Deutschland und seine Beamten......

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    • griffel schrieb:

      Hmm, dumm würde ich fragen, ob die Strom mitbringen. Aber da ich mir bereits verkniffen habe auf deinen Post #1206 zu fragen, meintest du die Zuwanderer sollten einfach solche Anlagen zu unserem Vorteil oder mit unserem Geld bauen? Da frage ich mich schon seit längerem, ist das alles gerecht?
      Tja, was ist gerecht.

      Wir haben Bildung, Wissen und das Know How.
      Sie haben......................., Sonne.
      Sie haben wenn sie kommen, (kannst du dir selber beantworten), bekommen aber Standarts beleistet ohne Leistung die hier arbeitende mit, s. erster Satz, leisten müssen.

      Tja, was ist schon gerecht.

      Still, heimlich und gaaanz leise bekommen Beamte auch etwas.
      Wegen gestiegener Mietkosten werden viele Bundesländer ihren Beamten hohe Nachzahlungen aus Steuermitteln gewähren. Beamte mit zwei Kindern könnten je nach Wohnort bis zu 10.000 Euro überwiesen bekommen. Ob die Beamten zur Miete oder im Eigenheim wohnen, spielt keine Rolle. Bei der Höhe der Zuschläge orientiert sich an der Wohngeldverordnung, in der das Bundesgebiet eingestuft ist. Beamte mit Kindern erhalten deswegen 4549,16 Euro für ein Kind – bei zwei Kindern sind es bereits 10.170,93 Euro. Die Summe ist deshalb so hoch, weil die Nachzahlungen rückwirkend schon ab Januar 2022 gelten. Dann gibt es pro Monat 1/11 der Summe mehr auf das Grundgehalt.

      Baden-Württemberg will seine Beamte rückwirkend für drei Jahre entschädigen.

      Tja, was ist schon gerecht, einfach daran denken wer es bezahlen bezahlen muss.



      Tja, was ist gerecht.


      Bürgergeld ? Bürgergeld ! Das Geld der Bürger wird mit einem grinsen des SPD Heil Mannes verramscht. Es muss später von den Kindern und Enkeln erarbeitet werden. Es ist gepumptes Geld.
      Im Klimabeschluß hat das Bundesverfassungsgericht klar entschieden, dass die jetzige Generation nicht die CO2-Kontingente komlett verbrauchen darf, sondern Rücksicht auf die kommenden Generationen nehmen muss, auch wenn dies sehr schmerzhaft ist. Für die Staatsverschuldung scheint diese Fürsorge für künftige Generationen aber nicht zu gelten. Da darf anscheinend munter der finanzielle Spielraum für alle Zeiten verfrühstückt werden.
      Man muss nur die richtigen Worte finden und so überzeugt sein, das das ein Allheimittel ist um die Menschen ruhig zu stellen.Und für den Namen Heil kann ich auch nichts.
      Die SPD betreibt hier wieder einmal Faktenverschleierung, um das Bürgergeld aktivieren zu können. Das fast die Hälfte der Bezieher ausländische Mitbürger sind, die durch die überraschend reichen arabischen Clans etwas in Misskredit geraten sind, macht es für den arbeitenden Niedriglohner oder aus Geldnot doppel arbeitenden Paaren nicht verständlicher, weshalb dorthin so viel Geld fließen soll. Mir ist darüber hinaus nicht klar, für wen genau die SPD dieses neue Hartz4 gedacht hat, denn hauptsächlich die kriminellen Clans haben viel "Schonvermögen" auf den Konten, der kleine ehemalige Maurer eher nicht. Auch die gute Aufbessermöglichkeit durch viele Kinder betrifft eher die erwähnten Clans mit Zweit und Drittfrau. Nicht die immer durch Hern Heil hervorgezogene alleinerziehende Mutter.



      Tja, was ist schon gerecht.


      Vergessen der unbefristete Kredit, den sich die SPD seit 2004 bei allen Neurentnern genommen hat. Die SPD hat den Auszahlungstermin vom Monatsanfang auf das Monatsende verlegt mit der Folge, daß alle Rentner sei tdem 1 Rentenmonat vorfinanzieren müssen bzw. im gesamten gesehen um 1 Monat Rente betrogen wurden bzw. werden. Davon hört man nichts bei der regelrecht Bürgergeld besoffenen SPD.




      Vor Wahlen gilt die altrömische Weisheit, das Volk mit Brot und Spielen ruhig zu halten. Und nachdem das Volk kräftigst über Steuerphantasien ( Die neue Grundsteuer wird so richtig reinhauen) ausgepresst wird und die Staatssäckel damit gut gefüllt sind, klotzt man eben. Nebenbei versucht man die Migranten auf seine Seite zu ziehen, indem man mit deutschen Pässen winkt. Jetzt noch das Wahlalter auf 16 runter und die rotgrüne, CO2 freie Welt kann für alle auf gleichem finaziellen Niveau kommen…


      Wie man sieht, was ist schon gerecht.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Unter anderem von der dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Das ist schon recht geil geschrieben! und trifft auf die Kaste voll zu.




      Sie hätte diesen Job vielleicht nicht bekommen, wenn es nur um ihre Qualifikation gegangen wäre. Die CSU zum Beispiel hat vor ihrer Ernennung mehrfach betont, dass sich Kandidaten für die Stelle beworben hätten, die kompetenter gewesen wären.



      Doch die Grünen im Münchner Stadtrat hatten das Vorschlagsrecht – und entschieden sich für Dornheim. Die ist dafür extra nach München gezogen. Und hat direkt ein Problem entdeckt, das gar nicht existiert, aber trotzdem mit vier Millionen Euro gelöst werden muss.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • @Fralind

      Hallo Frank,
      bei dem Thema, wie gut es den/uns Beamten geht, da schwillt mir immer der Kamm.

      Da wird von den Medien immer ein (wie hier lang erkämpfter) kleiner Vorteil dick breitgetreten und immer der Höchstsatz aufgeführt (natürlich von seltenen Spitzenbeamten im teuersten Mietbereich).

      Das Problem war bisher, daß dieser Familienzuschlag bisher an alle Beamten gleichhoch bezahlt wurde
      ohne Rücksicht, ob der Beamte irgendwo in der Provinz mit günstiger Miete und erträglichen anderen Lebenshaltungskosten oder aber im z.B. teuren Düsseldorf seinen Dienst versieht.
      Durch die Neustrukturierung sollen solche Ungerechtigkeiten etwas ausgeglichen werden.

      Komischerweise konnte ich in den Medien niemals eine Verschlechterung der Beamtenbesoldung
      wahrnehmen.
      Ich kann Dir aber verlässlich sagen, dass seit 1980 (da wurde ich Beamter) u.a. viele Nullrunden bei den Tarifverhandlungen stattfanden, langfristige Tarifabschlüsse (z.B über drei Jahre) gemacht wurden, bei denen dann mehrfach die freie Wirtschaft wesentlich bessere Steigerungen erfuhr,
      Überdies weißt Du gewiss auch nicht, dass ohne viel Aufsehen erst das zwar geringe Urlaubsgeld, dann die nicht so hohe Jubiläumszahlungen und schlussendlich auch das (vorher bereits seit vielen Jahren (ich meine seit der Euroeinführung) reduzierte) Weihnachtsgeld gestrichen wurden.
      Auch so ein Gag, dass nach einem einmal hartnäckig erstrittenen guten Tarifabschluss (etwa in Höhe der Metaller) zu mindestens in NRW die Landesregierung direkt nach Abschluß des Tarifvertrages herging und die Wochenarbeitszeit der Landesbeamten von 39 auf 42 Stunden erhöhte - es war dann sogar eine glatte Minusrunde!!!
      Nicht zuletzt wurden auch die Pensionsansprüche reduziert: Hatte man mir beim Eintritt noch zugesagt, dass ich zwar nicht so viel wie in der freien Wirtschaft verdienen würde, dafür aber nach meiner Pensionierung mit 60 Jahren einen Anspruch auf 75% der Letztbezüge abzüglich einiger nicht-ruhelagefähiger Besoldungsbestandteile (somit waren die 75% auch keine tatsächlichen 75%),
      waren es dann durch gesetzliche Änderungen nur noch maximal 70% und das erst nach dem 62.Lebensjahr.
      Da aber gleichzeitig auch noch die Berechnungsformel für die Beamten verschlechtert wurden, konnte ich bis zu diesem Alter nur 67,46% erreichen.

      Ach ja, ich habe gerade meine Abrechnung bekommen: bei mir, verheiratet mit einem Kind kommen nicht 10.000 €, auch nicht 4549 € sondern gerade einmal 1400,41 € für 2022 heraus! In einem schon etwas teurerem Stadtbereich Essen/Mülheim.


      …und dann immer noch die Floskel: „wir müssen das bezahlen“.

      Welcher Mensch erhält seinen Verdienst denn nicht von Anderen über Dienstleistungen oder Waren.
      Selber entlohnen kann sich keiner - zahlen immer andere - wenn man einmal richtig darüber nachdenkt!

      Nichts für ungut - aber das musste jetzt mal raus! ;-)
      Lieben Gruß
      Peter

      Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas Spiel…!?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Troll2017 ()

    • Das ist für mich ok.

      Troll2017 schrieb:

      Nichts für ungut - aber das musste jetzt mal raus!

      Besoldung
      Beamtinnen und Beamte erhalten kein Gehalt oder Entgelt für ihre Arbeit, sondern Bezüge. Diese sind die Leistung des Staates dafür, dass die Beamtinnen und Beamten gegenüber dem Staat in einem öffentlich–rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen.
      Stimmt, da steht nichts von Entlohnung für Arbeit ;--)

      Troll2017 schrieb:

      Selber entlohnen kann sich keiner - zahlen immer andere -
      So einfach ist es nun nicht.

      Und wenn du durch selbständige Arbeit den Unterhalt verdienen musst, erschreckst du dich, an wen du zuerst mal alles an Steuern und Abgaben bezahlen musst, bis was übrigbleibt, dass du dann nochmal versteuern darfst.

      Da ist es doch gemessen an Brutto / Netto zu einem nicht verbeamteten Arbeitnehmer ganz nett, dass man als Beamter keine Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung zahlen muss.

      Einkommen
      Bruttogehalt 5.068,09 EUR
      Familienzulage 400,41 EUR
      Monats Brutto Gesamt 5.468,50 EUR

      Abgaben
      Lohnsteuer 1.432,58EUR
      Solidaritätszuschlag 2,33 EUR
      Steuerlast Gesamt 1.434,91 EUR


      Daraus ergibt sich ein monatliches Nettoeinkommen in Höhe von 4.033,59 EUR. Du siehst also, dass die Differenz zwischen dem Brutto- und Nettoeinkommen bei Beamten deutlich geringer ist.
      Wärst Du z.B Lehrerin bzw. Lehrer mit demselben Bruttoeinkommen, jedoch nicht verbeamtet, dann würde Dein Nettoeinkommen bei monatlich lediglich 3.295,67 EUR liegen.


      Beamte erhalten als Pension nach 40 Jahre Dienstzeit 71,75 Prozent ihres Bruttogehalts, das sie während der zwei Jahre vor dem Ruhestand bezogen haben. Pro Jahr weniger reduziert sich das um jeweils 1,79 Prozent. Und sind weiterhin kostenfrei versichert.
      Wären am obrigen Beispiel 3.260 €, -Steuern.

      Bei einem Brutto von, gerechnet auf 45 Jahre durchgehend (also unwahrscheinlich), von 5.500 € wäre die Rente bei rund 2.500 €, -Anteil Steuern und Sozialabgaben.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Stimmt der Höchstsatz ist tatsächlich 71,75% ( aber nur nominell) - sorry habe mich da vertan!

      Das Beispiel Lehrer ist tatsächlich unverständlich, dass so unterschiedlich entlohnt wird.


      Ansonsten
      …und wieder: bei diesem von Dir gewählten Bruttogehalt dürfte es sich um einen Beamten des elitären Höheren Dienstes handeln. Somit nach Studium. Setze das Bruttogehalt einmal gegen andere Studierte in der freien Wirtschaft! Da wirkt es wahrscheinlich eher ärmlich.
      Die meisten Beamten sind aber leider nur im einfachen oder gehobenen Dienst!

      Überdies könnte eigentlich jeder der es will auch Beamter werden - wenn es doch so unheimlich lukrativ ist!

      Vieles wird aber nicht gesehen: Überstunden auf Anordnung, Rufbereitschaften, Arbeiten im Nachtdienst und auch an Feiertagen mit lächerlichen Aufschlägen! Habe Weihnachtsnachtdienste für 1,50 DM pro Stunde Zulage geleistet ( liegt heute immerhin bei max. 3,63€ pro Stunde) - Freunde in der freien Wirtschaft haben sich bei 150% Zuschlag um diese Schichten geschlagen!

      Desweiteren ist es eine Mähr, dass Beamte keine Krankenversicherung und keine Pflegeversicherung zahlen. Überdies sind zeitweise Tarifsteigerungen prozentual in die Pensionsansprüche geflossen (hoffentlich - sind zumindest abgezogen worden).
      Lieben Gruß
      Peter

      Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas Spiel…!?
    • Ich läster ja auch gerne über Beamte ab (da ich mal selbst einer war darf ich das), aber die Krankenversicherungsfreiheit stimmt nicht mehr. Außer bei ganz alten Pensionären, da haben einige noch die 100%-Versorgung, heute meistens nur noch 50/50. Heisst private Versicherung, die diese 50% abdeckt. Leistungen sind in der Regel etwas schlechter als bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Z. B. Keine Reha oder zu hohen Kosten zusätzlich zu versichern.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • kawe schrieb:

      Steht zum Beispiel hier
      Da steht übersetzt: Der Hansemann kriegt nix. Weil seine Kinder schon aus dem Haus sind und selbst Kinder haben. (was das Leben irgendwie auch angenehmer und ruhiger macht ;) )

      Fralind schrieb:

      Da ist es doch gemessen an Brutto / Netto zu einem nicht verbeamteten Arbeitnehmer ganz nett, dass man als Beamter keine Beiträge zur Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung zahlen muss.
      Nun, die Beiträge spart sich der Arbeitgeber Staat. Ich zahle allerdings von meinem Netto um die 400 Euro monatlich für Kranken- und Pflegeversicherung zusammen, die ich auch (etwas weniger dann) von einer eventuellen Pension zahlen muss, die ich voll versteuere. Als ich Beamter wurde, hat das auch besser ausgesehen. Wie der Troll schreibt: versprochen waren 75% im Alter von 60.
      Jetzt 71,75 bei 62 Jahren. Nach 25 Jahren Schichtdienst darf man immer noch ohne Abzüge mit 60 gehen.

      Da Pensionen schon immer voll versteuert werden mussten und Renten nur mit dem Ertragsanteil, kamen da vergleichbare Summen raus.

      Was stimmt, wenn ich keine silbernen Löffel klaue, kommt mir mein Chef nicht mit der Information, mich im Alter von Ü50 für weniger Geld durch zwei Uni-Absolventen zu ersetzen und mir viel Glück für die Zukunft zu wünschen. Doof finde ich auch, dass ich als ich Familie zu unterhalten hatte, wesentlich weniger Geld überwiesen bekam als heute.

      Eines habe ich aber im Laufe der Zeit gelernt: Wenn die Wirtschaft boomt, will keiner Beamter werden. Wenn das nachlässt, kommen erst die Beamtenwitze und dann die Neiddebatten.

      Ich habe jahrzehntelang Einstellungstests gemacht. Wenn die Wirtschaft krankt, kriegst Du die absoluten Asse unter den Schulabgängern und kannst Dir davon die besten rauspicken. Wenn es läuft, hast Du Schwierigkeiten, aus den wenigen Bewerbungen genügend Geeignete zu finden. Das beginnt bei der Rechtschreibung, setzt sich beim mathematischen Dreisatz fort und endet in einem Trümmerfeld von TikTok-Weisheiten. (Allgemeinbildung)


      i-q schrieb:

      ...und Arroganz muß man sich leisten können.
      Das ist so ein Spruch der neuen Allgemeinbildung. "Arroganz ist nur von unten doof" auch ...
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Da steht übersetzt: Der Hansemann kriegt nix. Weil seine Kinder schon aus dem Haus sind und selbst Kinder haben. (was das Leben irgendwie auch angenehmer und ruhiger macht )
      Ach, ist doch gut so, hättest dich dann mit dem Geldregen für ein neues Mopedel entscheiden müssen, und nicht gewusst für welches. Also nur unnötiger Stress.

      Und, ist es nicht jetzt viel schöner, wenn man genug von den Enkeln hat, ruft man an, "abholen". Ging vorher irgendwie schlecht.

      Hansemann schrieb:

      Eines habe ich aber im Laufe der Zeit gelernt: Wenn die Wirtschaft boomt, will keiner Beamter werden. Wenn das nachlässt, kommen erst die Beamtenwitze und dann die Neiddebatten.
      Stell Dir vor du wärst Ostfriese, dann wären die Witze noch blöder, nur neidisch wären nicht so viele.

      Hansemann schrieb:

      Wenn es läuft, hast Du Schwierigkeiten, aus den wenigen Bewerbungen genügend Geeignete zu finden. Das beginnt bei der Rechtschreibung, setzt sich beim mathematischen Dreisatz fort und endet in einem Trümmerfeld von TikTok-Weisheiten. (Allgemeinbildung)
      Ok, dass sind die neuen Standarts und Niveaus und werden weiter gewollt abgesenkt werden (müssen). Thats new Live.



      Und nun freu dich dass die letzten zwei Jahre zur Bemessung zählen und nicht der Schnitt von 45 Jahren wie bei Hein Doof, dann gibt es noch ein Sternchen dafür oben drauf, und dann läufts doch.

      °XX°

      Ich meine natürlich alles ernst, aber mit dem Schild veraut mich keiner dafür. ;pfeif;
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hansemann schrieb:

      ..

      Da Pensionen schon immer voll versteuert werden mussten und Renten nur mit dem Ertragsanteil, kamen da vergleichbare Summen raus.
      Zitat
      Seit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes am 1. Januar 2005 werden Renten in Deutschland nachgelagert besteuert. Renten sind also im Alter mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern !.

      Die nachgelagerte Besteuerung betrifft nicht nur die gesetzliche Rente, sondern auch Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und die Hinterbliebenenrenten wie Witwenrente oder Waisenrente. Schlechte Nachrichten auch für private Altersvorsorgler/innen: Sowohl die Riester-Rente und Rürup-Rente, als auch die betriebliche Altersvorsorge sind im Rentenalter voll steuerpflichtig und werden mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.
      Immerhin: Die Beiträge, die Sie während Ihres Berufslebens in eine private Altersvorsorge einzahlen, können Sie gegebenenfalls als Vorsorgeaufwand von der Steuer absetzen.

      Bedeutet für den Jahrgang 57 80% Besteuerungsanteil und 20 % Rentenfreibetrag. Quelle

      Zitat Ende

      Und für mich bedeutet dies, da ich auch der US Steuer unterliege in der ich mein Welteinkommen angeben muss, dass ich trotz Doppelbesteuerungsabkommen, mit dem Progressionsanteil belastet werde.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Ralf_GSX1400 schrieb:

      Seit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes am 1. Januar 2005 werden Renten in Deutschland nachgelagert besteuert. Renten sind also im Alter mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern
      2005 war der Startschuss für die sogenannte „nachgelagerte Besteuerung“. Das bedeutet: Alles das, was Sie für die Altersvorsorge aufwenden, wird zunehmend steuerfrei. Dafür werden aber später Ihre Renteneinkünfte besteuert. Das erfolgt Zug um Zug in einer langen Übergangszeit von 35 Jahren.

      Quelle: deutsche-rentenversicherung.de…szeit%20von%2035%20Jahren.

      Ihr könnt das drehen und wenden wie ihr wollt, gefi??t werden wir alle, große Unterschiede gibt's da nicht. Die Vorteile die man als Beamter früher hatte, geringes Einkommen und Unkündbarkeit während der aktiven Zeit, dafür anschließend großzügige Pension gibt es leider nicht mehr. Geblieben ist das geringe Anfangsgehalt und das ordentliche Gehalt wenn die Kinder aus dem Haus sind.

      Das mit den Sternen und dem Geldregen und den Enkeln trifft in meinem Fall auch nicht 100%ig zu. Ein Stern würde noch passen, den werde ich aber nicht mehr kriegen. Ich hab nicht nur im Forum meine Meinung. Geldregen? Ich werde in weniger als einem Jahr alle Verbindlichkeiten getilgt haben und dann mal überlegen, was ich mit dem Geldregen anfange. Ideen habe ich schon. Sind dann aber nur noch 2 Jahre volles Gehalt bevor ich wie alle Ruheständler neu planen muss.

      Wenn ein Ralf Welteinkommen verdient hat, dann verdient er es auch, seine Steuern zu zahlen. Da war ja auch das entsprechende Einkommen da, auf das Steuern zu entrichten sind.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Ralf_GSX1400 schrieb:

      Seit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes am 1. Januar 2005 werden Renten in Deutschland nachgelagert besteuert. Renten sind also im Alter mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern..
      Wenn ein Ralf Welteinkommen verdient hat, dann verdient er es auch, seine Steuern zu zahlen. Da war ja auch das entsprechende Einkommen da, auf das Steuern zu entrichten sind.
      dagegen spricht ja zunächst auch nichts nur doppelt zahlen lässt mich am System zweifeln entweder zahle ich die Steuern nach dem Quelland der Einkünfte was aus meiner Sicht korrekt wäre oder aber nur im Land mit dem Wohnsitz so zahle ich für das gleiche Einkommen Steuern in der USA und in DE das ist für mich eine Doppelbesteuerung
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Hansemann schrieb:

      Ralf_GSX1400 schrieb:

      so zahle ich für das gleiche Einkommen Steuern in der USA und in DE
      Das würde mich auch ärgern. Dafür können aber die Beamten nichts.
      doch die haben die Ausführungsbestimmungen verbrochen ;pfeif; ;-)
      Ralf aus der Pfalz ;Q;