sinnvolles Tool

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    • Das Teilchen ist ja ganz nett und zeigt neben dem Drehmoment auch den Drehwinkel an, der z.B. bei Zylinderköpfen gefordert ist.

      Für die möglichen 200Nm würde ich aber denn doch den „normalen“ Drehmomentschlüssel bevorzugen, mit ner normalen Ratsche wird es doch etwas heftig.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • HaJü schrieb:

      Für die möglichen 200Nm würde ich aber denn doch den „normalen“ Drehmomentschlüssel bevorzugen, mit ner normalen Ratsche wird es doch etwas heftig.
      Ich glaube die großen KTM haben an der Zentralmutter am Hinterrad so hohe Werte. Was sind denn die höchsten Drehmomente an der GS ? Wobei ich mich schon oft gefragt habe, wie Schrauben und Muttern mit diesen niedrigen Werten überhaupt halten können. Also handfest ist da oft schon zu viel.

      Außerdem nur 150 Taler, Männers wer sein Hobby noch nicht aufgegeben hat, braucht so was.
      ;pfeif;
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      HaJü schrieb:

      Für die möglichen 200Nm würde ich aber denn doch den „normalen“ Drehmomentschlüssel bevorzugen, mit ner normalen Ratsche wird es doch etwas heftig.
      Ich glaube die großen KTM haben an der Zentralmutter am Hinterrad so hohe Werte. Was sind denn die höchsten Drehmomente an der GS ? Wobei ich mich schon oft gefragt habe, wie Schrauben und Muttern mit diesen niedrigen Werten überhaupt halten können. Also handfest ist da oft schon zu viel.
      Außerdem nur 150 Taler, Männers wer sein Hobby noch nicht aufgegeben hat, braucht so was.
      ;pfeif;
      RT/GS Hinterrad 65Nm. Hatte in 100000km noch nie lose Schrauben.
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.
    • schotterali schrieb:

      Wieviele Schrauben gibt es an der GS, die mit 200NM angezogen werden müssen? ?(
      Die gibt es tatsächlich:
      Rotor an der Kurbelwelle = 250Nm
      Kupplungskorb an Ausgleichswelle = 250Nm
      Winkelgetriebe an Schwinge Kontermutter = 145Nm.
      Na ja, die sind schon selten. Die geringen üblichen Werte resultieren ja aus den Alugewinden, die keine großen Nm aushalten.
      Immer die Spiegel oben halten wünscht Lupin_Q
    • Ich habe mir vor ein paar Jahren (ja, die gibt es tatsächlich schon länger) solch einen elektronischen Drehmomentaufsatz gekauft und drei oder vier mal benutzt. Seit dem liegt er im Regal und ich benutze normale Drehmoment Schlüssel.
      Ich habe damals einen Porsche Schlepper AP 18 Bj 59 und später einen Willys Jeep CJ7 Bj. 57 Restauriert. Ich dachte ist eine tolle Anschaffung, dem war für mich aber nicht so. Bei Arbeiten über Kopf muss man immer verrenkungen machen um das Display ablesen zu können, das selbe gilt für Arbeiten senkrecht nach unten.
      Beim erreichen des voreingestellten Drehmoments, ertönt ein piepen, welches bei einer etwas lauteren Umgebung leicht zu überhören ist.
      Bei einem mechanischen Drehmomentschlüssel habe ich ein knacken und spüre im Griff dass erreichen des Drehmomentes.
      Alles in allem kein schlechtes Gerät, aber jeder muss selbst entscheiden ob es ihm taugt.
    • Lupin_Q schrieb:

      schotterali schrieb:

      Wieviele Schrauben gibt es an der GS, die mit 200NM angezogen werden müssen? ?(
      Die gibt es tatsächlich:Rotor an der Kurbelwelle = 250Nm
      Kupplungskorb an Ausgleichswelle = 250Nm
      Winkelgetriebe an Schwinge Kontermutter = 145Nm.
      Na ja, die sind schon selten. Die geringen üblichen Werte resultieren ja aus den Alugewinden, die keine großen Nm aushalten.
      OK. Danke.

      Aber das sind drei Stellen an die ich mit meinen bescheidenen Schrauberfähigkeiten „net nolonge“ werde. ;pfeif; ;--)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Hansemann schrieb:

      HaJü schrieb:

      Für die möglichen 200Nm würde ich aber denn doch den „normalen“ Drehmomentschlüssel bevorzugen, mit ner normalen Ratsche wird es doch etwas heftig.
      Ich glaube die großen KTM haben an der Zentralmutter am Hinterrad so hohe Werte. Was sind denn die höchsten Drehmomente an der GS ? Wobei ich mich schon oft gefragt habe, wie Schrauben und Muttern mit diesen niedrigen Werten überhaupt halten können. Also handfest ist da oft schon zu viel.
      Außerdem nur 150 Taler, Männers wer sein Hobby noch nicht aufgegeben hat, braucht so was.
      ;pfeif;
      Auf dem Tool steht ja nicht BMW GS drauf, sondern es ist ein Universalwerkzeug. Ich kauf ja auch nicht 2 Drehmomentschlüssel jeweils für Auto und Motorrad. Fährt man z.B. mit einem WoMo in Urlaub und nimmt dieses schöne Tool mit für eine eventuelle Reifenpanne, dann wird es bei 150 bzw. 180Nm mit der der kleinen Ratsche recht knackig. Andererseits habe ich bei längeren Mopedtouren das nötige Werkzeug für die Reifende-/montage dabei, ohne den Drehmomentschlüssel dabeizuhaben. Die 9-65Nm trau ich mir noch zu, mit dem entsprechenden Feingefühl anzuziehen. Ist ne Sache des Trainings, Feinmotorik und Sensibilität.

      Leute, die nicht genau wissen, daß AB nach FEST kommt, sei geraten, immer einen Drehmomentschlüssel zu verwenden ;pfeif; ;°) ;lach;
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Da hast du wohl Recht. Aber Stahlschrauben in Stahlgewinde ist einfacher als in den Materialmurks der heute aus Gewichtsgründen bei Motorrädern Manchmal verbrochen wird.

      Da ist manchmal schneller ab als fest. ;-)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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