F 800 R ´18 ;cool;
    • Bank-Konto

      Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 DM einzahlen:
      Dame: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
      Kassierer: "Klar doch!"
      Dame: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
      Dame: "Und was, wenn die pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
      Dame: "Und wenn die pleite macht?"
      Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 DM wert sein!"
      Gruss
      Martin

      Suzuki Bandit 1200 S ´02 :thumbsup:
      Suzuki V Strom 1000 ´15 ;(
      BMW R 1200 GS ´17 °J°
      BMW F 800 R ´18 ;cool;
    • papa , was hat Mama zwichen die beine , das paradis mein junge, das
      paradis , und du papa was hast du zwichen die beine , die schlüssel zum
      paradis mein junge ,
      papa , dann solltest du den schloss tauschen , der nachbach hat auch so ein schlüssel

      (von einem Franzosen)
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    • Was ist der Unterschied zwischen einem Impotenten, einem Frigiden und einem Senilen?


      Der Impotente will, aber kann nicht.
      Der Frigide kann, aber will nicht.
      Und der Senile will und kann - weiß aber nicht mehr, was.
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    • Ein Pärchen hat sich im Sexshop Kondome gekauft, diesmal etwas ganz
      Besonderes: eine Riesen-Probier-Packung 50 verschiedener Kondome mit
      Geschmack und Geruchs-Aroma. Zuhause angekommen, eilen sie auf der
      Stelle ins Bett. Er hat noch eine Idee: "Ich zieh mir die Dinger über
      und Du mußt ohne die Packung zu sehen, erraten, was es ist." Sie stimmt
      begeistert zu und stürzt sich auf seinen Ximmel. "Toll! Lecker! Das
      ist... warte mal... Käse mit Knoblauch!" Er daraufhin: "Nun mal langsam!
      Ich hab das Ding ja noch gar nicht drüber!"
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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    • Während eines Kuraufenthaltes hat sie natürlich auch ihren Kurschatten.
      Am letzten Abend fragt sie: "Wir haben nun soviele schöne Stunden
      miteinander verbracht, dabei weiß ich noch nicht einmal, wie Du mit
      Nachnamen heißt."
      Er: "Du darfst aber nicht lachen, viele finden meinen Namen sehr komisch."
      Sie: "Ich lache wirklich nicht, versprochen."
      Er: "Ich heiße 'Neuschnee'."
      Daraufhin fängt sie wie wild an zu lachen.
      Er ganz beleidigt: "Du wolltest mich doch nicht auslachen."
      Daraufhin sie: "Entschuldige bitte, ich lache doch nicht über Deinen
      Namen. Ich stelle mir nur gerade vor, wie ich meinem Mann erzähle, daß
      ich mitten im Juli 20 cm Neuschnee hatte."
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
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