Feld- und Waldwege werden bei uns in RLP von den Gemeinden/Verbandsgemeinden unterhalten, die Grundstückseigentümer also die Feld- und Waldbesitzer zahlen neben Grundsteuer auch Feldwegeunterhalt. Daran, welche Feldwege gepflegt oder gar geteert werden erkennt man, welche Bauern in den Gemeinderäten sitzen. 
Ich zahle also als Besitzer eines 2300 m² großen Waldstückes die Wege für Bauern, die Zuwegung zu meinen Ländereien wird nicht gemacht, weil es der Rat eben so beschließt. Oder anders formuliert: Wer das Kreuz in der Hand trägt, segnet zuerst sich selbst.
Ein Fahrzeug für 650 Euro leasen kann ich mir als Beamter genausowenig leisten wie eins für 1700 Euro, da machen Steuervergünstigungen keinen Unterschied.
Das ändert aber nix daran, dass diese Regierung sich genauso verhält wie unsere Gemeinderäte, egal welchen Parteien sie angehören.
Ich zahle also als Besitzer eines 2300 m² großen Waldstückes die Wege für Bauern, die Zuwegung zu meinen Ländereien wird nicht gemacht, weil es der Rat eben so beschließt. Oder anders formuliert: Wer das Kreuz in der Hand trägt, segnet zuerst sich selbst.
Ein Fahrzeug für 650 Euro leasen kann ich mir als Beamter genausowenig leisten wie eins für 1700 Euro, da machen Steuervergünstigungen keinen Unterschied.
Das ändert aber nix daran, dass diese Regierung sich genauso verhält wie unsere Gemeinderäte, egal welchen Parteien sie angehören.
ich übe noch
www.motorrad-blog.eu
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wünscht Rewert