Leben wo (anders)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • remi22 schrieb:

      Ihr habt aber ja u.U. interessante Infos, die meine (und die anderer Foristi) Entscheidung beeinflussen, wo man denn in Ruhe altern darf
      Nee, hab ich nicht... jedenfalls keine, die Du noch nicht von mir kennst.

      Ich altere schon seit 60 Jahren, wo ich will... ;°)
      Ich hab hier ein gemässigtes Klima, eine tolle grüne Natur, es ist selten kälter als 0 und seltener wärmer als 30 Grad, was gut ist, da ich aktiv mein Heim und die Umgebung gestalte und ich jenseits dieser Temperaturen keine Motivation mehr hätte, aktiv zu sein.
      Es gibt keine Unwetter, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Lawinen, Erdbeben, Trockenheiten, Hitzwellen. Keine Viecher, die einen beissen und krank machen oder töten.
      Und wichtig: ich habe hier meine Frau (, die auch nicht weg will), die Kinder, meine Freunde, meine Tiere, bei denen ich glücklich bin, die ihr Leben mit mir teilen und ich meins mit ihnen.

      Wenn ich will, bin ich bequem auf eigener Achse innerhalb eines Tages in Norwegen, in Dänemark am Strand, auf Texel oder an der Müritz, im Schwarzwald oder Südtirol, in der Schweiz oder Frankreich.

      Fürs `aktive` Moped fahren bleiben mir ja eh nur noch ein paar Jahre, dann rücken Schotter und Serpentinen in die Vergangenheit, der Geist und die Knochen werden älter ich will den jungen Wilden nicht im Weg stehen, ausserdem wird doch alles nach und nach verboten, was Spaß macht. Dann setz ich mich also entweder auf meine bequeme was weiß ich auch immer, R Ten T, R20 oder sonst was, oder in meinen Zetty, kauf in der Apotheke nen Fass Super plus und rolle an die Nordseeküste, in den Harz oder sonst wo hin, wo Heide und ich Lust drauf haben...

      Ich denke, das wird ne schöne Zeit. Und ich muss nicht auf meine alten Tage irgendwo neu anfangen zu gestalten. Da lebe ich lieber...

      Wenn Du aber dann ne schöne Unterkunft gefunden hast, besuche ich Dich auch gern mal. Aber nur ein paar Tage, denn dann zieht es mich wieder in die Heimat.

      Rainer
      Kannst di dreihn as du wullst, dien Mors blifft jümmers achtern!
    • Vor einigen Jahren auf Sardinien:

      Bei der obligatorischen Gummiverteilung auf der Königsstrecke (SS389) zwischen Nuoro und Monti, gehört ein Zwischenstop in Biti zum Ritual.
      Am Marktplatz vor einem kleinen Cafe sitzend und einen Kaffee Lungo schlürfend, kam ein Alter Mann dazu (der gesehen hatte dass wir aus D kommen) und sprach uns an.
      Er erzählte dass er viele Jahre in D gearbeitet hat und schwärmte voller Begeisterung über dieses tolle Land.
      Dann berichtete er dass seine Rente aus D immer pünktlich überwiesen würde und dass er damit ein sehr gutes Leben in seiner Heimat Sardinien genießen würde.

      Diese Situation habe ich nie vergessen und denke oft darüber nach wie einfach und günstig das Leben dort ist und einfache Immobilien auf dem Land gibt es dort auch relativ günstig.....
      Die Sprache und die Hitze im Sommer sind ein Problem, aber ansonsten könnte ich glaube dort glücklich werden.....
      Gruß aus dem hessischen Hinterland

      Armin
    • Rabe schrieb:

      Es gibt keine Unwetter, Wirbelstürme, Überschwemmungen, Lawinen, Erdbeben, Trockenheiten, Hitzwellen. Keine Viecher, die einen beissen und krank machen oder töten.
      Und wichtig: ich habe hier meine Frau (, die auch nicht weg will), die Kinder, meine Freunde, meine Tiere, bei denen ich glücklich bin, die ihr Leben mit mir teilen und ich meins mit ihnen.

      Wenn ich will, bin ich bequem auf eigener Achse innerhalb eines Tages in Norwegen, in Dänemark am Strand, auf Texel oder an der Müritz, im Schwarzwald oder Südtirol, in der Schweiz oder Frankreich.
      :thumbup: alles richtig! Gerade wieder gut zu verfolgen im Rest von Europa. Mal gucken, was meine Flausen so mit mir machen. Für ein festes Häuschen woanders, kann man auch verdammt lange und viel Reisen und die obigen Punkte passen dann auch.
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Also mein Keller ist immer noch unbrauchbar dank dem Starkregen/Erft-Flut. 8)

      Nuja, ein feuchter Keller und kein intaktes Fitness-Studio mehr sind keine ausreichenden Gründe zum auswandern, auch die 10-20 K Euro, welche die Sanierung noch verschlingen wird.

      Man kann sich alles schön reden oder nur das negative sehen, aber ich verstehe diejenigen, dies es machen nur zu gut, die Gründe, die mir sauer aufstossen, nenne ich nicht explizit, sonst sind wie in der Politik und den soziologischen und kulturellen Verwerfungen, die immer weiter zunehmen.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Das jemand auswandert ist durchaus nachvollziehbar. Landschaft, Klima, Kultur etc.
      Was *ich* jedoch in den angesprochenen Ländern (Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Griechenland etc.) nicht sehe, ist eine im Vergleich zu Deutschland „bessere“ oder gerechtere oder was auch immer Politik.
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • simon-markus schrieb:

      nicht sehe, ist eine im Vergleich zu Deutschland „bessere“ oder gerechtere oder was auch immer Politik.
      Hola Markus,

      das mag ja so sein, überall wird nur "mit Wasser gekocht", ist aber nicht der wichtigste Punkt. Und da wir, z. B., ja nicht vom Staat abhängig sind, tangiert uns vieles nicht oder nur rudimentär. Auch werden hier Entscheidungen schneller getroffen und nicht nur "auf den Weg gebracht". Mit den Behörden ist es mal besser, aber auch manches schlechter als in D, mañana....mañana :rolleyes: ;pfeif;

      ¡ Die Lebensqualität war uns wichtig !

      In Spanien wird man von den Obrigkeiten nicht so sehr gegängelt, wie in anderen Ländern, den Neidfaktor kann man hier ganz aussen vor lassen und die Menschen sind nicht so "griesgrämig", wie wir es z. B. in D immer wieder erleben. Wir waren ja erst vor kurzem dort und wieder fiel uns dieser frapierende Unterschied auf. Vielen Spaniern geht es sicher schlechter als vielen Deutschen, trotzdem haben sie mehr Lebensfreude, auch der Familienzusammenhalt ist hier viel intensiver.

      Bezüglich der, im Moment herschenden, Temperaturen muss man sich eben auch der Lebensweise der Südländer anpassen, dann ist es gut zu ertragen, auch ohne permanent laufende Klimaanlagen.

      ¡ Für uns passt ALLES !
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Aber ist das nicht alles ein Spiegelbild der Diskussion? Wir schauen auf alles in Deutschland mit grossem Pessimismus und Abneigung und fahren in den Süden, wo die Leute anscheinend besser drauf sind obwohl sie weniger haben.
      Wenn ich mir die Lage dort bzgl. Staatshaushalt, Arbeitslosigkeit, Korruption, Zustand der Infrastruktur, Brain drain, Korruption etc anschaue, dann kann ich für alle Auswanderer nur hoffen, das die Systeme noch 20-30 Jahre halten und die EU weiter fleissig umverteilt.
      Sollte das nicht mehr der Fall sein, kann es schnell ungemütlich werden….
      Im Endeffekt versuchen die meisten Auswanderer, mit dem Ersparten aus Deutschland im Ausland ein besseres, da günstigeres Leben zu führen, eh.h. Den strukturellen Unterschied auszunutzen.
    • highgate schrieb:

      ¡ Die Lebensqualität war uns wichtig !

      Das scheint mir der Hauptgrund und der wichtigste Grund einer Auswanderung zu sein.
      Und die hängt von Land und Leuten, von Landschaft und Klima ab.

      highgate schrieb:

      ¡ Für uns passt ALLES !

      So muss das sein.

      Wie gesagt, ich kann (fast) alle Argumente für eine Auswanderung nachvollziehen.
      Bis auf das Argument der Politik. Da sehe *ich* anderswo keine wirklichen Vorteile.
      (Muss ich auch nicht, da Auswanderung für mich keine Option ist).
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • hey07 schrieb:

      Im Endeffekt versuchen die meisten Auswanderer, mit dem Ersparten aus Deutschland im Ausland ein besseres, da günstigeres Leben zu führen, eh.h. Den strukturellen Unterschied auszunutzen.
      Das stimmt - oder auch nicht.
      Hier in Österreich ist das Leben definitiv nicht günstiger als in Deutschland, hält sich mehr die Waage.
      Das mag evtl. für Rentner, die aufgrund einer kleineren Rente nach z.B. Ungarn, Rumänien oder Thailand auswandern, zutreffen.
      Innerhalb Westeuropas sollte man schon etwas Bargeld mitbringen, das aber nicht nur für 6 Monate oder 1 Jahr reicht und dann darauf hoffen, einen Job zu finden. Das kann dann schnell schief gehen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • ... da ich ja auch schon für ein paar jahre ausgewandert war - im schönen jerez de la frontera - kann ich da auch was dazu beitragen.

      solange man nicht arbeiten MUSS, sondern seinen lebensunterhalt durch rente, etc. bestreiten kann, ist zumindest in españa resp. andalucia bzw. anderswo
      alles ok.

      ich war in andalusien selbstständig - hatte 38 andalusier & eine kleine zucht und lebten vom einkauf und verkauf der pferde... es lief bis zur krise 2008 auch hervorragend. unsere preise beliefen sich zwischen 25000 - 200000 euro/pferd je nach abstammung, ausbildung, etc.

      NUR, wir waren auf gedeih und verderb von einheimischen abhängig. egal was, wir brauchten immer einen vermittler, der uns wohlgesonnen war - beim futterkauf,
      beim kauf von pferden ... was auch immer. und wir wurden nicht nur 1x über den tisch gezogen, selbst von unseren angestellten - die bei uns hervorragend verdient haben!!!

      die mentalität der andalusier ist nochmals anders als im rest von spanien. man merkt die grenze zu afrika sehr deutlich. komme ich heute nicht, komme ich morgen, aber das ist auch nicht sicher ... vielleicht komme ich auch gar nicht, ätsch! ein wort zählt da gar nichts! trotzdem ist andalusien meine 2. heimat, weil ich dieses
      land einfach liebe.

      was ich sagen will ist, solange man nicht mehr arbeiten muss, ist leben im ausland möglich.

      mein lebensabend wird in teilen in österreich stattfinden, mit der option griechenland o. ä. ... und die politik interessiert mich in dem land bzw. ländern wo ich mich
      aufhalte nicht mehr!

      mir ist es dann egal, wieviel sozialschmarotzer es geben wird, wieviel aussengeländer mit kopftuch und muselmanenbärten in stuttgart rumlaufen, wieviel moscheen
      gebaut werden, wieviel sprengstoffgürtel explodieren, wieviel messerattacken es geben wird, wieviel mit autos in menschenmengen gefahren wird, wie deutschland zum deutschlandistan verkommt, wieviel clans deutschland ausbeuten, wie die kriminalitätsraten weiter explodieren wird.

      ... gendern, frauenquote, e-autos. kaputte wirtschaft ... mir wurscht! leider macht österreich den deutschen politisch gesehen alles nach, auch den unsinn ... und
      deshalb wird es in AT über kurz oder lange nicht anders sein als in deutschland - (s. widerwahl van der Bellen - diesem kopftuchidioten und vaterlandsverräter! - die öschis sind genauso deppert wie die deitsch'n) ...

      youtu.be/poTSuCyIoxc ...
    • Die Wahl van der Bellen wahr von Anfang an lediglich eine Farce. Was soll den bei den Wahlen gross herauskommen, wenn die anderen (grossen) Parteien erst gar keinen Kandidaten aufstellen?

      Aber eines stimmt: Wer finanziell unabhängig ist, dem kann die Politik weitgehend Wurschd sein.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Wer finanziell unabhängig ist, dem kann die Politik weitgehend Wurschd sein.
      es wird Menschen die was gespart haben und sich ein unabhängiges Leben aufgebaut haben mittlerweile auch oft das Leben schwer(rer) gemacht aber egal wie es gedreht wird, am Ende der Kette muss es immer von jedem Einzelnen bezahlt werden!
      Dieses einfache Prinzip haben unsere Politiker und auch unsere ganzen Jungwähler nicht begriffen!

      Die Jungwähler der grünen Fantasten werden sich verwundert fragen, warum nach ihrem 20. Semester kein Betrieb mehr da ist, bei dem sie dann endlich mal was hätten verdienen können...

      Die Politik kann beschließen was sie will, mehr Gewerbesteuer ? (geht es gerade bei uns drum)
      Kein Problem, ab in die Excel Tabelle; Stundenlohn rauf.
      Regenwassergebühr? Kein Problem, ab in die Kalkulationstabelle; Stundenlohn rauf.
      Weniger Stunden die Woche arbeiten aber gleiches Geld? Kein Problem, wird neu kalkuliert und rauf mit dem Stundenlohn! usw. usw. usw.... ;rotwerd;

      Wenn ich viel Glück habe, dann habe ich bald mal ein vernünftiges Arbeits /Freizeitverhältnis, weil sich kein normaler Mensch mehr einen Handwerker leisten kann!

      Vom wirklichen Sparen und Einsparen und sich mal anders aufstellen und was bewegen ist unsere Politik und vor allem die gesamte öffentliche Verwaltung meilenweit entfernt!
      So lange da nichts bewegt / verändert wird, wird sich nicht viel ändern.

      Ich freue mich auf die Zukunft mit viel Freizeit! ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Andaluz schrieb:

      .............
      mir ist es dann egal, wieviel sozialschmarotzer es geben wird, wieviel aussengeländer mit kopftuch und muselmanenbärten in stuttgart rumlaufen, wieviel moscheen
      gebaut werden, wieviel sprengstoffgürtel explodieren, wieviel messerattacken es geben wird, wieviel mit autos in menschenmengen gefahren wird, wie deutschland zum deutschlandistan verkommt, wieviel clans deutschland ausbeuten, wie die kriminalitätsraten weiter explodieren wird.
      ...........
      etwas sehr egoistisch.....

      aber diese Typen wird es auch bald in den angrenzenden Ländern geben... (schätze ich mal)
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Jack68 schrieb:

      Andaluz schrieb:

      .............
      mir ist es dann egal, wieviel sozialschmarotzer es geben wird, wieviel aussengeländer mit kopftuch und muselmanenbärten in stuttgart rumlaufen, wieviel moscheen
      gebaut werden, wieviel sprengstoffgürtel explodieren, wieviel messerattacken es geben wird, wieviel mit autos in menschenmengen gefahren wird, wie deutschland zum deutschlandistan verkommt, wieviel clans deutschland ausbeuten, wie die kriminalitätsraten weiter explodieren wird.
      ...........
      etwas sehr egoistisch.....
      Natürlich ist das egoistisch, warum auch nicht?
      Zeig‘ mir nur einen Menschen, dem sein eigenes Hemd nicht näher als die Hose ist.

      Oder anders: Ändere die Situation oder deine Einstellung.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:



      Aber eines stimmt: Wer finanziell unabhängig ist, dem kann die Politik weitgehend Wurschd sein.
      Ein Rentner ist nicht unabhängig, schon gar nicht finanziell. Der ist nämlich genau von dem Staat abhängig der so verteufelt wird und von seiner Gesundheit.
      Wer mal keine Rente mehr bekommt, warum auch immer, ist schnell in seinem Staat zurück. Oder glaubt ihr in der neuen Heimat irgendeine Unterstützung zu bekommen?
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.
    • GS-Manni61 schrieb:

      Ein Rentner ist nicht unabhängig
      Hola Manfred,

      vielleicht ist Rentner nicht die richtige Bezeichnung ?( es sollte Ruheständler heissen :rolleyes: ;pfeif; ;lach;
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • GS-Manni61 schrieb:

      Ein Rentner ist nicht unabhängig, schon gar nicht finanziell. Der ist nämlich genau von dem Staat abhängig der so verteufelt wird und von seiner Gesundheit.Wer mal keine Rente mehr bekommt, warum auch immer, ist schnell in seinem Staat zurück. Oder glaubt ihr in der neuen Heimat irgendeine Unterstützung zu bekommen?
      Öhem... woher willst du wissen, ob wir überhaupt noch die Rente oder gar eine staatliche Unterstützung benötigen...?
      Aber wenn es dich beruhigt - wir benötigen vom deutschen oder einem sonstigem Staat keine finanzielle Unterstützung. Für die Rente, die wir aus D bekommen, haben wir auch 46 bzw. 50 Jahre in dieses ruinöse System eingezahlt. Was jetzt dabei heraus kommt, ist ein schlechter Witz. Nur gut, daß wir über Jahre auch andere finanzielle Vorkehrungen getroffen haben.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • GS-Manni61 schrieb:

      Blacky schrieb:

      Aber eines stimmt: Wer finanziell unabhängig ist, dem kann die Politik weitgehend Wurschd sein.
      Ein Rentner ist nicht unabhängig, schon gar nicht finanziell. Der ist nämlich genau von dem Staat abhängig der so verteufelt wird und von seiner Gesundheit.Wer mal keine Rente mehr bekommt, warum auch immer, ist schnell in seinem Staat zurück. Oder glaubt ihr in der neuen Heimat irgendeine Unterstützung zu bekommen?
      sagen wir mal so hier gibt es auch Forenmitglieder die unter Rentner subsumiert werden aber keine Rente / Pension vom Staat erhalten d.h sich " Eigen finanzieren" .
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • i-q schrieb:

      Schaut man sich die Lage an, hat demnächst jemand mit viel Geld wenigstens genug zum Popoabwischen, zu mehr taugts nämlich nicht mehr.

      " ... und essen kammas a net, aber brenna tat's guat"

      ;°)
      Da ist durchaus was dran.
      Deshalb sollte man sein Vermögen, wenn vorhanden, nicht unter's Kopfkissen legen.
      Man kann sich auch langlebige Güter, z.B. eine Immobilie, Baugrundsstücke (ohne Bauzwang), Gold oder sogar ein WoMo, welches man dann auch selbst nutzt, anschaffen.
      Der "Rest" sollte mindestens verlustfrei "arbeiten", z.B. Aktien, etc.. Nur ein kleiner Teil sollte dann "unter dem Kopfkissen" liegen... unterliegt derzeit zwar einer gewissen Schrumpfung, beruhigt aber das Gewissen... ;pfeif; Auf jeden Fall sollte man streuen und die Kohle nicht auf einem Sparbuch verkümmern lassen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...