Witze...

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    • Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
      „So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na wie steht es denn mit Günther Jauch?“
      Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“
      Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

      Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“
      „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst Du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

      Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist den mit Papst Franziskus, hä?“
      Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“
      Als fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz.
      Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“
      Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
      Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei.
      Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Wer zur Hölle ist den der Typ da neben Karl?‘“
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wie viele Deutsche braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln?



      Einen. Sie sind effektiv und haben keinen Humor.
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    • Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen:
      Dame: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
      Kassierer: "Klar doch!"
      Dame: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
      Dame: "Und was, wenn die pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
      Dame: "Und wenn die pleite macht?"
      Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
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    • Hein Hansen aus Friesland kommt mit einer 5 im Religionsunterricht nach Hause. Der Vater ist entrüstet und geht am nächsten Tag in die Schule. Er fragt den Religionslehrer nach dem Grund für die 5.
      Lehrer: “Sehen Sie mal, Herr Hansen, ihr Sohn wusste nicht einmal das Jesus gestorben ist.”
      Vater: “Manno, wir wohnen hier hinterm Deich, ohne Fernseher. Ich wusste nicht mal, dass er krank war!”
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    • Sitzen drei Gefangene in Bautzen.
      Erster Gefangener: "Warum sitzt ihr?"
      Zweiter Gefangener: "Ich kam immer fünf Minuten zu früh. Da hat man mich wegen Spionage verurteilt."
      Zweiter Gefangener: "Und warum sitzt Du?"
      Erster Gefangener: "Ich kam immer 5 Minuten zu spät. Da hat man mich wegen Sabotage verurteilt."
      Erster Gefangener wendet sich an den dritten Gefangenen: "Und nun sag Du uns, warum Du sitzt!"
      Dritter Gefangener: "Ich kam immer pünktlich. Da sind sie dann drauf gekommen, dass ich eine West-Uhr hatte ..."
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    • Zwei Vertreter prahlen in der Kneipe um die Wette: "Ich verkaufe schon seit mehr zehn Jahren Kühlschränke an die Eskimos!"


      "Na und? Ich verkaufe seit zwanzig Jahren Kuckucksuhren an die Amerikaner!"


      "Toll ... aber das kann doch wirklich jeder!"


      "Nun, ich verkaufe pro Uhr noch zwei Säcke Vogelfutter"
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    • Ein 75-jähriger Mann ging zu seinem Arzt, um eine Sperma-Zählung zu
      machen. Der Doktor gab ihm ein Glas, schickte ihn nach Hause und
      sagte, er möge die Sperma-Probe morgen zurückbringen.

      Am nächsten Tag kehrte der 75-jährige Mann in das Sprechzimmer zurück
      und gab dem Arzt das Glas, das so sauber und leer wie am vorherigen
      Tag war.

      Der Arzt fragte, was das soll, und der Mann erklärte was geschah.

      "Zuerst versuchte ich es mit meiner rechten Hand, aber nichts. Dann
      versuchte ich mit meiner linken Hand, aber auch nichts. Dann bat ich
      meine Frau um Hilfe. Sie versucht es mit ihrer rechten Hand, dann mit
      der linken … nichts. Sie versuchte es sogar mit ihrem Mund, zuerst
      mit Zähnen drin dann ohne Zähne, und dennoch nichts.

      Dann riefen wir sogar Arlene, die Dame nebenan, und sie versuchte es
      auch, zuerst mit beiden Händen, dann in einer Achselhöhle und sie
      versuchte es sogar zwischen ihren Knien, aber… nichts.

      Der Arzt war erschüttert. "Sie fragten Ihre Nachbarin!!??"

      Der alte Mann antwortete:

      "Ja, aber ganz gleich was wir drei versuchten, mit unserer Arthritis
      konnten wir das Glas nicht aufbekommen. "
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    • Fralind schrieb:

      Ein 75-jähriger Mann ging zu seinem Arzt

      Fralind schrieb:

      Der alte Mann antwortete:
      Hola Frank,

      du solltest vorsichtig sein, mit solchen Sätzen :rolleyes: ganz dünnes Eis ;keule;
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Start Frei zum Weihnachtsmarkt (frei nach Stenkelfeld)




      Montag, 3 Dezember, 15 Uhr:

      Unter dem Motto *Ein Stück Frieden spüren* eröffnet Pastoralreferent Reinhard Höllerich-Nöhrenberg den alternativen Weihnachtsmarkt rund um die St.Johannis Kathedrale, versäumt es jedoch in seiner Begrüssung neben den Anwesenden auch den Anwesendinnen den Segen der Weihnacht zu wünschen. Dies führt zu ersten Unmutsbezeugungen aus dem Menstruationskreis lesbischer Künstlerinnen, die den Rest der Ansprache mit Trillerpfeifen und Sackträger-Sprechchören übertönen.



      15 Uhr 31:

      Durch die im Meditationstanz versunkenen Mitglieder der Frauen-Selbsterfahrungsgruppe "Silber-Elster", die mit ausgebreiteten Armen im ökologisch mit Senflauge gebatikten Wickelrock über die Kirchenwiese schweben, bahnt sich bölkend und hupend der "MC Schmöllerheide" auf schweren Harleys den Weg zum Rockzelt von Jugendpastor Helge Bösch, der für 16 Uhr zum Motorradgottesdienst geladen hat.

      15 Uhr 56:

      Eine glühendheiße Pappterrine mit herzhafter Gulaschsuppe klatscht gegen das Transparent "Zucker ist Sünde" am Stand des vegetarischen Ernährungskreises "Mutter Erde", an dem das Sumpfpumpenprojekt Eritrea durch den Verkaufserlös von mit Nelkenfett gesüsster Vollkornschokolade unterstützt wird.

      Die Hauptverdächtige für diesen Anschlag, die Rentnerin Minna B., die am Nachbarstand für den Klön- und Strickkreis singender Seniorinnen mit dem Verkauf von kandierten Äpfeln, Rindsbratwurst und Räucherschinken für das Winterlager des Wanderzirkus Schöller sammelt, weist darauf hin, man sei im Vorfeld von besagtem Ernährungskreis lautstark als Tiermörder und Kadaverfresser verunglimpft worden.



      16 Uhr

      Die Leistungsschau der Bundeswehr auf der Holtmannwiese hinter dem alten Soldatenfriedhof wird in bedrohlicher Nähe zum Infostand der christlich-autonomen-Kriegsdienstverweigerer eröffnet. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die diamentralen Botschafter "Wir schaffen Frieden" auf der einen Seite mit den Thesen "Soldaten sind Mörder" sowie "Gelöbnis ist Meineid" auf der anderen Seite ins Gehege kommen. Zu tätlichen Übergriffen kommt es jedoch erst gegen 16 Uhr 17, nachdem sich Regimentspfarrer Öftering bei der Einsegnung zweier fabrikneuer BISON-FLAK-Panzer zu der Behauptung verstieg, Jesus sei eine Art Feldwebel Gottes geworden.

      16 Uhr 12:

      Erstaunlich lange hält sich der Bläserkorps vom Jagd- und Hegering 2 mit seinem adventlichen Vortrag unmittelbar neben der Punschbude militanter Tierschützer von der Initiative Waldfrieden, die mit Aufklebern "Blutige Weihnachten - mitessen heisst mitschlachten" oder auch "Christus war ein Eichelhäher" gegen Wildgerichte am Heilig Abend zu Felde ziehen.

      Zum offenen Schlagabtausch führt dann schliesslich der weihnachtliche Blechchoral "Jesus war ein Jagdgesell". Revierförster Manfred von Lausitz-Ölpen, dem im Verlaufe der Feinseligkeiten das Mundstück seiner schweren Zugposaune durch die Schneidezähne gedrückt wurde, gibt später zu Protokoll, er habe seinen Hirschfänger gegen diese Anarchisten in begründeter Notwehr einsetzen müssen.

      17 Uhr 15:

      Am gemeinsamen Stand der Stillgruppe Rumpelstilzchen und des Betkreises schwangerer Hausfrauen flackert das nächste Scharmützel auf. Das Handgemenge mit dem benachbarten Info-Tisch der HIV-Selbsthilfegruppe Heringsmoor beginnt mit dem gegenseitigen niederreissen der Transparente "Gib Aids keine Chance - Kondome schützen" und auf der Gegenseite "Verhütung ist Mord - Kondome sind Waffen".

      17 Uhr 31:

      Unter dem kleinen Zeltdach der orthodoxen Bibelgruppe "Prohabilli eterna", die unter dem Motto "Latein ist Gottes Wort" allerlei Informationsmaterial feilhält, in dem frühchristliche Liturgieformen sowie Latein als Weltsprache gefordert werden, wächst die Nervosität über den zunehmenden Geräuschpegel des benachbarten Motorrad-Gottesdienstes. Nach der Predigt unter dem Motto "Wasser zu Wein - Öl zu Benzin", "Jesus war ein Biker" und der Danksagung für das Überleben zahlreicher riskanter Überholmanöver der letzten Saison, besteigt die gefürchtete Speed-Metal-Formation Rammbock die Bühne

      17 Uhr 33:

      Am Ende der christlich-lateinischen Duldsamkeit angekommen, trifft der orthodoxe Religionswissenschaftler Dr. Johannes Görtz mit dem unkontrollierten Wurf einer 15 Kilo schweren, in Schweinsleder gebundenen Hetzschrift gegen Martin Luther die vordere der 24 in Reih und Glied abgestellten Motorräder, die in einer Kettenreaktion wie Dominosteine aufeinanderfallen.
      30 Sekunden später beschliesst Harley-Club Schmöllerheide eine gründliche Flurbereinigung des gesamten Geländes

      17 Uhr 40:

      Rund um die St.Johannis-Kathedrale tobt eine Schlacht, wie sie seit 1109, seit der Erstürmung der Höcklager Senke durch den Hunnenprinzen Bernward der Schlächter, in dieser Gegend nicht mehr erlebt wurde.

      Mittendrin: Menschen wie Du und ich, die in der Weihnachtszeit nur mal Stück weit Frieden spüren wollten.
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Fralind schrieb:

      Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen:
      Dame: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
      Kassierer: "Klar doch!"
      Dame: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
      Dame: "Und was, wenn die pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
      Dame: "Und wenn die pleite macht?"
      Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
      Wo kann ich die 1000 Euro einzahlen ???
    • Gerd110 schrieb:

      Fralind schrieb:

      Kommt eine ältere Dame geht in eine Bank, und will dort ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen:
      Dame: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?"
      Kassierer: "Klar doch!"
      Dame: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!"
      Dame: "Und was, wenn die pleite machen?"
      Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!"
      Dame: "Und wenn die pleite macht?"
      Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"
      Wo kann ich die 1000 Euro einzahlen ???
      :D ;peace;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ein Verbrecher bricht nach 15 Jahren aus einem Gefängnis aus. Um seine
      Kleidung loszuwerden bricht er in ein Haus ein und überrascht ein junges Paar im Bett.
      Er zwing den Mann auf einem Stuhl Platz zu nehmen und fesselt ihn.
      Danach widmet er sich der Frau, bindet sie am Bett fest, beugt sich über
      sie, küsst ihren Hals und verschwindet dann im Badezimmer.
      Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: „Hör zu Schatz.
      Der Typ ist wohl aus einem Gefängnis ausgebrochen, wie man an der Kleidung sieht.
      Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt.
      Ich habe gesehen wie er deinen Hals geküsst hat und bin mir sicher, dass er Sex will.
      Wenn es soweit ist lass es zu, wehr dich nicht.
      Tu alles was er will, auch wenn es ekelig ist, aber er sieht sehr gefährlich aus
      und nur so kommen wir überhaupt heil da raus.
      Sei stark Schatz, ich liebe dich über alles!“
      Darauf Sie: „Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert,
      dass er im Knast schwul geworden ist und dich sehr süß findet.
      Er hat gefragt wo er Vaseline finden kann und ich hab gesagt, dass wir im Bad noch welche haben.

      Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!“
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    • "Wie heissen Sie?"


      "Erik mit K."


      "Und ihr Nachname?"


      "Mit K."


      "Das hab ich. Erik. Wie ist der Nachname?


      "Mein Nachname ist mit K."


      "Moment. Sie heissen Erik Erik?"


      "Mein Nachname ist mit K."


      "Einen Augenblick. Ich verstehe nicht.."


      "Mein Nachname buchstabiert sich
      'M-i-t-k-a'. In einem Wort."


      "Ach so. Danke. Schauen Sie bitte, ist das so richtig? 'Erik Mitka'?"


      "Nein. Erik mit C."
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    • 1. Dezember
      Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunterschweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

      2. Dezember
      Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben !

      12. Dezember
      Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Harald sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Harald ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

      14. Dezember
      Schnee, wundervoller Schnee ! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Ich wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.


      15. Dezember
      weitere 30 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

      16. Dezember
      Eissturm heute morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

      17. Dezember
      Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun, als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren.

      19. Dezember
      Der Strom ist wieder da, aber noch mal 20cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht, eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen.

      20. Dezember
      Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass sie lügen! Bob sagt, dass ich schaufeln muß oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt!

      22. Dezember
      Bob hatte Recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann mußte ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt!

      23. Dezember
      Nur 10cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muß SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt!

      24. Dezember
      20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall.
      Falls ich jemals den Arsch kriege, der diesen Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet, bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 80 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf den Gehweg, wo ich gerade war. Heute Abend will meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich habe keine Zeit. Muß nach dem Schneepflug Ausschau halten.

      25. Dezember
      Frohe Weihnachten. wieder etliche cm mehr von der !*?#&$. Jetzt sind wir endgültig eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln läßt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist! Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muß, werde ich Sie umbringen.

      26. Dezember
      Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierhergezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

      27. Dezember

      Die Temperatur ist auf -20 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

      28. Dezember
      Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

      29. Dezember
      Noch mehr Schnee. Mein Nachbar sagt, dass ich das Dach freischaufeln muß, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste, was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?

      30. Dezember
      Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 € Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren, weitere 25 Zentimeter Schnee vorhergesagt.

      31. Dezember
      Silvester, ich hatte das größte Feuerwerk im Dorf, habe den Rest vom Haus angesteckt.
      Juhu, Nie mehr Schnee schaufeln.

      [b]7. Januar[/b]
      [b]Mir geht es gut. Ich mag die kleinen bunten Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin eigentlich an das Bett gefesselt?
      [/b]
    • Der alte Professor beginnt jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigen sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde.

      Allerdings bekommt der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kommt er in den Hörsaal und sagt: "Guten Morgen. Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?" Jetzt stehen alle weiblichen Studenten auf und wollen hinausgehen.

      "Warten Sie, meine Damen" ruft der Professor, "das Schiff nach Indien geht doch erst morgen."
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    • Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, dass Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie aber den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wiederzurück nach Sydney.

      Die vier Studenten entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern den Professor um einen Nachholtermin zu bitten. Sie erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten
      Tag nachzuholen.

      Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. “Cool”, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, “das wird eine leichte Prüfung.” Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
      2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?”
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