Germania ... quo vadis???

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    • Logisch, warum sonst sollten sie so an ihren Stühlen kleben. Man bedient sich eben gern aus dem eigens geschaffenen Selbstbedienungsladen.
      Warum sonst wohl gehen so viele (nicht alle!) geistigen Tiefflieger in die Politik?
      Zum Wohl des deutschen Volkes? Haha… aber zu erst einmal zum eigenen Wohle.
      Wer in jungen Jahren nix geleistet hat und/oder es in der freien Wirtschaft nicht bringt, der geht in die Politik.
      Und die, die etwas geleistet haben (soll‘s ja auch einige geben) befriedigen dort ihr eigenes Ego und der Gier nach Macht.
      Es gibt aber auch diejenigen, die gerne etwas an diesem System ändern würden, die nicht „linientreu“ sind. Aber die werden ganz schnell eingenordet oder kalt gestellt.
      Um in der Politik hoch zu kommen, brauchst du einen anderen Charakter als den, die sie dem Volk täglich gerne vorgaukeln.
      Auf passende Beispiele verzichte ich gern, die dürften allgemein bekannt sein.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Aus 1001 Nacht, Heil und die 40 Räuber.

      Zusätzlich zu der Rekordsumme von 24 Milliarden Euro, die bereits im Haushalt für das Bürgergeld geplant waren, musste Bundesarbeitsminister H. Heil in der vergangenen Woche beim Finanzminister C.Lindner 3,25 Milliarden Euro zusätzlich anzumelden. Und das ist nur der Nachschlag für dieses Jahr.
      Also einer der größten Einzelposten im Bundeshaushalt.

      Wie sagte Heil in einer Fernsehsendung : Man müsse bescheuert sein, seine Arbeit aufzugeben, um stattdessen Bürgergeld zu beantragen.
      Im gleichen Zug rechnet Lindner ihm vor: Ein Paar mit zwei Kindern hat Anspruch auf 2311 Euro Netto Überweisung im Monat, für 2023, Ab 1. Januar 2024 dann 2502 Euro.
      Er rechnet zudem dazu das Bruttogehalt aus dass man dafür verdienen muss, 3320 Euro im Monat
      Dazu für eine vierköpfige Familie gemäß dem Finanzministerium kommt noch die Miete, derzeit im Schnit 743 Euro dazu (auch eventuelle Ratenzahlungen für das Einfamilienhaus werden ebenso voll erstattet), die Heizkosten sind nicht mitgerechnet.

      Und dass nehmen sich derzeit 3,9 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter, zu erwähnen, die Hälfte der Bürgergeldempfänger haben keinen deutschen Paß, es gibt viele Jobs, für die keine Ausbildung bzw deutsche Sprache zwingend notwendig ist, alles schön mit, sozusagen eine Null Stunden Woche bei vollen Lohnausgleich bei einer 25 % Lohnerhöhung in 2 Jahren. Weil es so schön leicht ist an so viel Geld für nichts zu gelangen. An einem Mangel an offenen Stellen liegt es jedenfalls nicht. Von daher sollten sich die Politiker vom Schlage eines Heil, Scholz oder Habeck nicht wundern, wenn in manchen Bereichen einfach keine Arbeitnehmer mehr zu finden sind. Bei den Summen sind doch der Altenpfleger,der Arzthelfer, der Bäcker, der Büro-/ Einzelhandels kaufmann, der Kellner,der Kassierer, der Kfz-Mechaniker, der Maler, der Kindergärtner usw. schon mal raus wenn man das durchschnittliche Bruttogehalt in den Berufen zugrunde legt. Und ganz wichtig ihr linken Schlaumeier, wenn zudem immer mehr Arbeitnehmer feststellen, dass sie nach 45 Arbeitsjahren nicht mehr bekommen als jemand, der nie gearbeitet hat, wird auch er nicht arbeiten.
      Das Statement von Herrn Aiwanger bestätigt sich hier wieder eindrucksvoll!

      So Hubert, wer ist da jetzt bescheuert?


      Und Hubert, hier noch etwas Wahrheit über eure Politik im Land, ständige Mindestlohnerhöhungen sind für die meisten selbstständigen Mittelständler, mit vielen Angestellten, sehr schlecht. Diese zusätzliche anfallenden Mehrkosten, so wie auch die geplanten Erhöhungen der Mineralölsteuer/Diesel/Benzin, werden nur nach unten weitergereicht. Lohnsteuerbefreiung oder eine Halbierung, bis zu einem festgelegten Bruttolohn, sollten stetig steigende Mindestlöhne größtenteils überflüssig machen, also mehr NEtto vom Brutto. Einsparungen von Milliarden schweren Subventionen, z.B. auch bei Entwicklungshilfe; die Momentan uns auch finanziell überfordern und dringen für notwendige Investitionsaufgaben im eigenen Land nötig wären; diese kann man ja, wenn es wieder deutlich Bergauf geht, langsam wieder hochfahren, zumindest wenn dadurch nicht weitere notwendige Reformen darunter Leiden müssten.


      Aber Hubert, ich versteh schon, so züchtet man neue Wählerinnen und Wähler, die das genüsslich hinnehmen und sich immer daran erinnern, wie gut diese Parteien zu mir waren.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ich bin jetzt als fast "Mitte 60er" im Rentenalter angekommen. Auf Grund der Gnade dieser frühen Geburt konnte ich auch
      die Entwicklung der Grünen mitverfolgen.
      Als sie Ende der 70er als "Ökopartei" im Norwegerpullover und Bikenstock in selbstgebauten Zelten unter der
      gelben "Atomkraft Nein Danke Fahne" im Wendland gezeltet und protestiert haben.
      Als Leute wie der pädophile Cohn-Bendit eine Rolle gespielt haben und das KPD-Mitglied Jürgen Trittin schnell rübergewechselt
      ist weil man die KPD verboten und ihm als Lehrer Berufsverbot erteilt hat. Gott sei Dank hat er nie wirklich als Lehrer gearbeitet.
      Dafür sonnt er sich heute noch gern im feinsten Zwirn in Talk-Shows und zieht hinten den Kulissen seine Fäden.
      Auch Leute wie Joschka Fischer sagen ja heute noch, dass sie diesen Leuten dankbar gewesen sind, weil sie sonst evtl. in die
      terroristische Szene abgerutscht wären. Als promovierter Steineschmeißer und Taxifahrer wäre das für ihn wohl ne Alternative gewesen.

      Bei dieser miterlebten Entwicklung einer Partei frage ich mich immer wieder, wie solche Gruppierungen über die Jahrzehnte in
      der deutschen Mitte ankommen konnten.

      Ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass eine Gesellschaft, wenn es ihr zu gut geht, träge und unkritisch wird und dadurch
      Gestalten in verantwortliche Positionen kommen die irgendwann das ganze gesellschaftspolitische System zum kippen bringen.

      Wie andere Vorredner schon angesprochen haben, hat unser europäisches Umfeld angefangen umzuschwenken. Niederländer, Italiener und auch Schweden haben radikal umgelenkt. Ich hoffe für die Bürger dieser Länder, dass die jetzt verantwortlichen Politiker dies gut und maßvoll hinbekommen.

      Letztendlich möchte ich damit sagen, dass ich als Kind wohl gut und streng erzogen und mir die ganzen alten Werte vermittelt worden sind.
      Ich bin damit mein Leben lang gut gefahren und bin meinen Eltern heute noch dankbar dafür.
      In einer Gesellschaft wo man i.d.R. respektvoll miteinander umgegangen ist, auch gegenüber Ausländern, denn auch davon gab es damals auf Grund des Wirtschaftswachstums reichlich bei uns im Ort.

      Ich hoffe mal, dass der angehängte Bilderwitz nicht das Ende ist
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    • Gerd110 schrieb:

      Ich komme immer wieder zu dem Schluss, dass eine Gesellschaft, wenn es ihr zu gut geht, träge und unkritisch wird und dadurch Gestalten in verantwortliche Positionen kommen die irgendwann das ganze gesellschaftspolitische System zum kippen bringen.
      Genau das ist des Pudels Kern und trifft die Ursache der Misere,
      in der sich u.a. auch D befindet, den Nagel auf dem Kopf.
      Besser kann man es nicht beschreiben ;daumen;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hi und

      "mea culpa , mea Maxima Culpa"

      wir , die germanische Gesellschaft, ja wir alle sind an dieser Misere Schuld.

      Und Vize Ministerpräsident und Wirtschaftsminister des Freistaats hat recht:
      "Wir müssen uns die Demokratie zurück holen"
      Freiheit und keine Diktatur.
      ansonsten
      Steinzeit und Armut, während Entwicklungsländer technologisch an das Großartige Germania in Lichtgeschwindigkeit vorbeirauschen.

      Gruß
      Giovanni
    • Hi

      Markus Lanz vom 23. November 2023 - ZDFmediathek

      Grillt den Bauer Aiwanger.

      hab die Sendung gesehen und staune wie die Medien a.) darüber berichten und b.) weiter versuchen ihn zu kreuzigen.
      selbst ein Lanz klagt ab Min 52 die eigene Branche an ( Hinterfragen)
      Die Süddeutsche gibt zwar zu nix an Beweisen in der Hand zu haben pochen aber drauf der sogenannten" Berichterstattung".

      Zur Kultur gehört IMHO
      eine Entschuldigung.
      Gruß
      Giovanni
    • i-q schrieb:

      Worüber die Welt lacht und der noch nicht ganz verblödete Deutsche mit dem Kopfschütteln nicht mehr aufzuhören vermag...
      Minute 9:20 bis 13:50 , die ist in einer der Regierungsparteien eines der einst wirtschaftlich stärksten Länder!

      zdf.de/politik/berlin-direkt/b…19-november-2023-100.html
      Diese Trulla ist der absolute Knaller. Ich muss einfach abschalten, wenn ich ihre Statements hören.
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Die leben halt, auch Subventioniert durch ihre Parteigehälter und Abgeordnentendiäten, in einer anderen Welt.
      Haus, Hof, geregelte Arbeit, geregeltes Leben, gab es nie.

      Für unsereins reden die halt nur Mist.

      Für die die auf der gleichen Welle surfen, und übrigens kaum bis keine Steuer zahlen, ist das Geld ausgeben das real nicht vorhanden ist, ganz normal, halt eben wie das der Strom aus der der Steckdose kommt und wenn man Ökostrom bszahlt dieser da auch aus ihr kommt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Stellantis-Chef Carlos Tavares hat in einem Interview mit dem Spiegel seine Sicht auf die Dinge bekräftigt. Tavares will seinen 14 Automarken umfassenden Konzern auf Elektromobilität umstellen – warnt aber vor den hohen Kosten für die Hersteller und eine drohende Abwanderung der Autoindustrie nach Fernost.

      „Die EU-Kommission hat sich für eine sehr kostspielige Technologie entschieden: die E-Mobilität, die sich nur einige Kundinnen und Kunden leisten können“, erklärte der Konzernchef. „Die setzt sie jetzt mit harter Regulierung durch. Und das hat gewaltige Folgen.“
      Herstellern falle es schwer, ihren Kunden angesichts der hohen Herstellungskosten bezahlbare Fahrzeuge anzubieten und gleichzeitig ihre Profitabilität zu verteidigen, argumentierte Tavares – und machte eine düstere Prognose: „Wenn es ihnen nicht gelingt, diesem Dilemma zu entkommen, wird es schlimm enden“.
      E-Autos seien in der Produktion 40 Prozent teurer als vergleichbare Verbrenner, so Alvares. Die EU-Entscheidung für ein Verbrenner-Aus sei „Dogmatismus ohne Realitätscheck“, der Versuch der Autokonzerne, dennoch bezahlbare E-Autos anzubieten, sei der härteste Wettbewerb, „den wir in der Geschichte der Industrie erlebt haben“, ist sich Tavares sicher.

      Da lacht das grüne Herz, wenn der Chef eines der größten Autohersteller das ausspricht, was kein Grüner wagen würde. Mobilität für einen erlauchten Kreis an Menschen, während der Rest bestenfalls mit dem Lastenrad umher fährt. Irrsinn, aufgezwungen durch nicht legitimierte Politiker in Brüssel.
      Jetzt merken die Konzerne, dass Kunden für ein Massenmodell eben nicht bereit sind, 50 Tsd. oder mehr zu bezahlen.
      Entweder geht die Bevölkerung irgendwann wirklich auf die Barrikade, oder Europa bekommt Kubanische Verhältnisse bei seiner Fahrzeugflotte. Bisher konnte noch niemand belegen, dass ein E Auto für das Klima tatsächlich etwas bringt.

      Wie es sich bei der E Mobilität zeigt, eine Technologie per Gesetz bzw. Politik durchsetzen zu wollen, ist wirklichkeitsfremd.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Jetzt merken die Konzerne, dass Kunden für ein Massenmodell eben nicht bereit sind, 50 Tsd. oder mehr zu bezahlen.
      Ähm...ich glaube nicht so ganz, das die Kunden nicht bereit sind , 50 K oder mehr zu bezahlen, sie können es schlicht und einfach nicht ,das Geld ist nicht da!!

      Wenn ich sehe, wie sich an der Supermarktkasse die Kaufkraft verringert hat, was bielbt einem Normalverdiener da für solche Luxusspässe wie E-Mobilität. Der ist eher froh, wenn er die Familie am laufen halten kann.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      Fralind schrieb:

      Jetzt merken die Konzerne, dass Kunden für ein Massenmodell eben nicht bereit sind, 50 Tsd. oder mehr zu bezahlen.
      Ähm...ich glaube nicht so ganz, das die Kunden nicht bereit sind , 50 K oder mehr zu bezahlen, sie können es schlicht und einfach nicht ,das Geld ist nicht da!!
      Wenn ich sehe, wie sich an der Supermarktkasse die Kaufkraft verringert hat, was bielbt einem Normalverdiener da für solche Luxusspässe wie E-Mobilität. Der ist eher froh, wenn er die Familie am laufen halten kann.

      Das Geld ist ja nicht "nicht da", es ist halt nur woanders...
      live long and prosper
    • Richtig, die Städte, Gemeinden und Kommunen werden wirtschaftlich tot gemacht,weil sie von der Bundesregierung die zwangsweise Unterbringung von "Geflüchteten" aufoktruiert bekommen. (um jeden Preis!!!!)

      Also saugen diese Städte, Gemeinden und Kommunen jedweden Wohnraum auf, den Investoren mit Neubauprojekten bieten und bringen dort diese Menschen (1,5-3 Mio mittlerweile?) unter.

      Solche Preise kann sich natürlich kein normalverdienender Deutscher leisten, doch dieser Wohnraum kommt auch gar nicht auf den freien Markt. ;cool;


      Denn der Investor ist an langfristigen Mietveträgen und sicheren Einnahmen (alles von den Städten übernommen) interessiert, also hat er null Fluktuation oder gar Mietausfälle. Dies erhält er mit diesen perfekten Mietern, denn diese werden nie arbeiten, denn das was sie für umme vom Staat als "Geduldete" bekommen (Bürgergeld) liegt für eine 6-köpfige Familie (Eltern und 4 Kinder) im Bereich von 4000 Euro netto oder bis zu 7000 Euro brutto + Miete + Energiekostne + öffentliche Verkehrmittel + + + +


      Ohne Sprache und Qualifikation wäre ein solch selbsterwirtschaftetes Enkommen aber völlig absurd und Hilfsjobs annehmen für 2000 Euro brutto, so blöde ist von der Bewohnerschaft niemand. :)

      Also bleibt alles wie es ist, denn nach Afghanistan, Syrien, Iran, Irak wird niemand abgeschoben, wenn er denn überhaupt Papiere dieser Staaten hat und möchte (warum sollte er ;cool; ).

      Solange dieser Irrsinn weiter geht mit Zuwanderung unqualifizierter und kulturell unkompatibler Menschen, ist es nur eine Frage der Geschwindigkeit des Untergangs, denn niemand sieht ,wie er das alles rückgängig machen könnte, was die Politik da seit 2015 massivst versaubeutelt hat und das durch grüne Gesinnung (wir zerstören den Staat durch Zuwanderung, wie es schon Joschka propagierte und von den NGO´s als Erfüllungsgehilfen vorangetrieben wird) auf die Spitze getrieben wurde.

      Eigentlich ist das nicht mehr oder weniger als kollektiver Selbstmord, was da gerade läuft. (die Wirtschaft noch ausser acht gelassen, aber da läufts ja nicht besser)
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • interessant und sicherlich verkaufsfördernd... ;--)

      Wenn zu viele Leute Strom wollen, darf der Netzbetreiber künftig rationieren

      mein neuer Diesel, der im Januar zugelassen wird, hat einen schönen großen 89 Liter Tank! Da rationiert auch keiner wenn ich tanke...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Man muss nur abwarten.

      Die Selbsterkenntnis der Menschen zur jetzigen Gesamtsituation reift immer mehr. Eine Regierung, die über die höchsten Steuereinnahmen jemals verfügen kann, kann nicht von einer "Notlage" sprechen. wer glaubt das im innersten noch. An der gesellschaftlichen Stabilität hängt demokratische Stabilität. Und an ersterem bei einer gesamten Kostenbudget von 124 Mrd. für "Migration" und Arschlecken für den gesamten Rest, vom Rentner, immer ausufernden Lebenskosten bis zur Infrastruktur Tag für Tag, extra und künstlich herbeigeführt, bröckelt es. Auch Tag für Tag. Wenn der noch arbeitende Steuerzahler mit dem Auto zur Arbeit muss, gibts für den noch die Verkehrswende.

      Es sind nicht die Menschen, es ist die Politik, die spaltet! Getrieben von den Moralvorstellungen der Grünen soll nämlich die ganze Gesellschaft umgebaut werden (Migration, Klimakult).

      Ich erwarte nichts mehr von Scholz. 14 Tage Schweigen in so einer Lage sind ein Schlag ins Gesicht der Bürger. Sparche schaft Wirklichkeit. Scholz wird sich wieder so deutlich und präzise äußern wie immer, und auf Fragen antworten die nie gestellt wurden. Einmal ganz ehrlich, selbst wenn Scholz nach der Hälfte seiner Redezeit das Manuskript fallen lassen würde, würde es doch keinen mehr interessieren. Jeder hält ihn doch mittlereile, sogar der Spiegel, für einen Trickser, von CumEx bis zur selbstgemachten Haushaltsnotlage.

      Wer mit Wehner und Strauß aufgewachsen ist, der sieht was die Politik heute anrichtet. Sie hat eine eigene Sprache entwickelt. Diese sollen die Bürger gefälligst übernehmen. Nur kann das nicht gut gehen. Politiker wie Aiwangers die noch reden wie das Volk, werden von diesem positiv wahrgenommen.
      Diese Klarheit und Treffsicherheit im Ausdruck wurde auch vom organisierten deutschen Fossanachtswesen erkannt und 2019 mit einem der höchsten bundesweiten Faschingsorden für gelungene politische Rhetorik geehrt. Herr Aiwanger kann also gar nicht so falsch liegen, wie von seinen Gegnern immer wieder behauptet wird.


      40 Jahre DDR haben doch gezeigt, wo es hinführt wenn sich die Herrschenden aller Coleur weit vom Volk entfernt haben. Für wen ist die Politik da? Für sich, oder für die Menschen hier im Land ? So wie es seit über 20 Jahren aussieht, für sich und nicht für mehr für uns Menschen hier. Das dieses nicht gut gehen kann, wird jetzt so langsam begriffen. Leider aber noch nicht von vielen Parteimitgliedern.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • °J°

      Herr Patzelt, hat Olaf Scholz Sie mit seiner Regierungserklärung überzeugt?

      Werner J. Patzelt: Scholz hat geredet wie ein Verwalter, nicht wie ein Staatsmann. Den politischen Grundsatzproblemen, die das Urteil des Verfassungsgerichts sichtbar gemacht hat, ist er ausgewichen. Er hat sich als das betätigt, was der Oppositionsführer Friedrich Merz ihn heute genannt hat: als „Klempner der Macht“.

      Blieben die üblichen Scholz-Phrasen aus?

      Patzelt: Der Kanzler hat durchaus klar gesprochen. Doch er hat ebenso klar alle zu bewältigenden Grundsatzprobleme ausgeblendet. Gar nichts sagte er insbesondere dazu, ob die Regierung wirklich all ihre gewaltigen Umbauvorhaben in Wirtschaft und Gesellschaft weiterhin durchziehen will, obwohl doch das Geld dafür gar nicht verfassungskonform aufzutreiben ist. Im Kern verkündete er: „Unsere Politik, die zu diesem Urteil geführt hat, war alternativlos – und sie bleibt auch alternativlos“. Das ist bequemste Merkel-Manier.
      Das der Kanzler gerade die selbstverschuldeten Ursachen der jetzigen Finanzierungskrise nicht angesprochen hat, obwohl gerade ihretwegen seine Regierung wider vieler Warnungen zu nicht-verfassungskonformen Haushaltstricks gegriffen hat: Das war nicht staatsmännisch, sondern die Rechtfertigungsrede eines ....... Buchhalters.
      Seine Grundaussage war: „Ich habe alles richtig gemacht, und ich mache auch jetzt alles richtig.






      Seine Botschaft!. Ich sauge euch trotzdem bis auf den letzten Tropfen aus. Agenda 2030 wird durchgezogen, koste es euch was es wolle.




      Kein °XX°
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm