Nach langer Suche habe ich endlich den Nachfolger meines (enttäuschenden) Schuberth C4 gefunden.
Der Helm musste über ein Sonnenschild sowie eine integrierte Sonnenblende verfügen, das schränkte die Kandidaten deutlich ein. Möglichst leicht sollte er auch sein. Nach den guten Erfahrungen meines Flügelmannes mit einem LS2 Helm und intensiver Recherche und Helmanproben (auf meine Birne passt bloss der Airoh Commander oder der LS2) habe ich mir den Explorer im Wunschdesign bestellt.
Pünktlich als Geburtstagsgeschenk brachte der DHL-Mensch heute übern Mittag ne Schachtel von FC-Moto. Schon das Auspacken war ein kleines Erlebnis: In der Transportschachtel war die Verpackungsschachtel von LS2. In dieser Schachtel war eine gefütterte Helmtragtasche, in dieser wiederum der ordentliche Helmbeutel, und in dieser dann schlussendlich der in Schaumfolie verpackte Helm!
Subito mal aufsetzen. Der «Einstieg» ist wie erwartet relativ eng, aber nicht so sehr, wie beispielsweise beim Klim. Im Helm ists erstaunlich geräumig. Nicht dass er zu gross ist, gar nicht, aber er fühlt sich halt so an. Die Ohren sind komplett frei, die Wangen liegen satt im Polster (da machts dann nichts, wenn sich das noch ein wenig setzt). Die Stirn liegt kompakt im Polster, bewegen lässt sich die Mütze nicht.
Also die ganzen Kleber und Zäddeli’s weg und ab aufs Moped. Erst hier merke, wie leicht der Helm ist! Beim Seitenblick bei der Ausfahrt fühlt sich mein Kopf an, als sässe er bloss in einer Pappschachtel. Während der Fahrt muss ich mich noch dran gewöhnen, dass er so leicht ist… fast, als hätte ich vergessen, den Helm anzuziehen.
Die ganzen Lüftungseinstellungen habe ich in der kurzen Zeit noch nicht im Griff. Was aber auffiel: egal wie ich die Kinnbelüftung einstellte, das Visier hat beschlagen. Hier werde ich heute Abend das Pinlock installieren und mich mit der Bedienung der Lüftungen vertraut machen. Dann folgt (hoffentlich) am Wochenende ein ausgiebigerer Test.
Die Lautstärke im Helm ist… nun ja, zumindest nicht schlechter als im C4. Ich werde also auch in Zukunft mit den InEars fahren. Ich bin zuversichtlich, dass das problemlos geht, auch dieser Test folgt bei der nächsten Ausfahrt.
Einziger Kritikpunkt, den ich bislang ausmache (und auch dieser ist eigentlich Systembedingt): Das nach unten schauen ist nicht mehr so komfortabel wie mit dem C4. Der massive Kinnbügel sowie der Atemabweiser erfordern ein beherztes Kopfsenken, um die Sicht frei zu geben.
Erstes Fazit nach nur einer sehr kuren Ausfahrt: Der Helm erfüllt meine Erwartungen und das Preis/Leistungsverhältnis ist an einem deutlich realistischeren Ort, als mit meinem alten Schuberth!
Der Helm musste über ein Sonnenschild sowie eine integrierte Sonnenblende verfügen, das schränkte die Kandidaten deutlich ein. Möglichst leicht sollte er auch sein. Nach den guten Erfahrungen meines Flügelmannes mit einem LS2 Helm und intensiver Recherche und Helmanproben (auf meine Birne passt bloss der Airoh Commander oder der LS2) habe ich mir den Explorer im Wunschdesign bestellt.
Pünktlich als Geburtstagsgeschenk brachte der DHL-Mensch heute übern Mittag ne Schachtel von FC-Moto. Schon das Auspacken war ein kleines Erlebnis: In der Transportschachtel war die Verpackungsschachtel von LS2. In dieser Schachtel war eine gefütterte Helmtragtasche, in dieser wiederum der ordentliche Helmbeutel, und in dieser dann schlussendlich der in Schaumfolie verpackte Helm!
Subito mal aufsetzen. Der «Einstieg» ist wie erwartet relativ eng, aber nicht so sehr, wie beispielsweise beim Klim. Im Helm ists erstaunlich geräumig. Nicht dass er zu gross ist, gar nicht, aber er fühlt sich halt so an. Die Ohren sind komplett frei, die Wangen liegen satt im Polster (da machts dann nichts, wenn sich das noch ein wenig setzt). Die Stirn liegt kompakt im Polster, bewegen lässt sich die Mütze nicht.
Also die ganzen Kleber und Zäddeli’s weg und ab aufs Moped. Erst hier merke, wie leicht der Helm ist! Beim Seitenblick bei der Ausfahrt fühlt sich mein Kopf an, als sässe er bloss in einer Pappschachtel. Während der Fahrt muss ich mich noch dran gewöhnen, dass er so leicht ist… fast, als hätte ich vergessen, den Helm anzuziehen.
Die ganzen Lüftungseinstellungen habe ich in der kurzen Zeit noch nicht im Griff. Was aber auffiel: egal wie ich die Kinnbelüftung einstellte, das Visier hat beschlagen. Hier werde ich heute Abend das Pinlock installieren und mich mit der Bedienung der Lüftungen vertraut machen. Dann folgt (hoffentlich) am Wochenende ein ausgiebigerer Test.
Die Lautstärke im Helm ist… nun ja, zumindest nicht schlechter als im C4. Ich werde also auch in Zukunft mit den InEars fahren. Ich bin zuversichtlich, dass das problemlos geht, auch dieser Test folgt bei der nächsten Ausfahrt.
Einziger Kritikpunkt, den ich bislang ausmache (und auch dieser ist eigentlich Systembedingt): Das nach unten schauen ist nicht mehr so komfortabel wie mit dem C4. Der massive Kinnbügel sowie der Atemabweiser erfordern ein beherztes Kopfsenken, um die Sicht frei zu geben.
Erstes Fazit nach nur einer sehr kuren Ausfahrt: Der Helm erfüllt meine Erwartungen und das Preis/Leistungsverhältnis ist an einem deutlich realistischeren Ort, als mit meinem alten Schuberth!
Die Linke zum Gruss