Germania ... quo vadis???

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    • Bumbewasserzang schrieb:

      Die breite Mitte der Gesellschaft muss arbeiten und hat für sowas keine Zeit.
      Ich befürchte, das ist nicht mehr die breite Mitte in D. Die finanzierende Bevölkerung schrumpft rapide, die Schmarotzer und Parasiten werden immer mehr, gefördert durch einen immer aufgeblähteren Staat mit Allmachtsphantasien inkl. ihrer Propagandamaschinerie.
      live long and prosper
    • Was habe ich, Stand heute morgen (nicht bei bekannten Tagesmedien) gelesen, die CDU war bei der "Wannsekonferenz" (Dieses lächerliche Treffen mit der Wannseekonferenz zu vergleichen stellt eine solche Verharmlosung der Nationalsozialisten gleich) mit 5 Personen in der Mehrzahl. Fand ich in bezug auf den Hype dazu bemerkenswert.

      Gerd110 schrieb:

      Oder Plakate mit: AfD und CDU sind Rechts
      Wie auch regelmäßig morgen um 8 Uhr am Arbeitsplatz zu erscheinen. Soweit ist es ja schon. Unsere Gesellschaft wird immer mehr geteilt


      „Correctiv“, frei, unabhängig, neutral.
      Wenn man genauer hinsieht, stellt man allerdings fest, dass zu den Geldgebern, auch in der Vergangenheit, neben diversen staatlichen Stellen auch die Bundesregierung gehört.


      Und Gerd 110, was nicht so gerne gezeigt wurde, waren die Plakate auf den Demos gegen dem Wunsch des Kanzlers und den rmigrationspolitischen Planspielen der Ampelkoalition, Ausländer ohne Bleiberecht, ergo die zwangsweise Ausweisung unerwünschter Menschen, schneller abzuschieben.
      Ob die einen das "Massendeportation" nennen oder die anderen "Wandertag", ist dabei völlig belanglos. Nur, die aktuelle reale Situation wird ja durch Nichtstun und demonstrieren nicht besser.
      Wie ja selbst Luisa Neubauer in einem Tweet auf X Scholz und die Ampel daran erinnert, dass die Demos auch der Bundesregierung gelten.

      Gestern in Köln wieder ganz große Demonstrationsfolklore! Die Stimmung war gut, Bläck Föös und Kölsch Trallala waren Trumpf. Wer gestern noch "From the River to the Sea, Palestine will be free!" rhythmisch und abgehackt sang, der schunkelte gestern Arm-in-Arm begeistert mit dem selbsternannten versammelten Gutmenschentum dieses Landes, so als wenn nichts in Potsdam, Ukraine oder in Israel gewesen wäre. Irgendwie lustig und auch abschreckend.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Schlagzeile heute morgen


      Die Arbeitgeber gehen auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung. „Die Unternehmen haben das Vertrauen in die Bundesregierung verloren“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger am Dienstagabend vor Journalisten.

      „Es kommt einfach nichts.“ Deutschland müsse wieder funktionieren. „Das wünschen wir uns, das wollen wir. Und uns und vor allem meinen Landesverbänden reißt mittlerweile der Geduldsfaden.“

      Und er geht noch weiter: „Die Bundesregierung versagt auf ganzer Linie“. Dulger könne „mehr und mehr jeden Wutbürger verstehen.“ Sein Urteil fällt drastisch aus: „Es tut mir weh zu sehen, wie tief Deutschland in den letzten zwei Jahren gesunken ist!“

      Mit Blick auf das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts sagte Dulger," die Utopie eines schuldenfinanzierten Aufschwungs sei in sich zusammengestürzt. Als Folge des Urteils muss die Bundesregierung Milliardenlöcher im Haushalt stopfen".


      Schön, dass die "Wirtschaft " jetzt 5 vor Schluss aufwacht, nur leider nicht nur 2 Jahre, sondern 10 Jahre zu spät. Die Probleme sind alle nicht neu, nur spitzen sie sich nun durch noch weniger handeln zu und wären bei frühzeitigem Handeln unter Merkel, die ja lieber alles auf Verschleiss gefahren hat, nicht so groß geworden.
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    • schotterali schrieb:

      Was ist daran auszusetzen? Was hat politische Neutralität mit Fachktäfteanwerbung zu tun? Versteh ich nicht?

      Jetzt aber nicht wirklich, oder?

      Wo ist der politisch neutral.
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • "Fachkräfte anwerben" ist eine richtig gute Umschreibung für billige Arbeitskräfte im Niedriglohnbereich anheuern. In Fachkreisen auch moderene Sklaverei genannt...aber im besten Deutschland aller Zeiten wird auch niemand zur Arbeit gezwungen, gibt ja Bürgergeld, dann haben sie später die Strapazen der Reise nicht umsonst auf sich genommen und Deutschland wird immerhin kulturell noch reicher.
      Wenn Dein Volk Scheiße ist, tausche es aus. ;lach;
      live long and prosper
    • Verstehe ich nicht. Unter Mindestlohn arbeitet hier keiner und 8 Stunden bezahlen und 12 arbeiten funktioniert auch nicht. Und wenn ausgebildet und annerkannt wird das auch deutlich mehr wie Mindestlohn.
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    • Fralind schrieb:

      Verstehe ich nicht. Unter Mindestlohn arbeitet hier keiner und 8 Stunden bezahlen und 12 arbeiten funktioniert auch nicht. Und wenn ausgebildet und annerkannt wird das auch deutlich mehr wie Mindestlohn.
      Weltfremd?

      Hier mal ein kleines Beispiel mit Menschen ähnlicher Herkunft:

      stern.de/wirtschaft/job/von-de…elend-hausen-8461628.html

      Vergiss das Märchen mit Mindestlohn (selbst der ist ein Witz).
      live long and prosper
    • Na ja, polnische Kennzeichen - spricht für sich :rolleyes:

      Was glaubt Ihr, warum schon einige Male die „polnischen“ Fahrer auf dem Rasthof Gräfenhausen/A5 gestreikt haben ???
      Und warum der polnische Spediteur die Rutkowski Patrol und seine Schläger als Pseudosecurity dahin geschickt hat ???

      6 Monate ohne Lohn !!! Da geht‘s den Philippinos ja direkt gut ;pfeif;

      °XX° Nur wegen eventueller Missverständnise.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Blacky schrieb:

      Ein, nach der „Stellenbeschreibung“ politisch neutraler Bundespräsident reist nach Vietnam um Fachkräfte für D anzuwerben.
      Genau mein Humor…. °H°
      vielleicht hat ihm einer erzählt, wie fleißig die Vietnamesen i.d.R. waren und sich hier relativ gut eingefügt haben...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • i-q schrieb:

      Vor allem lieben sie "den Westen", weil der ihnen so viel Gutes getan hat...etwas früher in der Geschichte die Europäer (Grande Nation) und später the great USA (Vorbild und Werteteiler von good old Germany). ;peace;
      ich war schon 2 mal in Vietnam und bin dort immer sehr freundlich behandelt worden. Wenn man bedenkt, was da so abging früher (die meisten Soldaten der Fremdenlegion waren ehemalige Wehrmachtssoldaten) im Indochinakrieg und auch anschließend... aber die Vietnamesen sind ein junges Volk und so wie ich wenig mit meiner Großelterngeneration und deren Handeln anfangen kann, so ist das auch dort "Geschichte". Wobei die Agent Orange Geschichte halt auch heute noch massive Probleme bei den jüngeren Menschen verursacht.
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Man kann sich im heutigen Deutschland vorstelln was diese Studie auf beiden Seiten auslößt. Ich sehe schon vor Augen was TAZ, SZ und die ZEIT schreiben werden.


      Wissenschaftliche fiskalischen Bilanz der Zuwanderung

      Wer da geforscht hat.
      fiwi1.uni-freiburg.de/forschun…-dr-bernd-raffelhueschen/


      Erklärung warum geforscht wurde.
      stiftung-marktwirtschaft.de/in…olitik/show/Publications/


      Das Ergebnis der Forschung
      stiftung-marktwirtschaft.de/fi…er_Staat_2024_WEB_neu.pdf


      Allerdings muss man nicht Studiert haben um zu wissen das Migration durch Qualifiziertze Zuwanderung das ist was ein Land braucht und nach vorne bringt.


      Studie.JPG
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Karsten357 schrieb:

      vor allem beklagen Geld würde an den falschen Stellen und für die falschen Dinge ausgegeben. Das ist übrigens eher Taktik insbesondere der AfD: Einfach mal mit irgendeinen ausländerfeindlichen und/oder "etablierte Parteien" anklagenden Mist werfen, irgendwas wird schon hängen bleiben. Alles, was das althergebrachte Welt "bedroht", ist gefährlich und pauschal als "falsch" identifiziert, damit bloß die eigene Komfortzone nicht leidet.

      Eine Frage wird nie beantwortet:
      Warum ist es weltweit so, daß rechte / nationale Kräfte einen Aufstieg erleben?

      Liegt das an den rechten Kräften?
      Liegt das am linkem Wokismus und Linksdrehender Politik in Europa, die insbesondere in Deutschland Auswüchse annimmt?
      Wie bewerkstelligen sie das, obwohl sie in keiner Verantwortung stehen?
      Ist es das Produkt aktuell regierender Parteien?
      Ist die AFD / BSW / Werte Union nicht die Ursache, sondernsind sie nur ein Effekt dieser Wandlung?
      Oder liegt es an der real denkenden Menschen, wie es gibt das altbekannte Wissen das sich ein Wohlfahrtsstaat und Einwanderungsland einander ausschließen. Entweder das eine oder das andere. Entweder soziale Leistungen und keine Einwanderung oder keine sozialen Leistungen und dafür Einwanderung?
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    • Das Bestreben Einzelner, aus Unzufriedenheit neue Parteien zu gründen, gibt es in einer Demokratie immer. Das ist auch gut so.
      Wenn die Masse des Volkes zufrieden ist, bleibt dies aber entweder aus oder dümpelt bei <1%.
      Man lehnt sich zuerst passiv zurück und sagt: „mir geht’s gut.“

      Dadurch können Politiker ans Ruder kommen, die `besondere` Vorstellungen haben, weil die Masse in ihrer Zufriedenheit das nicht sieht bzw. verhindert. Es geht einem ja gut. Klingt alles ganz nett. `Die Rente ist sicher.`
      Diese `besonderen` Vorstellungen wirken sich aber im Laufe der Jahre dahingehend aus, dass die Masse eine Verschlechterung bemerkt. Die Zukunft ist nicht mehr so rosig wie gedacht. Die Zahl von Menschen, die mit einem Mal da sind und sich aus den Kassen bedienen, ohne etwas hinein getan zu haben, wirkt sich auf die Zukunft dieser Kassen aus.
      Dinge, die gemacht werden müssten, bleiben liegen.
      Dafür wird Geld ausgegeben für Dinge, die das Volk nicht versteht.
      Andere Länder, über die man früher den Kopf geschüttelt hat, weil die `mit Geld nicht umgehen konnten`, machen es besser, ziehen davon. Man hat das Gefühl, jetzt lacht die Welt über einen.

      Langsam, aber gewaltig lehnt sich das Volk, was bisher brav zum Staat beigetragen hat, gegen diese neue Situation auf.
      Lebt es in einem Staat, der seine Einwohner überwacht und unterdrückt, so kann dieser die Unzufriedenheit klein halten.
      Eine Regierung, die nicht die Möglichkeit hat, über Repressalien und durch Überwachung das Volk zu lenken, macht es über die Macht der Medien. Mit den richtigen Leuten an den richtigen Stellen lässt sich Einiges tun.
      Daher ist heute die Hälfte des deutschen Volkes der Meinung, nicht mehr in der Öffentlichkeit den Mund aufmachen zu dürfen.
      Das Volk möchte (noch) keine Revolte, hat (noch) keine Lust auf eine offene Konfrontation.

      Aber die Wahlurne ist anonym. Da darf man seine Unzufriedenheit äußern. Da darf man Diejenigen unterstützen, die ihre Unzufriedenheit öffentlich machen. Auch wenn die Meinung Derer teilweise nicht die Eigene ist, die Schreihälse auch nicht die Lösungen haben, sie sagen wenigstens, dass etwas nicht in Ordnung ist. Das ist besser als so weiter zu machen und verhindert eine offene Konfrontation. Lass die Parteien sich doch miteinander fetzen.

      Jetzt ist auch der Weg frei für neue Parteien.
      Diese haben die Chance, nennenswerte Prozentzahlen zu erreichen.

      Das Problem ist: mit vielen kleinen Parteien bekommt man keine stabilen Regierungen hin, da gibt es Beispiele genug.
      Das Volk sucht sich irgendwann den starken Mann, der die Sache in Ordnung bringt. Auch dafür gibt es in der Vergangenheit und in der Gegenwart Beispiele genug.
      Ich glaube nicht, dass die derzeitige Regierung diese Gefahr sieht.
      Kannst di dreihn as du wullst, dien Mors blifft jümmers achtern!
    • Rabe schrieb:

      Das Volk sucht sich irgendwann den starken Mann, der die Sache in Ordnung bringt. Auch dafür gibt es in der Vergangenheit und in der Gegenwart Beispiele genug.
      In Amerika kann das zum Schrecken für andere Trump werden.
      Make Amerika great again! Das ist das, was jeder US Amerkaner von seinem Präsidenten erwartet!
      Niemand kann vorhersagen, ob Trump gewinnt, aber er hat gute Chancen. Und darauf sollte man vorbereitet sein. Und nicht erst nach dem Wahltag sich wundern und dann panikartig darauf reagieren, dass auch wieder offiziell gilt "America first".
      Ich mag Trump nicht, weder seinen politischen Stil noch sein Auftreten, aber er wird mit dem gleichen Wahlsystem gewählt wie Obama oder Biden. Und es ist eine unehrlich Debatte, dieses Wahlsystem als undemokratisch und fragwürdig hinzustellen, wenn der unliebsame Kandidat gewinnt.
      Unter Trump wird Europa seinen Weg mit Putin selbst finden müssen. Wer aber wie Steinmeier den iranischen Mullahs zum Regime-jubiläum gratuliert und die Taliban jetzt mit Mio. an Entwicklungshilfen unterstützt, sollte damit kein Problem haben.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Ich mag Trump nicht, weder seinen politischen Stil noch sein Auftreten,...
      Da bin ich voll bei Dir.

      Aber es zeigt, wie ein Großteil der amerikanischen Wähler gestrickt ist. Es sind eben nicht nur die Anzugträger aus New York und San Franzisco, die wählen gehen.
      Dem einfachen Arbeiter / Farmer / ist der Rest der Welt egal. Wichtig ist, was am Ende des Monats noch zum Leben bleibt.
      Nicht, ob der Präsi vorbestraft ist.

      Ich freu mich auf das erste Zusammentreffen von ihm mit Annalena. Vor Angela hat er noch eine Spur Respekt gehabt. Das dürfte anders sein.

      Vorbereiten wird man sich nicht sonderlich können. Viele seiner Ideen entstehen von jetzt auf gleich. Immer vom Schlechtesten ausgehen, positiv überrascht werden kann man immer noch.

      Rainer
      Kannst di dreihn as du wullst, dien Mors blifft jümmers achtern!
    • Fralind schrieb:

      Niemand kann vorhersagen, ob Trump gewinnt

      Rabe schrieb:

      es zeigt, wie ein Großteil der amerikanischen Wähler gestrickt ist
      doch, mittlerweile gebe ich einem früheren Freund Recht, der eine ganze Weile dort gelebt und studiert hat (um die Wendezeit rum) und das immer betont hat, dass die Hälfte der Ami's einen an der Mamel hat...
      Nicht umsonst gibt es den Studiengang "American Studies"...
      Seit der ersten Wahl von Trump und seinem unrühmlichen Abgang 4 Jahre später ist das ja auch allgemein, für alle Menschen ersichtlich und sie machen es jetzt wieder.
      Obelix hätte die passende Antwort parat... ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Das sind doch alles keine Probleme.

      Liebe Grüne, liebe Linke, nun liegen die Zahlen unabdingbar vor, man kann sie nicht wegfegen, ignorieren ebenso wenig.

      Zum Thema ist zu sagen, dass sich die Wirtschaftsdaten in eine bestimmte Richtung entwickeln. Jetzt sollte jedem mit einem höheren IQ als 10 klar sein das es so nicht weitergehen kann.

      Aufgrund der bisherigen Erfahrungen, dass eine große Zahl der Zuwanderer deutlich geringer qualifiziert ist als der Durchschnitt der bereits vorhandenen Bevölkerung, so die Finanzwissenschaftler, gerät der deutsche, in den Niederlanden kommt man zum gleichen Ergebnis, Sozialstaat unweigerlich in Schieflage.

      Rechenbeispiele aus dem Bereich der Altersversorgung: Die Zahl der Arbeitnehmer, die jeweils mit ihren Beiträgen einen Rentner zu finanzieren haben – und dies trotz der steigenden Zuschüsse aus dem allgemeinen Steueraufkommen – sinkt stetig. Konnten sich vor wenigen Jahrzehnten noch drei Zahler diese Aufgabe teilen, steht es im Umlagesystem bald 1:1.
      Die bereits starke Belastung von Durchschnittsverdienern und erst recht Besserverdienern und die der Steuerzahler insgesamt müsste auf ein schwer erträgliches Maß steigen.
      Theoretisch müsste der Rentenbeitrag eines durchschnittlichen Arbeitnehmers dann so viel betragen wie die Durchschnittsrente eines Ruheständlers, also 1200 bis 1400 Euro.
      Diese Umgestaltung aber, sagt Raffelhüschen, wäre Voraussetzung dafür, überhaupt Migranten in größerer Zahl aufzunehmen.
      Auch in seinem angenommenen positivsten Rechenszenario (300.000 Zuwanderer jährlich, die Hälfte davon qualifiziert, und dann noch 100.000 sehr gut ausgebildete Arbeitsmigranten dazu) würde das Rentensystem über kurz oder lang kollabieren.
      So, liebe Ampel, fragt sich, was ihr nun tut, da es 'amtlich' ist, daß uns ungesteuerte Zuwanderung stark schadet. Es ist schön, daß Studien von anerkannten, bis jetzt noch nicht rechts verschrieen, dass endlich nüchtern gerechnet belegen. Aber man braucht nur selber kurz nachzudenken, um rein aus logischen Gesichtspunkten zum gleichen Ergebnis zu kommen. Viele wußten das von Anfang an. Aber sie wurden von den wenigen aber sehr lauten Teddy-Werfern übertönt.

      Das Migration aus bestimmten Ländern mehr kostet, als sie einbringt, wissen auch die Dänen, auch die haben nach Fakten und vorhandenen Zahlen eine Studie vorliegen.
      Dem Bericht zufolge verursacht die Einwanderung aus nichtwestlichen Ländern jedes Jahr Kosten in Höhe von 15,7 Milliarden dänischen Kronen (2,3 Milliarden Euro), während qualifizierte Einwanderer aus westlichen Ländern jährlich einen positiven Beitrag in Höhe von 2,2 Milliarden dänischen Kronen (295 Millionen Euro) leisten.

      Die jeweilige Studie gilt, für Deutschland wie für die Niederlande. Unsere postfaktische Regierung und eine eventuell auch linke Nachfolgeregierung wird sich der Realität nicht verschließen können. Ähnliches Bevölkerungswachstum durch Einwanderung in die Sozialsysteme wie in den Niederlanden, wo das System gerade kollabiert, würden für Deutschland einen Zuwachs von 84 Mio auf 108 Mio Einwohner in 2050 bedeuten. Also auch hier soziale Verwerfungen, Verteilungskämpfe, Chaos, Armut. Zudem sorgt die Regierung mit überbordenden Vorschriften, Kraftwerksabschaltungen und steil steigenden Energiepreisen und Abgaben für die Vernichtung bzw. Abwanderung der Industrie. Was soll denn Deutschlands Geschäftsmodell sein? Es gibt keines mehr. So, wie die Dinge gemäß der Studie liegen, kostet Migration die deutsche Volkswirtschaft 5,8 Billionen Euro-5800 Milliarden Euro. Wo sind denn da bitteschön die Demonstrationen? Die "last generation" hat durchaus recht: Sie werden die letzte Generation hier im Land sein. Aber sie werden nicht wegen des Klimas aussterben. Nun ja, ich denke, der Wind wird sich schon weit vor 2050 drehen. Alternativlos.

      Auch wenn ich mich wiederhole, kann man von einigen Ländern vieles lernen, von Australien über die Schweiz bis hin zu Kanada. Kanada sucht sich sehr penibel einwanderungswillige nach einem Punktesystem aus. Es bewertet die Bewerber anhand von Faktoren wie Alter, Ausbildung, Berufserfahrung, Sprachkenntnisse und Anpassungsfähigkeit.
      Wer die allgemeinen Zulassungskriterien nicht erfüllt, bleibt draußen.

      Zuerst wurden die Mahner als Stammtisch bezeichnet, dann als polemisch, zum Schluss als rechtsextrem diffamiert.
      Keiner bestreitet die Notwendigkeit von Migration, aber sie muss klar und hart gesteuert sein.
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      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
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    • die Leute reiten ja auf dem Asylrecht rum... die kommen ja nicht als Fachkräfte, da liegt doch ein großes Problem...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...