Germania ... quo vadis???

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    • Hi

      Sendung verpasst?

      Verwirrendes übermittelt von einem Verwirrten!!

      Markus Lanz vom 6. März 2024 - ZDFmediathek

      (achtet auf die gekonnt eingesetzten Stirnfalten!!!)

      oder nachzulesen:

      Als Jung-Politikerin gewagten Vorschlag macht, entgleisen Lanz die Gesichtszüge - Deutschland - FOCUS online

      Germania Quo vadis?

      this is the path you follow

      Gruß
      Giovanni
    • hi

      Kommentar aus einem anderen Netzwerk:

      Danke für die Analyse … wir als Elterngeberation versagt oder liegt hier eine seltene Kumulation von Dreistheit und fehlender Weitsicht vor …


      Prof. Dr. Florian Becker• Psychologe | Autor | Speaker | Professor. Positive Psychologie, Führung, Motivation. „Erfolg entsteht im Inneren!“
      Bedenklich. Kindermund tut „Wahrheit“ kund. Ein Low-Performer-Mindset breitet sich aus und wird zunehmend politischer Anspruch. Das konnte man gut bei Markus Lanz beobachten im Gespräch mit Katharina Stolla, Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend.

      Zwischen den Zeilen erkenne ich dysfunktionale #Glaubenssätze, die jedes #Leistungsdenken im Keim ersticken – doch von immer mehr Menschen geteilt werden. Eine verdrehte #Psychologie gefährdet unsere Zukunft. Dieses Glaubenssystem sieht zugespitzt zusammengefasst in etwa so aus:

      „#Arbeiten macht keinen Sinn, weil man dadurch krank wird! Wofür soll ich mich in dieser kaputten Welt kaputt arbeiten. Also lassen wir das sein. 20 Stunden bei vollem Lohn!“

      „Wer faul ist, der ist vernünftig. Schließlich bekommt er meistens das selbe wie jemand, der fleißig ist.“

      „Als junge Menschen haben wir wirklich schon so viel geleistet: Corona, Klimakampf, Demos gegen rechts. Dann auch noch viel arbeiten, das wäre wirklich zu viel verlangt. Zeit, dass die Gesellschaft uns etwas zurückgibt!“

      „Wir müssen das #Bürgergeld verdoppeln, damit die Wirtschaft wächst!“

      „Wenn jemand nicht arbeitet, sind die anderen schuld, weil sie ihn nicht in den Arbeitsmarkt gebracht haben!“

      „#Unternehmen machen nur Profite, indem sie Arbeiter ausbeuten und Kunden abzocken. Besser wäre es, es gäbe keine Unternehmen und der Staat würde das alles übernehmen.“

      „Wenn jemand 1000 Euro #Miete zahlt, dann sind 400 davon Gewinn für den Vermieter! Deshalb sollte das alles der Staat machen.“

      „Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten! Wir müssen das alles umverteilen, dann endlich geht es allen gut.“

      „Wer fleißig war und viel Rente eingezahlt hat, der soll jetzt weniger bekommen, damit ein anderer, der nicht so fleißig war eben mehr bekommt!“

      „Wir brauchen 1 Mio. Sozialwohnungen, offene Grenzen und viel höhere Renten – das Geld holen wir von den Reichen.“

      „Der Staat kann die hohen Renten einfach über neue Schulden bezahlen!“

      „Wenn jemand hart gearbeitet hat, wenig Zeit für die Kinder hatte, dann enteignen wir seinen Kindern einfach das Erbe. So bekommen andere Kinder, deren Papa immer daheim war, auch was davon!“


      Fazit: „Keiner soll mehr arbeiten und jeder kann alles haben – wir nehmen es einfach den Reichen weg und schaffen die Schuldenbremse ab!“ scheint die Vision.
      Doch wer soll in so einem System eigentlich noch derjenige sein der arbeitet und „reich“ wird, damit die vielen Untätigen dann alle davon leben können?
      Ich glaube mit diesem immer stärker werdenden gesellschaftlichen Narrativ landen wir blitzschnell im dunkelsten #Sozialismus mit #Armut und Passivität für alle.

      Low Performance – high Expectations...
      so wird das nix mehr mit unserem Land.
      Der Satz von Margaret Thatcher scheint völlig vergessen:

      ❗ „The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money.“

      nur so zur info

      Gruß
      Giovanni
    • Die würde gut nach China aufs Land passen. Da hätte sie fast alles was sie fordert.

      Aber, warum gibt man so einer Blitzbirne überhaupt die Möglichkeit so einen Schwachsinn im TV zu erzählen. Man bekommt dann solche Gedanken wie: Man sollte wieder das Wahlrecht ausschließlich für Vollzeitbeschäftigte einführen, dann hätte sich das mit der sozialen Hängematte ganz schnell von alleine erledigt.
      Wenn die künftigen Wetterprognosen von der auch so ein Niveau haben wie das bei Lanz abgegebene Geseire, sollte man sich besser wieder einen Laubfrosch mit kleiner Leiter ins Glas setzen. Aber noch besteht ja die Hoffnung, dass sie ihr Meteorologie Studium gar nicht zu Ende bringt. In ihrer Polit-Vita steht dann vielleicht "Sie kommt dann von der Meteorologie her."


      Sie möchte (und beschreibt) doch nicht DDR Reloaded sondern DDR Pur. Ob Grüne Jugend, Jusos oder Linke, alle haben extreme bis extremistische Positionen ihr eigen und wollen im Kern die DDR zurück und zwar mit allen Nachteilen. Diese Menschenfreunde sind die ersten die die Stasi wieder einführen würden da sie der festen Meinung sind dass eine freie Meinungsäußerung nur zu Unfrieden und Rechtsradikalismus führt. Wenn das die Zukunft Deutschlands ist können wir auch gleich Putin einmaschieren lassen.


      Und ich frage mich immer. wer hindert denn die Grünen daran, jetzt schon nur 20h zu arbeiten? Sie müssen dann ihr Leben halt auf den Verdienst einrichten und auf‘s Land umziehen. Und wenn sie CO2 neutral in Urlaub fliegen wollen, dann können sie das mit dem Paragleiter vom Balkon machen.
      Ist wie das Gelaabere von derbis jetzt 500 Mrd.teuren erneuerbaren Energie und den angeblichen Prozenten die da geleistet werden.
      Einfach beim richtigen Ministerium nachschauen. Noch nicht einmal decken die erneuerbaren 10 % des Primärenergiebedarfes ab.

      Diese Blitzbirne steht für das beste Beispiel, die Bildung hier ist keine Bildung mehr, es geht eher um Meinungen, aber wirklich was lernen dürfen unsere Kinder nichts mehr.
      Vor allem auf den linksgrünen Unis werden Sichtweisen und Meinungen vermittelt, die die Studenten niemals auf unsere "echte" Welt vorbereitet. Sie erfinden Bullsh*t-Jobs (Staatssekretär für bürgerschaftliches Engagement und internationales von Berlin) und WoW-Wissenschaften (Genderstudies).

      Der Industriestaat und die sich reproduzierende Leistungsgesellschaft sind heute schon völlig demontiert. Nix neues.
      Es war und ist weder bei jungen Grünen noch bei Jusos zu erwarten, dass wirtschaftliche Zusammenhänge verstanden wurden. Der Wohlstand, der diesen jungen Leute erlaubt, ihre Zeit für alles andere als Arbeit zu nutzen, wurde erarbeitet.
      Und von dem, was frühere Generationen erarbeitet haben, kann man nicht ewig zehren. Ich bin auch dafür, dass man Arbeit neu beurteilt, weil Technik und Digitalisierung für die Lösung von Arbeitsaufgaben und Arbeitseinsatz neue Möglichkeiten bringt. Deutschland hinkt da zwar gewaltig hinterher, aber auch das wird ja ignoriert.
      Aber Arbeit nur als Belastung anzusehen, da geht schon der erste Schritt in die falsche Richtung. Wenn man sich etwas bemüht und Einsatz für das zeigt, was einen interessiert, kann man sich eine Arbeit suchen, die auch Spaß macht. Sie haben nichts erschaffen, verteufeln aber das, was ihnen ihre exzentrentrische Lebensart und den offensichtlich zu üppigen Wohlstand überhaupt ermöglich hat, nämlich Fleiß, Leistung, Ehrgeiz, Stolz und Schaffenskraft. Das wird den Grünen, vor allen den Jungen noch schmerzlich auf die Füsse fliegen, spätestens wenn man den Porotonsteinen sagt: "Bau dich!" oder dem Acker sagt: "Bestell dich! Ich habe Genderstudies studiert!"

      Aber Govanni, dass die Grünen ein völlig anderes Deutschland wollen ist ja nun nicht wirklich etwas Neues.

      Der einzig vernünftige grüne mit Niveau ist Kermit der Frosch.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wo sind die Demos gegen links!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!

      Wo die Forderungen? Wo ist das Geschrei der demokratischen Parteien?

      Und ich dachte die Demokratie ist in Gefahr!



      tagesschau.de/inland/tesla-wer…ll-brandstiftung-102.html

      handelsblatt.com/unternehmen/i…ohne-strom/100020825.html

      usw., usw. u..........


      Für jede Partei scheint "Demokratie" die eigene Macht zu sein.

      Wie sagte im vergangenen Jahr ein grünlinks eingestellter Prof. bei mir an der Uni: „Demokratie ist mittlerweile, wenn die SED die Richtung vorgibt und die Nationale Front Beifall bekundet. Wenn jemand Parallelen zur heutigen Situation findet, ist das rein zufällig“.


      Wusstet Ihr schon? Hubert Aiwanger von den Freien Wählern und Emily Büning von den Grünen verfolgen das gleiche Ziel: Beide wollen die „Demokratie zurückholen“.

      Gleichwohl soll jedoch nur von diesem Bayern eine große Gefahr ausgehen. Der Grund: Auf einer Demonstration gegen das Heizungsgesetz im Juni 2023 hatte Aiwanger in Erding gepoltert: „Jetzt ist der Punkt erreicht, wo endlich die schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen muss.“

      Seitdem wird Aiwanger von Sozialdemokraten, Grünen und großen Teilen der Medien als große Gefahr für die Demokratie bezeichnet. So auch bei „Markus Lanz“ am letzten Donnerstag. Dort ging es unter anderem um die teilweise gewalttätigen Proteste gegen die Grünen. Der Ur-Grüne Jürgen Trittin gab Aiwanger die Schuld. Dieser habe für sich in Anspruch genommen, „den wahren Volkswillen gegen die gewählten Institutionen zu mobilisieren - und dies aus der Mitte einer Staatsregierung heraus“. Dies habe zur „Einleitung eines Prozesses zur Enthemmung des politischen Diskurses“ geführt.

      Ahhhhhhhhhhhh!, Aiwanger also Hauptverantwortlicher für die enthemmte Wut auf die Grünen? Darauf muss man erst einmal kommen.

      Die Trittins Deutschlands und unzählige Leitartikler werfen Aiwanger vor, was sie bei den Grünen nicht anstößig finden. Denn Emily Büning, Politische Geschäftsführerin der Grünen, verfolgt das gleiche Ziel wie Aiwanger. Nur hatte es die Geschäftsführerin der Grünen besser. Ihre Rückeroberungsrhetorik irritierte kaum jemanden. Bei seiner Bundesgeschäftsführerin käme Trittin jedenfalls nicht auf die Idee, sie wolle „den wahren Volkswillen gegen die gewählten Institutionen“ mobilisieren. Oder Büning habe zur „Einleitung eines Prozesses zur Enthemmung des politischen Diskurses“ beigetragen.

      Nach dem Wahldesaster der Ampelparteien in Bayern und Hessen im Oktober sagte die Grüne: „Unsere Demokratie ist stark, aber wir müssen sie uns zurückerobern.“ Zurückerobern !. Das klingt noch martialischer als Aiwangers „zurückholen“. Wer, wie die Grünen bei den Landtagswahlen in Bayern auf den dritten und in Hessen sogar auf den vierten Platz zurückgefallen ist und reihenweise „woke“ großstädtische Wahlkreise verloren hat, träumt also von Rückeroberungen.

      Doch da endete die Gemeinsamkeit. Der FW-Chef geriet in einen „Shitstorm“, der noch keineswegs abgeebbt ist, die andere bleibt bei dem Thema völlig unkommentiert. Die bayerischen Grünen forderten damals wie heute seinen Rücktritt als stellvertretender Ministerpräsident.

      Die schöne grüne Doppelmoral, ab in die Biotonne.

      Die Demokratie zurückholen, stimmt zum Teil, aber ich sehe das bei Aiwanger in einem anderen Kontext. In Deutschland haben NGOs, als demokratisch nicht gewählte Organisationen einen zu großen Einfluß auf die Entwicklung in diesem Land. Als Beispiel, die Deutsche Umwelthilfe. Sie kann unmittelbar und direkt in das Leben von Millionen Bürger eingreifen, ohne das sie gewählt worden ist. Hier sehe ich die Demokratie schon in Gefahr. Das würden die linksgrünen nie.

      Meine volle Zustimmung, die Doppelmoral ist Grün. Doch im Grunde entscheiden heutzutage fast ausschließlich Medien, welche Moral und Gesinnung gestützt und geschützt wird. Warum konfrontieren Medien die Grünen nicht damit?
      Schon vor Monaten hatte Herr Aiwanger bei Lanz genau das Thema bemängelt. In der Sendungskritik wurde es nicht mal erwähnt. Sobald Medien den Eindruck vermitteln, dass sie Infos filtern, oder diese gar in ihrer Thematik „terminieren“ a la „Verfehlungen Mitte/Rechts, führt das regelmäßig zu Schlagzeilen und Sondersendungen, während ähnliche Vergehen im linken Spektrum, so wie der Brandanschlg in Mio.höhe auf das Teslawerk sehr viel später, wenn überhaupt als Randnotiz irgendwo erscheint“

      Ich finde, die Demokratie ist nicht intakt, da einer ihrer wichtigsten Zweige, die Medien, und damit die allgemeine Moralvorgabe, kräftig Schlagseite hat. Die Beeinflussung ist massiv. Doch so langsam merken oder empfinden es immer mehr Leute. Gemachte Umfragen dazu sind ja eindeutig.

      Die Grünen sind eine demokratische Partei ! Das respektiere ich, die Tatsachen sind eindeutig. Warum aber wird eine andere Partei (mit der ich übrigens keinerlei Verbindung habe) als undemokratisch und verfassungsfeindlich dargestellt, obwohl mehr als doppelt so viele Wähler wie die Grünen ?

      Ich empfinde beides eine Gefahr für die Demokratie, die rechte genauso die woke linke. Gerade die linke erklärt sich immer wieder für die einzigen Demokraten. Sind sie leider nicht, man sieht es durch immer mehr Einschränkungen in der Meinungsfreiheit und den Versuch den politischen Gegner gesetzlich auszuschalten um eine Mehrheit bei den Wahlen zu generieren.

      Die Moral der Geschichte: Was bei den einen für Empörung sorgt, stört im linksgrünen Milieu niemanden. Wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht lange nicht das gleiche.

      Einfach mal zusammen gefasst. Linksgrüne sind demokratisch und alle die diese Politik heutzutage anders sehen sind im günstigsten Fall rechts, oder wenn man noch eine Stufe weitergeht „Rechtsnational“.

      Eine komische Auslegung der Demokratie durch Linksgrüne. Heißt mathematisch gesehen, mehr als achtzig Prozent sind rechts nur weil sie diese Politik kritisch sehen und das nicht so wollen… na ja?

      Dass die Wähler nicht immer so abstimmen wie es die Regierenden gerne hätten, steht auf einem anderen Blatt. Aber das ist das Wesen der Demokratie.
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ich habe bei einer Harztour `mal einen Handwerksmeister (sogar Innungmeister) aus der Schweiz getroffen, der als Rentner mit seinem Freund Touren machte. Er auf `nem Großroller, der Freund auf `ner Guzzi.

      Ist ewig her, aber der Abend mit ihm ist mir im Gedächtnis geblieben. Aufgrund eines einzigen Satzes:
      "Das Wichtigste, was ich meinen Lehrlingen beigebracht habe, ist der Betriebsstolz." Mit anderen Worten: der Stolz auf die eigene Arbeit, auf das fertige Werk.

      Ich muss noch heute oft an seine Worte denken...

      Rainer
      Kannst di dreihn as du wullst, dien Mors blifft jümmers achtern!
    • Hi

      Frank , ich bin gegen arbeiten, punkt.

      Ja , ich will Spass, also erschaffe , beschaffe ich mir diesen.
      Selbstredend verbunden mit Tränen Schweiss und Schwielen.
      Aber dann, irgendwann hast du es geschafft und was machste?
      freus dich und geniesst ein lecker Bierchen.
      Ist doch nicht schwer.
      Macht schaffen krank? hat sich bei mir nicht bemerkbar gemacht,,toi toi toi bis dato

      Umweltschutz? na klar ein Problem. Lösungen dafür finden das macht Spass wenn du poe a poe unerreichbares erreichst.
      Selbst Gott war nicht in der Lage mittels Fingerschnippsen die Erde an einem Tag zu erbauen,, so steht es in unserer von Gutenberg aus Mainz gedruckten und von Luther übersetzten Bibel.

      Diese Generation ala Lanz Gast wuchs wahrscheinlich mit Pippi Langstrumpf auf, so vermute ich mal.

      Aus Wikipedia:

      Um ins Schlaraffenland zu gelangen, muss sich ein Anwärter erst einmal durch einen Brei- oder Teigberg fressen. Ist das geschafft, so findet er sich an einem Ort wieder, an dem fast alles essbar ist. Faulheit ist dort eine Tugend und Fleiß eine Sünde. Dieses Motiv war im 16. Jahrhundert neben Paradieserzählungen und Narrengeschichten ausgesprochen populär. Der Künstler präsentiert hier mit dem Gelehrten, dem Bauern und dem Ritter die drei Stände als den gleichen niederen Bedürfnissen und Versuchungen ausgeliefert. Unmäßigkeit und Trägheit galten als zwei der sieben Hauptsünden, denen Bruegel eine Stichfolge widmete.[1] Auch sonst betont Bruegel das Erdgebundene der menschlichen Natur, indem er nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch Ausscheidung zeigt.

      Das wäre doch ne Aufgabe: Erschaffe das Schlaraffenland.

      Ich weiss zwar nicht wie es geht, und schnipse mir die Finger wund. Es funzt bei mir nicht.

      Fralind schrieb:

      Und von dem, was frühere Generationen erarbeitet erschafft haben, kann man nicht ewig zehren. Ich bin auch dafür, dass man Arbeit neu beurteilt, weil Technik und Digitalisierung für die Lösung von Arbeitsaufgaben und Arbeitseinsatz neue Möglichkeiten bringt.
      Frank hab das aus meiner pers. Sicht korrigiert.
      Gruß
      Giovanni
    • Giovanni, Im Übrigen lässt hier die Pisa Studie grüßen. Personen mit einem IQ von Raumtemperatur.


      Man sollte die Lanz-Sendung nochmals zur Hauptsendezeit zeigen. Es ist gut wenn die grüne Zukunft eine Plattform erhält, so dass wir erfahren können, was auf uns zu kommt, wenn wir nicht alles dazu tun, dass die grüne Zukunft nicht regiert. Wir kennen die aktuelle Qualität, die schon sehr bedenklich ist. Was auf uns warten würde will ich mir nicht vorstellen.



      Null Bock, no future......
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi Frank
      Hi Rainer,
      zwei geniale Beträge, chapeau!!!

      Zur PISA:

      20240309_114642.jpg

      Hier im ländlichen Raum : tolle Schulen, tolle Lehrer , tolle Schüler. Ist so.
      Tolle Region. IMHO:
      Das Paradies.

      Hat sich diese Region erschafft., denn das sah in der jüngeren Vergangenheit nicht so aus.

      Ja die hier lebenden waren "Steinreich".
      Was ernteten die hier lebenden von ihren Feldern?

      Genau : Steine.

      Heute eine High tech Region.

      Gruß
      Giovanni
    • Oh, wie kommt es, der faktische Emissionsbetrug beim E-Auto, das offiziell null Gramm CO2 ausstößt, soll nicht mehr anerkannt werden.

      So so. Sieh mal an. Man diskutiert nun und überlegt.

      Da die Dinger, besonders die Masse der Bevölkerung für die es keine vergleichbaren 30.000 € E Modelle gibt, keiner groß kauft, man denke an das Ziel 15 Mio. E Autos bis 2030, kommt ein wenig Hecktik in Brüssel auf, ihre Posten im Juli sind in Gefahr. Eine zarte Hoffnung, dass doch irgendwo ein Funken gesunder Menschenverstand in Brüssel entdeckt wurde !!! Mal sehen, ob es nicht reine Wahltaktik ist.


      Die österreichische Kronen-Zeitung berichtet : „Nach einer sehr bemerkenswerten Abstimmung in Brüssel am Montagabend steht das Aus für Verbrenner-Motoren vor dem tatsächlichen Aus“.

      Der Grund: Statt wie bisher dem Elektroauto automatisch eine CO2-Bilanz von null Gramm zuzuweisen, was von Wissenschaftlern und Fachleuten zum Thema stets kritisiert wurde und die tatsächliche Emissionsbilanz der E-Mobilität komplett ausblendet, soll es nun eine echte Bilanzbetrachtung geben. Damit wäre die E-Mobilität bei einer 'Tank to Wheel'-Betrachtung nicht mehr automatisch die beste Antriebsart.

      Denn wird der CO2-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet und das inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung wie beim Verbrenner, wären dieTreibhausgas-Emissionen dann also für das E-Auto offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig. Ohne diesen Selbstbetrug, hätte die E Mobilität wenig Chancen gehabt, bei der Klimawende in Deutschland eine so dominante, vom Staat diktiere Rolle zu spielen.

      Allerdings muss man auch verstehen, warum E- und Hybrid Fahrzeugen im Betrieb kein CO2 angerechnet wird: Weil sie im E -Betrieb kein CO2 emittieren. Das CO2 wird immer dort angerechnet, wo es entsteht, also bei der Stromerzeugung im Kraftwerk. Ansonsten müsste ich ja jedem Toaster seinen kalkulatorischen CO2-Verbrauch anlasten und irgendwie dafür sorgen, dass der Toasterbenutzer die zugehörigen CO2-Abgaben abführt. Dass das nicht funktioniert, alleine schon, weil niemand weiß, wie genau man das berechnen müsste, und bürokratischer Wahnsinn wäre, sollte jedem einleuchten.

      Deswegen müssen alle elektrischen Geräte keine CO2-Abgaben abführen, sondern die Betreiber fossiler Kraftwerke.

      Und so gerechnet zeigen neuste Studien, bei Fahrzeugen der unteren Mittelklasse, die um 10.000 km/a und um 15-20 Jahre benutzt werden, der Verbrenner klar umweltweltfreundlicher ist. Zudem kann man via Zumischung von eFuels, wie wohl bald Frankreich beim Superethanol E85 mit eBenzin, die CO2 Fossil Last stark mindern.
      Allerdings sehe ich nicht das die schnelle Zukunft in E-Fuels und Wasserstoff liegt. E Fuel und Wasserstoff müssen mit Strom hergestellt werden, Der Verlust liegt bei 50 bis 70%. Und die weltweiten Produktionskapazitäten für E-Fuels sind absehbar gerade mal so hoch, dass der Bedarf der Industrie damit gedeckt werden kann. Vielleicht bleibt noch genug für Flugzeuge und Schifffahrt übrig. Für PKWs reicht es jedenfalls nicht mehr. Bei Wasserstoff sieht es nicht besser aus. Unabhängig davon sind Versuche mit Wasserstoff-Autos(zuletzt von Toyota, dass seine Mirai verschenken muss, um sie los zu werden) - Busse und LKW kläglich gescheitert.


      Im Moment ist eine gute Lösung, ein Hybrid-Fahrzeug, die Batterie über eine ksotengünste Balkon PV geladen, oder voll Hybrid wie bei Toyota, um beiden gerecht zu werden, der Umwelt und der Vernunft! Klimapolitik ist kein Schnellschuss und es gibt kein schwarz und weiß.


      Aber die Betrachtungsweisen, gerade hier in Deutschland sind skurill geworden. Ob ich den Ort der Verbrennung fossiler Stoffe beliebig verlagere, wenn die Stromleitungen dann nur lang genug und die Akkus groß genug sind, darf doch den Blick auf die entstehende CO2-Menge nicht vernebeln. Auch die Effizienz von Kraftwerken, Motoren, Heizungen u.a. muss berücksichtigt werden, genauso wie zahlreiche andere schädliche Auswirkungen auf die Umwelt.
      "Ganzheitliche Betrachtung" wird doch immer gefordert, sonst können wir ja gleich neue Kohlekraftwerke in Polen bauen.


      Ich bin ja nur ein kleiner Wicht, aktuell mit kurzen Blick zu unseren Narbarn in den Niederlanden, die Probleme mit dem Strom wegen E-Fahrzeugen und den Wärmepunpen haben. Mit fällt dann dazu nur ein, die Energieerzeugung darf ja nicht mehr CO2 in die Luft blasen, weil es mehr E-Autos und Wärmepumpen gibt, sondern sie muss im entsprechenden Maße so viel mehr EE-Anlagen Offshore bereitstellen, wie für den Betrieb der Autos und Heizungen benötigt wird. Fält sowas nur mir auf?


      Ich gebe zu Bedenken, Meinung von Nichtwissenden ist nicht gleich Wissen. Insbesondere, wenn es sich um die Naturgesetze der Physik, Chemie und Elektrotechnik geht.
      Man kann am Stammtisch oder in der Politik beispielsweise die Gesetze der Gravitation "reformieren und abwählen" ..... in der Realität gelten und wirken sie weiterhin.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Resümee von nur einer Woche in Deutschland:
      - Genehmigte Demo für Freiheit von Mördern und Terroristen….
      - Ramadan-Lichterfest in Frankfurt
      - Terrorbrand legt Teslawerk still
      - Protestierende hängen sich mal wieder in Bäume und retten den Wald
      - Streik GDL legt ÖPV lahm
      - Streik im Flugbereich

      … hab ich was vergessen? Bestimmt.

      Läuft in diesem Land…
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.

      Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Wogenwolf schrieb:

      Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.

      Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
      Wer oder was ist Caro Wissing…?

      In 4 Wochen findet dann auf der Frankfurter Fressgass‘ ihr Zuckerfest zwischen Schweinefleisch und Handkäs‘ mir Musik stattfindet. Geile Mischung… ;lach;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Wogenwolf schrieb:

      Gerade startet die schönste Zeit des Jahres für Millionen Menschen in Deutschland. Warum wir davon so wenig sehen? Weil wir Deutschen muslimische Feste lieber ignorieren oder verurteilen, statt sie mitzugestalten, meint Caro Wißing.

      Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan | MEINUNG
      Religionsfreiheit heißt auch, nicht mit Religion belästigt zu werden. Das ist Privatangelegenheit und sollte es auch bleiben.
      Nur, weil Leute etwas ablehnen, bedeutet dies keine Böswilligkeit und auch keinen Hass. Es gibt rationale und auch kulturelle oder religiöse Gründe, etwas abzulehnen.
      Die bewusste Einebnung dieser Unterschiede und die Polarisierung, leider auch durch die deutsche Presse, ist mittlerweile manipulativ und erreicht die Schwelle der Demagogie. Wir leben immer noch in einer Demokratie, in der ich aus meinen persönlichen Gründen Sachen befürworten oder ablehnen darf. Das muss nicht gebrandmarkt werden als Hass oder Böswilligkeit. Was glaubt die Presse, wer sie ist?

      Ergo bedeutet mittlerweile die ganze Einstellung die uns da in immer größeren Happen mitgeteilt wird, die Weihnachtsbeleuchtung und Christliche Feiertage die für andere keine sind, geben wir dann aber bestimmt auf oder übernehmen einige des Islam. Das ist doch diskriminierend gegenüber den islamischen Mitmenschen. Man sollte nur aufpassen das wir bei den ganzen aktuellen Medialen Einstimmungen in einem Christlich geprägten Land unsere christlichen Traditionen nicht verlieren. Die eigenen Werte (Ostern, Weihnachten etc.) haben für mich Vorrang.

      Allerdings, (ich als Arbeitgeber ;°) ) weniger Feiertage und die Deutschen können endlich mehr arbeiten.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi

      Ihr habt Sorgen.

      Wirres nicht nur von mir , das Ausland:

      „Deutschland wie eine Comicfigur“: Das Ausland zerreißt unsere Wirtschaft | Politik | BILD.de

      Frage muss das?

      Technik-Studenten fehlen: Top-Firmen fürchten Nachwuchs-Kollaps! | Politik | BILD.de

      Handwerk ist mega ( eigentlich geil) und macht riesigen Spass.

      Gruß
      Giovanni
    • Q50 schrieb:

      Hi

      Ihr habt Sorgen.

      Wirres nicht nur von mir , das Ausland:

      „Deutschland wie eine Comicfigur“: Das Ausland zerreißt unsere Wirtschaft | Politik | BILD.de

      Frage muss das?

      Technik-Studenten fehlen: Top-Firmen fürchten Nachwuchs-Kollaps! | Politik | BILD.de

      Handwerk ist mega ( eigentlich geil) und macht riesigen Spass.

      Gruß
      Giovanni
      Giovanni, aufgrund der sich geänderten Gesetzgebnung im Patentrecht habe ich in 2022 angefangen den B.Eng. zu machen und habe jetzt dem M. Eng. noch dran gehangen. Was ich da an der Uni erlebt habe, wie dumm und dämlich die Jungen Menschen waren, dann selber erkannt haben das sie es nicht schafen und abgebrochen haben, sollte zu denken geben. Aufgrund meiner Erfahrung und Ausbildungen habe ich den B. Eng in 1,7 Jahren gemacht. Was da vom Abi kam und nichts bis gar nichts konnte, besonders Rechnen war (für mich und viele Prof.) erschreckend. Da fragt man sich wie das Land da überleben soll.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi Frank,


      Fralind schrieb:

      Giovanni, aufgrund der sich geänderten Gesetzgebnung im Patentrecht habe ich in 2022 angefangen den B.Eng. zu machen
      chapeau! und so muss das oder sollte so sein.
      Ich erinnere mich an einen Post von dir wie du mit deinem Sohn ein sorry geiles schickes Bike erschafft habt.

      Heutzutage scheint es Spass zu machen durch Regulatorien, sprich Überbürokratisierung, uns den Spass am Leben zu versauen.

      Kreativ und Lukrativ so scheint es mir, Geld im Schlaf zu verdienen zu wollen, Anfeindungen....ist doch egal, solange wie die Kasse stimmt.

      Altgediente Staatsbürger bessern ihre bescheidene vom Staat und deren Staatsdienern zugewiesene Rente durch Flaschensammeln auf.

      Aber egal

      Germania hat das Potential, wenn man die Germanen nur Ließe.

      Alles wirr aber IMHO

      Gruß
      Giovanni
    • Angesichts der Haushaltslage fordert Finanzminister Christian Lindner (FDP) Einsparungen bei der Entwicklungshilfe.
      Deutschland gibt etwa 12 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe aus, davon in den letzten Jahren fast 200 Millionen Euro Zuschüsse (Zuschüsse müssen und werden nicht zurückgezahlt) für Busse und Radwege in Peru. Hat das überhaupt eine Wirkung?

      „Die brauchen den Radweg eigentlich nicht“



      Ziel sei es, ein Radwegenetz von insgesamt 114 Kilometern Länge zu schaffen, schreibt die „FAZ“, die sich im Rahmen einer Reportage vor Ort in Lima ein Bild von den Radwegen gemacht hat. Bisher seien allerdings erst 5,5 Kilometer des ehrgeizigen Projekts realisiert worden, heißt es in dem Bericht.
      Die Umsetzung der Radwege erweise sich als schwieriger als erwartet, was unter anderem auf administrative Hürden und einen Wechsel in der Stadtregierung zurückzuführen sei.

      Vor Ort bietet sich der FAZ-Autorin folgendes Bild: „Der doppelspurige neue Radweg verläuft auf dem Mittelstreifen zwischen zwei schnurgeraden Schnellstraßen. Breit genug, dass auch zwei Fahrräder aneinander vorbeikommen, eingegrenzt von gelb gestrichenem Kantstein. Ein wunderbarer Fahrradweg – und wir haben ihn für uns allein“.

      Doch genutzt werde der Fahrradweg kaum, so die Autorin: „Um vier Uhr nachmittags ist kaum ein Radfahrer zu sehen. Dafür ist der Lärm und Gestank der Busse, Autos und Tuk-Tuks umso größer, die rechts und links an uns – in gebührendem Abstand – vorbeirauschen“, schreibt sie.

      Jener Radweg in Villa El Salvador, im äußersten Süden Limas, werde längst auch von Fußgängern, Familien mit Kindern oder Hundebesitzern als Spazierweg genutzt. Radfahrer seien in der Minderheit. Viele, die sich vor Ort aufs Rad schwingen, „biken damit am Wochenende in den Bergen. Die brauchen den Radweg eigentlich nicht“, sagt ein Mann, der eine Fahrradwerkstatt betreibt.

      Das sei eine tolle Sache. Dass er mit deutschem Geld gebaut wurde, wusste er allerdings nicht. Auch nicht, dass in Deutschland eine heftige Debatte darüber entbrannt ist, ob es sinnvoll ist, dafür Geld auszugeben.
      Was er denn davon halte, fragt die Autorin. Der Radfahrer zögert und sagt
      wie auch ich dafür: „Gracias - Danke“. :thumbup:

      (Wenn es wenigstens eine Kompensationsmaßnahme für die ökologischen Auswirkungen des Kanzleramtsbaus wäre)

      Es ist zu befürchten, dass – wie bei der Entwicklungshilfe – hohe Summen in die Taschen von korrupten Politikern fließen. Nigeria ist ein wichtiges Empfängerland für Entwicklungshilfe und der Präsident genehmigte sich kürzlich eine neue Jacht für über sechs Millionen Dollar. Und erst vor kurzem bestätigte die 460 Mitglieder zählende Nationalversammlung des Landes einen Antrag, dass alle Abgeordneten jeweils einen neuen Geländewagen im Wert von etwa 150.000 Dollar erhalten sollen. Die Fahrzeuge würden ihnen helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen, hieß es.
      Nur zur Erinnerung: Viele im Ahrtal warten auch noch Jahre später auf die versprochene "schnelle und unbürokratische" Hilfe. Die wird jedoch erst kommen wenn die ganze Welt gerettet ist. Also am St. Nimmerleinstag. Und selbst dann garantiert nicht unbürokratisch!


      Nur 2 bekannte Beispiele. Ich bin schon seit langem der Meinung, dass die Entwicklungshilfe in den meisten Ländern gemessen im Rückblick auf Jahrzehnte nichts bringt und
      damit korrupte Regierungen ihre Jacht, Anwesen und Fahrzeuge finanzieren oder ihre Raumfahrt für den Mond.
      Nur mal so gedacht, iIn Anbetracht des Zustands unserer Infrastruktur sollten wir eigentlich auch Entwicklungshilfe beantragen können?
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm