Bumbewasserzang schrieb:
Die breite Mitte der Gesellschaft muss arbeiten und hat für sowas keine Zeit.
live long and prosper
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Bumbewasserzang schrieb:
Die breite Mitte der Gesellschaft muss arbeiten und hat für sowas keine Zeit.
Gerd110 schrieb:
Oder Plakate mit: AfD und CDU sind Rechts
Die Arbeitgeber gehen auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. „Die Unternehmen haben das Vertrauen in die Bundesregierung verloren“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger am Dienstagabend vor Journalisten.
„Es kommt einfach nichts.“ Deutschland müsse wieder funktionieren. „Das wünschen wir uns, das wollen wir. Und uns und vor allem meinen Landesverbänden reißt mittlerweile der Geduldsfaden.“
Und er geht noch weiter: „Die Bundesregierung versagt auf ganzer Linie“. Dulger könne „mehr und mehr jeden Wutbürger verstehen.“ Sein Urteil fällt drastisch aus: „Es tut mir weh zu sehen, wie tief Deutschland in den letzten zwei Jahren gesunken ist!“
Mit Blick auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts sagte Dulger," die Utopie eines schuldenfinanzierten Aufschwungs sei in sich zusammengestürzt. Als Folge des Urteils muss die Bundesregierung Milliardenlöcher im Haushalt stopfen".
schotterali schrieb:
Was ist daran auszusetzen? Was hat politische Neutralität mit Fachktäfteanwerbung zu tun? Versteh ich nicht?
schotterali schrieb:
Was ist daran auszusetzen? Was hat politische Neutralität mit Fachktäfteanwerbung zu tun? Versteh ich nicht?
Fralind schrieb:
Verstehe ich nicht. Unter Mindestlohn arbeitet hier keiner und 8 Stunden bezahlen und 12 arbeiten funktioniert auch nicht. Und wenn ausgebildet und annerkannt wird das auch deutlich mehr wie Mindestlohn.
Blacky schrieb:
Ein, nach der „Stellenbeschreibung“ politisch neutraler Bundespräsident reist nach Vietnam um Fachkräfte für D anzuwerben.
Genau mein Humor….
i-q schrieb:
Vor allem lieben sie "den Westen", weil der ihnen so viel Gutes getan hat...etwas früher in der Geschichte die Europäer (Grande Nation) und später the great USA (Vorbild und Werteteiler von good old Germany).
Karsten357 schrieb:
vor allem beklagen Geld würde an den falschen Stellen und für die falschen Dinge ausgegeben. Das ist übrigens eher Taktik insbesondere der AfD: Einfach mal mit irgendeinen ausländerfeindlichen und/oder "etablierte Parteien" anklagenden Mist werfen, irgendwas wird schon hängen bleiben. Alles, was das althergebrachte Welt "bedroht", ist gefährlich und pauschal als "falsch" identifiziert, damit bloß die eigene Komfortzone nicht leidet.
Rabe schrieb:
Das Volk sucht sich irgendwann den starken Mann, der die Sache in Ordnung bringt. Auch dafür gibt es in der Vergangenheit und in der Gegenwart Beispiele genug.
Fralind schrieb:
Ich mag Trump nicht, weder seinen politischen Stil noch sein Auftreten,...
Fralind schrieb:
Niemand kann vorhersagen, ob Trump gewinnt
Rabe schrieb:
es zeigt, wie ein Großteil der amerikanischen Wähler gestrickt ist
So, liebe Ampel, fragt sich, was ihr nun tut, da es 'amtlich' ist, daß uns ungesteuerte Zuwanderung stark schadet. Es ist schön, daß Studien von anerkannten, bis jetzt noch nicht rechts verschrieen, dass endlich nüchtern gerechnet belegen. Aber man braucht nur selber kurz nachzudenken, um rein aus logischen Gesichtspunkten zum gleichen Ergebnis zu kommen. Viele wußten das von Anfang an. Aber sie wurden von den wenigen aber sehr lauten Teddy-Werfern übertönt.Aufgrund der bisherigen Erfahrungen, dass eine große Zahl der Zuwanderer deutlich geringer qualifiziert ist als der Durchschnitt der bereits vorhandenen Bevölkerung, so die Finanzwissenschaftler, gerät der deutsche, in den Niederlanden kommt man zum gleichen Ergebnis, Sozialstaat unweigerlich in Schieflage.
Rechenbeispiele aus dem Bereich der Altersversorgung: Die Zahl der Arbeitnehmer, die jeweils mit ihren Beiträgen einen Rentner zu finanzieren haben – und dies trotz der steigenden Zuschüsse aus dem allgemeinen Steueraufkommen – sinkt stetig. Konnten sich vor wenigen Jahrzehnten noch drei Zahler diese Aufgabe teilen, steht es im Umlagesystem bald 1:1.
Die bereits starke Belastung von Durchschnittsverdienern und erst recht Besserverdienern und die der Steuerzahler insgesamt müsste auf ein schwer erträgliches Maß steigen.
Theoretisch müsste der Rentenbeitrag eines durchschnittlichen Arbeitnehmers dann so viel betragen wie die Durchschnittsrente eines Ruheständlers, also 1200 bis 1400 Euro.
Diese Umgestaltung aber, sagt Raffelhüschen, wäre Voraussetzung dafür, überhaupt Migranten in größerer Zahl aufzunehmen.
Auch in seinem angenommenen positivsten Rechenszenario (300.000 Zuwanderer jährlich, die Hälfte davon qualifiziert, und dann noch 100.000 sehr gut ausgebildete Arbeitsmigranten dazu) würde das Rentensystem über kurz oder lang kollabieren.