Germania ... quo vadis???

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    • highgate schrieb:

      Da bin ich ja froh schon seit 24 Jahren im "Ruhestand" zu sein
      Dein Ruhestand scheint mir einer mit einer gewissen Eigenvorsorge zu sein, ich glaube nicht, dass ihr allein auf staatliche Leistungen angewiesen seid.

      In meinen Augen sollte das gesamte System dahingehend reformiert werden, dass eingezahltes und Auszahlung in einem direkten Verhältnis stehen. Solidargemeinschaft zu einem gewissen Maße ja, aber das muss auch gerecht sein.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Bei der Ukrainefrage teile ich eher die Position der Partei "Die Linke", keine Waffenlieferungen, keine Sanktionen
      Sorry, für diese Haltung fehlt mir jegliches Verständnis, ein Land mit 40 Mio. Menschen in die Diktatur eines Wahnsinnigen schicken, das ist nun mal die Folge.....und was danach kommt, ist dann auch noch völlig offen, aber so lange man noch weit genug weg ist, ist das eine bequeme Haltung.
      Gruß aus dem hessischen Hinterland

      Armin
    • Qwasimoto schrieb:

      für diese Haltung fehlt mir jegliches Verständnis
      Der Überfall von Russland geht gar nicht, da gebe ich Dir Recht! Das gleiche gilt für China und die Uiguren oder evtl. sogar noch Taiwan, Syrien, Aserbaidschan-Armenien und die ganzen Krisenherde in Afrika.

      Ich bin gerne bereit den Menschen in der Ukraine und Russland zu helfen, die unter ihren Regierungen und deren Haltungen leiden, aber nicht mit Waffen.

      Die Ukraine ist aus gutem Grund bisher gar kein Thema für die EU oder die NATO gewesen. Das Land ist durch und durch korrupt und wird es auch noch eine lange Zeit bleiben, egal wie der Krieg ausgeht.

      Wir haben kein Bündnis oder Vertrag oder sonst was mit der Ukraine, keine Beistandsverpflichtung, setzen aber mit der bildungsfernen Außenministerin und ihrer 16 % Partei unser ganzes Land als Pfand nach der Corona-Pandemie ein. Dafür hat keine Partei ein Mandat von ihren Wählern erhalten. Wir haben mit Polen und Ungarn schon Schnorrer an der Brust die alles blockieren, wenn sie nicht die Geldgeschenke kriegen, die sie verlangen.
      Noch so einen Säugling braucht kein Mensch!

      Es sind die Männer mit Waffen die Kriege anfangen und die Frauen die Frieden schließen, nach Verhandlungen.
      Sanktionen treffen immer nur die Falschen, nämlich das Volk. Die russische Bevölkerung kann gar nichts für den Überfall. Wer sich noch an 2014 erinnert, als die Krim annektiert wurde, da haben die Russen wegen den Lebensmittelsanktionen gehungert. Das prägt auch einen Putin, das passiert dem nicht mehr. Die Wirtschaft in RUS hat zwar nicht die Finanzkraft wie Europa, USA oder China/Indien, aber sie ist weitläufig genug wie man sieht um weiter produzieren zu können. Dass man den Oligarchen ein paar Yachten und Villen vorenthält, konnte den russischen Apparat nicht umstimmen. Dann verkauft man halt den einen oder anderen Fußballverein und kann seine Rechnungen bezahlen. Wem schaden die bisher verhängten Sanktionen? Was bewirken sie? Wer hat die Ostseepipelines gesprengt? Warum hat Schweden sofort alle Trümmer eingesammelt so dass sie keiner untersuchen kann. Wieso rühren sich die Amis nicht in dieser Frage? Wem nützt das endgültige Aus von 3 der 4 Röhren?

      Ich weigere mich eigentlich, in diese Auseinandersetzung hineingezogen werden von Menschen, die den ganzen Tag überlegen, was sie der Welt als nächstes an Gutem (deutschem Wesen) antun können.

      Ich war schon in der Ukraine und ich war schon in Russland, ich will da keine Partei ergreifen. Ich will nicht verantwortlich sein für das, was da passiert und ich will nicht verantwortlich gemacht werden für alles Elend in der Welt, das wahrscheinlich eh keiner ändern kann oder will, aber bei den Deutschen die Hand aufhalten kann man sicherheitshalber ja mal.

      Mit Waffenlieferungen und Sanktionen kommen wir keinen Schritt weiter. Dafür gibt es noch viel zu viele wirtschaftliche Verflechtungen mit Russland und der Ukraine. Das Getreide ist so ein Beispiel. Es muss angeblich verkauft werden, da sonst Afrika verhungert. Wo wurde es hingeliefert? Wenn ich im Krieg mit einem Land wäre, würde ich den Teufel tun und auch nur ein einziges Schiff durchlassen, egal was drauf ist. Wenn ich mit Waffen gepudert werde, dann nehme ich die für alles was mir gerade einfällt und spreche den Geberländern das Recht ab, über den Einsatz mitbestimmen zu wollen. Da hat doch keiner der beiden ein Interesse daran den Konflikt ohne eigenen Gewinn zu beenden und wir sollen noch die Waffen dazu liefern?

      Dafür bringen wir unsere eigenen Leute noch in Situationen, die wir gerade nicht brauchen können. Wieviel Finanzkraft wurde denn durch Corona schon vernichtet? Das durch die Energiepreise noch verschärfen führt dann zu weiteren Milliardenschäden. Warum sagt denn keiner wer das viele Geld kriegt, das jetzt für Gas und Strom bezahlt werden muss. Das Geld kriegt doch jemand. Sind das die Holländer und Norweger, unsere Verbündeten? Sind das Konzerne dazwischen? Wem gehören die? Wo fließt das ganze Geld hin.

      Diese Situation durch weitere Waffenlieferungen und Sanktionen "am Leben" zu halten oder sogar unnötig zu verlängern um sich selbst als Retter der Werte dieser Welt zu feiern halte ich für dumm.

      Ich bin gegen Waffenlieferungen und gegen Sanktionen.

      Es muss doch noch Vernünftige in diesem Land geben ...
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Es muss doch noch Vernünftige in diesem Land geben ...
      Deine Argumentation ist nachvollziehbar und es bleiben viele offene Fragen und Ungereimtheiten in diesem Trauerspiel, aber man muss bei dieser Haltung auch offen aussprechen, dass die Ukraine dann verloren ist und man bereit ist es hinzunehmen mit all dem Terror der dann über das Land herein bricht, ist das vernünftig?
      Der Machtapparat eines Wahnsinnigen der die Ukraine (und all die Menschen dort) zerstört, das will man dann bewusst hinnehmen und abwarten was als nächster Schritt auf seinem Plan steht....so lange still halten bis man selbst dran ist, ist das die Lösung?
      Ich glaube der Krieg kann nur durch konsequenten Widerstand und durch entsprechende Stärke beendet werden, unseren Verrückten hat man damals auch viel zu lange machen lassen, mir fällt keine echte Alternative ein und ich glaube einer der Vernünftigen zu sein, aber diese Wahnsinnigen können nur durch eine starke Gegenposition gestoppt werden, was sonst ist die Lösung? Mir fällt keine ein die ich mit diesem Verrückten erleben will und dass wir es mit unserem tollen Mitleid an die Ukrainer delegieren und hoffen "die machen das schon", ist irgendwie beschämend. (Nein, ich bin auch ein Feigling und will nicht an die Front, gebe ich zu und hoffe, dass die Ukrainer für die Freiheit ohne Putin weiter kämpfen, aber Waffen brauchen die dafür halt schon)

      Ich bin für Waffenlieferungen!
      Gruß aus dem hessischen Hinterland

      Armin
    • Mein lieber Hans, du hast eigentlich in allen Punkten die du schreibst Recht! Das was du schreibst kann ich genau so nachvollziehen. Auch ich möchte nicht belastet werden, von anderer Leute Unglück. Schon gar nicht, wenn es meinen privaten Geldbeutel beeinflusst. Leider tut es das zur Zeit erheblich... egal was wann und von wem es kommt ;sauer;

      Vielleicht nur so viel dazu, meine Urgroßeletern, die meine Mutter und meinen Onkel in Obhut genommen haben, weil mein Opa und meine Oma damals für "unser Volk" gekämpft haben, haben den Menschen hinter ihrem Garten (früher hatten die Wohnhäuser lange Gärten, die zur Selbstversorgung gedient haben) die eingezäunt waren, Müll und Brotreste auf, anstatt in die Mülltonne am Zaun gelegt... auf, damit die Insassen des Lagers hinter dem Zaun ihres Grundstückes sehen konnten, das da was ist, was sie verwerten; essen konnten. Haben sie auch lange gemacht. Waren auch Kartoffeln dabei und ähnliches was zu verwerten, also zu essen war. Es hat auf jeden Fall gereicht (dieser Umstand), dass der Nachbar dafür gesorgt hat, dass sie fast im KZ gelandet wären... Mein Uropa hatte dafür, das er danach nicht mehr helfen durfte (konnte) lange ein sehr schlechtes Gewissen, ihm taten die Menschen leid. Das das Russen waren in dem Lager, hat ihn nicht interessiert. Es ging ihm um Menschlichkeit! DAS ist genau der Faktor, der mich antreibt, diesen Menschen in der Ukraine zu helfen.
      Wir haben bislang gar nicht unerhebliche Summen und Materialien zusammen getragen und für die Ukraine gespendet. Es wird zurzeit immer weniger, weil sich der Krieg in die Länge zieht und auch den Spendern so langsam an die Substanz geht. Unabhängig von der Korruption in der Ukraine, die mit Sicherheit noch lange ein Thema bleiben wird, was dann aber in den Verhandlungen "begradigt" werden muss; die später mal folgen, werden hier Menschen beschossen, belagert und ermordet, die das nicht zu verantworten haben und die genau so in Ruhe und Frieden leben möchten, wie du und ich!

      Was da zurzeit abgeht, ist ein "Sterben auf Raten"! Entweder hilft man konsequent oder gar nicht, dann ist es schneller vorbei! (für beide Seiten). Die Haltung unserer Bundesregierung ist so eine Haltung wie zu vielen Themen in dieser Zeit... die letzte Konsequenz fehlt und die wäre Lieferung von allem was geht! Es wäre nicht mal das "Zeug" der Bundeswehr um das es geht, sondern Lagermaterial von bereits ausgemusterten Geräten, die bei uns keiner mehr haben will. Für die Ukraine ist es aber "Gold"; was da steht!
      Liefern "jetzt nicht", heißt den Krieg und das Leid unnötig zu verlängern, denn ergeben werden sich diese Menschen nicht! Ich hasse diese politisch geschwafelten Sätze in den öffentlichen Reden die überall nur das Oberflächliche beschreiben aber nichts gezieltes benennen! Ich begrüße lieber die Taten der Politiker im jetzt, die definitiv was bewegen!

      Niemals dürfen wir zusehen, wenn Menschen irgendwo ermordet werden! Nur reden und das offiziell verbal verurteilen, ist Politikerreden und das kotzt mich an... denn es hilft niemandem!

      Die Dinge beim Namen zu nennen, zu verurteilen und zu handeln; sofort, ist für mich richtig und das muss dann konsequent umgesetzt werden. Für die Ukraine heißt das "Waffen ganz viel jetzt" oder eben "keine Waffen" liefern aber das dann auch klar zu vertreten!

      Dann hat das ein Ende im Jetzt und nicht irgendwann...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • … meine meinung dazu: was geht mich die ukraine an???

      gar nix!!!

      für mich ist der selenzki ein kriegstreiber. immer mehr mehr mehr .. waffen und kohle … ubd der deutsche michel bezahlts halt mal wieder!
    • Armin und Rewert, ihr habt Recht, die Menschlichkeit darf nicht auf der Strecke bleiben. Es sind die Leute, die die Zeche zahlen, weil ihre Regierungen alles mit Füßen treten, was sie haben.

      Ich bin bereit den Menschen zu helfen, mit Unterkunft, mit Essen und auch mit Material um die Schäden an der Infrastruktur zu reparieren. Auf keinen Fall mit Geld, ich sehe im Moment nicht, wo die Hilfszahlungen hingehen und was damit passiert. Ich will entscheiden wie und womit ich helfe und was mit dieser Hilfe geschieht.

      Würde ich die Ukraine aufgeben? Ja das würde ich, wenn es nicht anders geht. Anders sieht das aus mit Ländern, die sich selbst verpflichtet haben uns zu helfen, wenn wir angegriffen werden. Da wird sich auch Russland hüten, das wäre der Anfang vom Ende für alle.

      Die Ukraine hätte nicht einen einzigen Eisenbahnwaggon mit Getreide geschickt wenn uns die Schweiz (mit guten Erfolgsaussichten) angegriffen hätte. Das hört sich polemisch an und ist es auch, leider aber auch Realität.

      Wir können nicht für jedes Volk auf dieser Erde dem Unrecht geschieht, einstehen. Wenn wir uns verbünden (und wir verbünden uns eben nicht mit jedem) dann ist das was anderes.

      Wir können auch nicht alle ernähren, weder die Hungernden in Afrika, die dann genauso tot sind wie die Erschossenen und Erfrorenen in der Ukraine, Syrien, Nordkorea usw. Ich bin gerne bereit abzugeben, aber erstens nur Sachleistungen (ohne Waffen) kein Geld und zweitens, es muss auch noch was bleiben was man teilen kann.

      @Jorge: Leider hast Du auch Recht, selbst in dieser Formulierung.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Die Rente mit 63 geht ja erst nach 45 Beitragsjahren. Das ist schon eine ordentliche Lebensarbeitsleistung.

      Wenn man das dem Bürgergeld gegenüberstellt, dann kann die Forderung nach länger Arbeiten im Alter nur dazu dienen, Geld bei der Auszahlung des Erarbeiteten zu sparen und noch Beiträge einzunehmen, die eben an andere ausgeschüttet werden. Das unter einem Kanzler einer ehemaligen Arbeiterpartei.

      .....................................

      Andere Länder schaffen es auch. Warum D nicht?

      Die sollen endlich anfangen, Politik in der richtigen Reihenfolge machen. Aber nein, es wird zuerst das gemacht, was als letztes kommen sollte. Bürgergeld und frühe Rente bevor Fachkräftemangel gelöst ist. Unkontrollierte Einwanderung und frühe Einbürgerung, bevor Möglichkeiten der Integration geschaffen sind. Kraftwerke abschalten bevor die Energieversorgung sichergestellt ist.
      Die Spezialdemokraten wickeln gerade ihre eigene Politik ab, sie machen gerade Schlussverkauf. Ob Hartz IV, Rente mit 63 oder die unter Bundeskanzler Gerhard Schröder eingeführte Fallpauschale – „alles muss raus“. Fehlt eigentlich nur noch, dass die SPD auch von der Forderung nach höheren Steuern für „Reiche“ abrückt. Mit dem Bürgergeld wird das gleiche passieren. In paar Jahren merken sie, dass, oh Wunder, die Menschen doch nicht arbeiten wollen, wenn es auch anders geht. Leider lernen die es einfach nicht, sondern schreien jeden als kalt und unmoralisch nieder, der Einwände bei ihrer "Sozial"-Politik hat. Bei der Asylpolitik das gleiche Drama.

      Dazu fällt mir dann der Heil (11 Jahre Studium) ein, der noch vor gar nicht langer Zeit meinte, er findet es zynisch, Krankenschwestern, Lageristen oder Stahlarbeitern zu sagen, dass sie bis 70 arbeiten müssen. Was für eine Erkenntnis, wer mit 15 oder 16 einen Handwerksberuf gelernt hat, hat mit 65 Jahren gut 50 Arbeitsjahre hinter sich. Oft körperlich verschlissen.

      Das was in letzter Zeit da aus Berlin kommt, egal von wem, kann nur von jemandem kommen, der voll neben der Sache steht und überhaupt nicht weiß was im Job und im Leben Phase ist.
      Olafs Doppelwums, Olafs Bazouka, Olafs Zeitenwende, alles ist ein hohler Furz, welcher Arbeitende betrügt und vera... scht. Ausbaden muss diese dummen Fehlentscheidungen die junge Generation, die ohnehin in leere Kasse gucken wird in wenigen Jahren. Glück für RotGrün, besteht doch die Last-Generation überwiegend aus ökonomischen Analphabeten, die das Ganze nicht verstehen, gut, dass die Linken jede Form der Finanzbildung an Schulen verhindert haben...


      Ihr zwei Blitzbirnen mit Gefolge, wie wäre es mit nochmals nachdenken, wäre es nicht sinnvoller und vor allem naheliegender erstmal die Leute zu rekrutieren, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben. Der erste positive Effekt wäre übrigens ein Abbau des Arbeitskräftemangels. Sollte nicht erst einmal Druck auf die Leute ausgeübt werden welche nicht wollen und nicht auf die, welche schon am Limit sind und den ganzen Laden am Laufen halten?

      Und ich frage mich, warum soll es nötig sein, dass Ältere bis 67 (was nichts anderes ist als eine faktische Rentenkürzung und es gibt keinen Grund sich für die Kriege Anderer aufzuarbeiten) oder was als nächstes kommt, bis 70 zu arbeiten? Seit 2015 sind über 3,2 Mio Fachkräfte ins Land gekommen - wie angekündigt- die für unsere Rente arbeiten. Gebt doch einfach Arbeitserlaubnisse zügig frei und wir können alle mit 60 in Rente gehen, sofern nicht nur Angestellte einzahlen sondern alle, gar alle! Ich wäre echt neugierig wie großzügig weitere Sozialleistungen aufgefahren werden, wenn Ihr politischen Entscheider und -innen das mit finanziert. Auf gehts Sozialdemokraten, Grüne … sonst hätten wir ja gleich wieder Union wählen können.



      Als ich mit 15 Jahren begann in die Rentenversicherung einzuzahlen, nahm ich an, mit 60 Jahren in Rente zu géhen und 70% vom letzten Gehalt zu bekommen. Aktuell hat sich der Renteneintritt auf 67 Jaher veraendert. Die Prozentzahl liegt bei 47%.

      Psst Genossen, ein Tip hinter vorgehaltender Hand, da ihr ja Irgendewie nicht verstanden habt, dass nicht die Alten länger arbeiten müssen, sondern alle gesunden Blaumacher, die zuhause in den Sesseln hocken und wenn sie nicht wollen, auch mit Zwangsmaßnahmen rechtlich zu bewegen sich einen Job zu suchen, also sofort wieder in Arbeit gebracht werden müssten, einfach bei den arbeitenden die Löhne noch weiter runter, damit die Menschen nicht mehr in der Lage sind sich ihren Ruhestand anzusparen.
      Vor allem würde ich es an einem fest machen, es gelten die Arbeitsjahre und nicht das Alter. Viele junge Menschen beginnen erst mit 22-27 Jahren. Wenn jetzt die Anzahl der Arbeitsjahre als Basis für die Rentenberechnung zu Grunde gelegt wird, und man als Anhaltspunkt 45 oder 48 Arbeitsjahre nimmt, dann sind wir bei der nächsten Genaration über dem wo sie hin möchten.

      Fachkräftemangel!?, geht auch recht einfach und zügig. Nicht nur das Renteneintrittsalter hat den Fachkräftemangel verursacht, auch an das Arbeitslebeneintrittsalter müssten wir ran.
      Das Abitur muss wieder was wert sein, d.h. statt die Anforderungen weiter runterzuschrauben wieder viel mehr Anspruch reinbringen. Das führt dazu, dass die, die nicht dafür geeignet sind, sich wieder dem Handwerk etc. zuwenden und merken, dass sie da besser aufgehoben sind. Handwerkerproblem gelöst, Akademikerschwemme beseitigt. Und nicht Milliarden über Milliarden Euros in dem Molloch EU versenken.


      Fleiss muss sich lohnen sonst sind alle nur noch faul!


      Der unabhängige Finanzexperte Prof. Raffelhüschen hatte 2016 vorgerechnet, dass jeder Asylant, der bis zu seinem Tod in D. lebt den Steuerzahler rund eine halbe Million Euro (€ 500.000) kostet. Der Sozialstaat kann also nicht auf Dauer funktionieren wenn die illegale, unbegrenzte Zuwanderung fortdauert. Schon heute machen Zuwanderer die Hälfte aller Hartz IV Empfänger und Langzeitarbeitslosen aus, die dann später ja auch Rente beziehen. Nur 17% von Merkels Asylanten gehen einer Versicherungspflichtigen Arbeit nach, die Mehrzahl im Niedriglohnbereich, sie zahlen so gut wie keine Steuern und Sozialabgaben. Zuwanderung ist nur dann positiv für ein Land wenn, wie in Australien und Kanada, nur ausreichend qualifizierte Menschen ins Land gelassen werden.
      Liebe SPD, zuerst verliert ihr die Arbeiterschaft, jetzt auch die Rentner und Boomer. Ihr setzt voll und ganz auf Arbeitslose Bürgergeldempfänger und schnell eingedeutschte Asylbewerber. Ob das auf Dauer reicht?



      Und
      Rente mit 63 ist Irreführend und die "Rente mit 63" gibt es auch schon nicht mehr. Ich finde es bedauerlich, dass die Medien nicht in der Lage sind, das Eintrittsalter für langjährig Versicherte ( Rente mit 63 ) richtig zu erklären. Es ist nur verwirrend und schürt Neid. Fakt ist, mit 63 Jahren und nach 45 Arbeitsjahren darf nur das Geburtsjahr 1953 ohne Abzug in Rente gehen. Alle späteren Jahrgänge müssen pro Jahr zwei Monate länger arbeiten.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Ich finde es bedauerlich, dass die Medien nicht in der Lage sind, das Eintrittsalter für langjährig Versicherte ( Rente mit 63 ) richtig zu erklären. Es ist nur verwirrend und schürt Neid. Fakt ist, mit 63 Jahren und nach 45 Arbeitsjahren darf nur das Geburtsjahr 1953 ohne Abzug in Rente gehen. Alle späteren Jahrgänge müssen pro Jahr zwei Monate länger arbeiten.
      Es stimmt, die schwachsinnige Polemik im Journalismus ist ein weiteres gewaltiges Problem, ich habe es grade hinter mir, 46 Jahre malocht (und es waren nur wenige Tage unter 10 Stunden dabei obwohl es eine Fürheungsposition war - klar, selbst Schuld) und als Jahrgang 58 waren es weitere 12 Monate die hinzu kamen um von den Allmosen die jetzt gezahlt werden nicht noch Abzüge zu haben (mit 63 wären es fast 11% Abzug gewesen) - 40 Jahre den Höchstsatz der Bemessungsgrenze eingezahlt, jetzt muss das Leben mit halbiertem Einkommen funktionieren - echte Herausforderung - aber man kann ja noch seine Hobbys abschaffen, jetzt wo mal Zeit für GS fahren vorhanden ist und die Fitness es noch hergibt, fängt man an zu rechnen.
      Etwas Frust kommt da schon auf.
      Gruß aus dem hessischen Hinterland

      Armin
    • Andaluz schrieb:

      für mich ist der selenzki ein kriegstreiber. immer mehr mehr mehr .. waffen und kohle … ubd der deutsche michel bezahlts halt mal wieder!
      .....wir sollten langsam mal anfangen für den armen Putin zu sammeln, der muss doch auch mal unterstützt werden, nicht immer nur die Kriegstreiber aus der Ukraine.
      Und paar gescheite Panzer würden dem Putin auch helfen sich endlich vor der Krieg treibenden Ukraine zu schützen.
      Gruß aus dem hessischen Hinterland

      Armin
    • Sagen wir mal so wenn du 40 Jahre am Höchstsatz bezahlt hast war dein Verdienst hoch genug um auch noch zusätzliche Vorsorge treffen zu können und somit nicht nur von der Bruttorente (knapp 3000 euro) leben zu müssen.
      Ärgerlich ist, dass man KV und PV zahlen muss und wenn man eine betriebliche Altersvorsorge hat auch von dieser KV und PVfällig wird. Von der Einmahlzahlung von Direktlebensversicherungen die 10 Jahre mit KV und PV belastet werden will ich gar nicht reden.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Ralf_GSX1400 schrieb:

      Sagen wir mal so wenn du 40 Jahre am Höchstsatz bezahlt hast war dein Verdienst hoch genug um auch noch zusätzliche Vorsorge treffen zu können und somit nicht nur von der Bruttorente (knapp 3000 euro) leben zu müssen.
      Ärgerlich ist, dass man KV und PV zahlen muss und wenn man eine betriebliche Altersvorsorge hat auch von dieser KV und PVfällig wird. Von der Einmahlzahlung von Direktlebensversicherungen die 10 Jahre mit KV und PV belastet werden will ich gar nicht reden.
      jaaaaaaaa, jetzt nimmt man einen Familienvater der 3 oder mehr Kinder mit seiner Frau, die damit nicht arbeiten gehen konnte, über einen Zeitraum von 25 Jahren aufgezogen hat und ein Haus abzuzahlen hatte. Da ist der Zeitraum für eine private Eigenvorsorge dann hinten raus recht begrenzt. Zumal man bis vor 5 Jahren nicht daran gedacht hat das man im Alter solche Ausgaben hätte.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ungekürzte Rente nach 45 Beitragsjahren - das wäre gerecht - stimmt.
      Aber bei den von Frank völlig richtig aufgelisteten Fehlleistungen im deutschen sozialen Netzwerk unbezahlbar bzw. würden den Bankrott dieses Landes nur noch schneller herbeiführen.

      Man bedenke: So eine Amtsperiode dauert idR 4 Jahre, danach können die „anderen“ den Karren aus den Dreck ziehen. Leider versumpft dieser aber mehr und mehr bis irgendwann garnix mehr geht. D ist kurz davor…
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hi
      Ukraine- Russia ?
      Hmm

      paralellen zu 1939? der Spruch
      Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!
      Blitzkrieg?

      Ergebnis:
      versetzte Landesgrenzen
      geteiltes Land
      ca. 60Mio Tot.

      Als der Putin im deutschen Bundestages auf deutsch sagte:

      der kalte Krieg ist vorbei.

      seit dem 24.2.2022
      weiss die Welt das das der Anfang des Heissen Krieges ist.

      Korruption? was ist das?

      wie die die im EU Parlament sitzen oder die Profiteure der Corona Pest?

      Oligarchen?

      Was kostet die Welt? no problem, Geh mal an die cote Azur.

      Kapital in die Infa Struktur des Militärs investieren?
      den dicken Otto auf dem roten Platz?

      Jau , da meint man ..so simple.

      Aber wir haben Putin auch zu danken.

      Wir sehen das durch "Wandel durch Handel" man sich gewaltig in Abhängigkeiten gebracht hat.

      Germania?

      Fachkräftemangel. Binde, Fussball, Medikamente, Karl May Medien kann man endlos auflisten?

      ohne Putin wäre das Germania garnicht aufgefallen.

      Den erreichten Wohlstand halten mittels Köpfchen.

      Ich bin Rentner, was bilde ich mir eigentlich ein.

      Gruß
      Giovanni
    • Grundproblem, es kann, selbst wenn eine Fraktion es wollte, keiner ändern. Solange die CDU nicht will, wird Grün immer mitregieren.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Grundproblem, es kann, selbst wenn eine Fraktion es wollte, keiner ändern. Solange die CDU nicht will, wird Grün immer mitregieren.
      Oh, da gibt es viele Alternativen, selbst bei den derzeitigen Fraktionen, es geht auch ohne Grün.

      Hoffentlich bleibt die CDU dabei - ohne blau - ohne die Partei die zwar mal gute Ideen hatte, jetzt aber die braune Brut hinter sich versammelt.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Also,

      wir haben eine umlagefinanzierte Rente. Da lohnt schon mal ein Blick zurück.

      Als das heutige System in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts eingeführt wurde, ging man durchschnittlich mit knapp 65 Jahren in Rente und wurde, Männer und Frauen im Übrigen fast gleich, etwas mehr als 69 Jahre alt. Ergo so ca. 4,5 Jahre zu finanzieren.

      Das durchschnittliche Renteneintrittsalter ist 2021 bei 64,1 Jahren.
      Die heute 60-jährigen haben noch durchschnittlich 22 Jahre zu leben. Würden also noch 18 Jahr Rente beziehen.

      Macht euch mal über die Differenz zwischen den 50er Jahren und heute Gedanken.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • schotterali schrieb:

      Macht euch mal über die Differenz zwischen den 50er Jahren und heute Gedanken.
      Schon richtig, was du sagst. Aber warum haben die Politiker dies nicht erkannt und früh genug gegen gesteuert.
      Das hat keine Sau interessiert und nun rutschen viele Menschen in die Altersarmut Das kann ja wohl auch nicht die Lösung sein, oder?
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Natürlich nicht.

      Aber „die Politik“ ist daran nicht alleine Schuld.

      Daran ist unsere Generation mangels genügend erzeugtem Nachwuchses Mitschuld.

      Und jetzt brauchen wir jedes Jahr qualifizierte Zuwanderung von ca. 400.000 Mendchen um das Rentensystem aufrecht zu erhalten.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Ei jei jei, da muss ich mir keine Gedanken zu machen.

      Wenn man das System Rente, X Mio. zahlen für ihr späteres Einkommen ab Alter Y ein, nicht sofort ausrauben würde und anstatt entsprechend anlegen und verzinsen würde. könnten ........ .

      Denn als Erwerbstätiger entricht man brav seine Beiträge an die Rentenversicherung, schultert damit die durch den Bund unzureichend finanzierten gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, und man muss hilflos zusehen, wie seine Rente dahinschmilzt und sich schließlich von gut versorgten Professoren und Politikern vorhalten lassen, er/sie müssten länger arbeiten oder Kürzungen ihrer Altersbezüge hinnehmen.


      Die Ampel-Regierung, davor die Groko und davor Rot-Grün haben die Rentenkasse um Hunderte von Milliarden geplündert. Die versicherungsfremden Leistungen sind seit Jahrzehnten höher als der Bundeszuschuss – und die Situation verschlechtert sich weiter. Diese Leistungen sind das Problem der Rentenkasse.

      Der Staat wird auch dieses Jahr wieder seinen Bundeszuschuss an die Rentenkasse erhöhen müssen, was aber noch immer nicht reichen dürfte, die versicherungsfremden Leistungen auszugleichen.

      Die Bundeskanzlerin Angela Merkel und mit ihr die Union ließen Jahr für Jahr (an der Zahl dann 16) verstreichen, ohne ernsthaft eine grundlegende Reform des Rentensystems anzupacken. Merkel richtete sogar eine eigene Rentenkommission ein, um die notwendige Reform weiter zu verschleppen, wohl wissend, das nichts dabei herauskommen würde. Die Rentenkommission tagte eineinhalb Jahre lang und produzierte nur heiße Luft statt einer grundlegenden Reform der Altersvorsorge hierzulande. Der jetzige Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) führt die Tradition fort und hat das Thema Rente erst einmal beiseite geschoben. Staat vergreift sich an der Rentenkasse.
      Die Riester-Rente ist/war eine Fehlkonstruktion, trotzdem hält die Ampel-Regierung weiter daran fest. Die Abschaffung der Doppelverbeitragung von Betriebsrenten fehlt im Koalitionsvertrag, obwohl sie noch im Wahlprogramm der SPD enthalten war. Die kapitalbasierte Zusatzvorsorge nach schwedischem Modell ist ein Reförmchen, aber keine Reform. Die Umgestaltung des Zwei-Klassen-Altersvorsorgesystems (Rente und Pension) ist komplettnach der Wahl aus dem Programm der Ampel-Regierung verschwunden.

      Es kann doch nicht sein, dass nur die Rentenkasse allein die Last gesellschaftlicher Aufgaben tragen soll.


      Der Staat, allen voran Arbeitsminister Hubertus Heil, hat mit dem Bürgergeld ja bereits wieder in die Rentenkasse gegriffen, denn letztlich werden Rentenzahler und -empfänger diese gesetzliche Wohltat begleichen müssen. Die Rentenkasse wird systematisch geplündert. Anfang 2021 hat sich der Zusatzbeitrag erhöht und 2022 wird sich der Zusatzbeitrag erhöhen, so dass der Gesamtbeitrag bei 20 Prozent liegt.



      • 1957 wurde durch Konrad Adenauer willkürlich die kapitalgedeckte Rentenkasse in ein Umlageverfahren geändert (§ 1383 RVO, heute § 153 SGB).
      • Der Bestand der Rentenkasse wurde um 14,5 Milliarden Gold-Mark geplündert.
      • Durch das Wirtschaftswunder der 50er und 60er Jahre war die Rentenkasse schnell wieder prall gefüllt.
      • Der Diebstahl der Gelder der Rentenkasse ging weiter – für folgende Ausgaben:
        • Kriegsschulden und /-schäden wurden bezahlt
        • die Bundeswehr wurde damit aufgebaut
        • Optionsanleihen an Großfirmen (VW, Audi, Siemens, BMW, etc.) ohne das jemals eine Rückzahlung stattgefunden hat
        • Entschädigungszahlungen an jüdische Opfer, SS-Opfer, Kriegsopfer und Stasi- Opfer.
        • die deutsche Wiedervereinigung zum Großteil finanziert
      • Bis heute wurden den Arbeitnehmern durch die regierenden Parteien insgesamt annähernd 812 Milliarden Euro aus der Rentenkasse gestohlen.
      • Zählt man die Zinsen und Zinseszinsen hinzu, beträgt der Schaden für die Arbeitnehmer insgesamt über 950 Milliarden Euro.
      • 1981 wurde gegen die drei Rentenreformen vom VdK geklagt. Das Bundesverfassungsgericht entschied, dass Arbeitnehmer und Rentner bei der Altersversorgung nicht das gleiche Recht haben wie andere Bürger, sprich Beamte, Politiker, Ärzte und Rechtsanwälte (berufsständige Versorgung). Die Rentenkasse gehört zu den „öffentlichen Geldern“.
      • Damit haben die regierenden Politiker alle Freiheiten und Zugriff auf die Rentenkasse.
      • Nicht der immer wieder vorgebrachte demographische Faktor ist Grund für die Nullrunden, Rentenreformen mit Kürzungen sondern durch:
        • Anderweitige Verwendung der Rentenbeiträge durch Politiker
        • Verlagern von versicherungsfremden Leistungen auf die Beitragszahler
      • Seit 1991 wird unser Gesundheitssystem reformiert.
      • Nach jeder Reform war alles teurer und schlechter.
      • Auch auf das Gesundheitssystem wurden versicherungsfremde Leistungen abgedrückt. So werden beispielsweise Sozialhilfeempfänger (Hartz IV) und Flüchtlinge zu einem Minimalbeitrag versichert.
      • Auf die gesamten Sozialversicherungen lasten versicherungsfremde Leistungen von 230 Milliarden Euro jährlich. Aber nur rund 70 Milliarden Euro werden durch Bundeszuschüsse aufgefangen.
      • Sollten alle Fremdleistungen über Steuern bezahlt werden könnten alle Renten der „Normalrentner*“ um mehr als 40 Prozent erhöht werden, ohne dass der Bund auch nur einen Cent dazu geben und ohne dass die Beitragssätze erhöht werden müssten.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wenn man wirklich will, und nicht die Augen verschließt, ist es ganz leicht

      Quellen:
      Rentenausgaben und Bundesmittel für versicherungsfremde Leistungen
      (sog. Bundeszuschuss einschließlich zusätzlicher Bundeszuschuss ab 1998):
      1957–1974 RV in Zeitreihen 1997 S. 186
      1975–1990 RV in Zeitreihen 2005 S. 226
      1991–2020 RV in Zeitreihen 2021 S. 244/245
      2021 RV in Zahlen 2022 S. 20/21
      Anteil versicherungsfremde Leistungen (vfL) an den Rentenausgaben:
      Berechnungen über den Umfang der versicherungsfremden Leistungen in den Rentenausgaben von der Deutschen
      Rentenversicherung, vormals Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR).
      1985: 35,4% 2009: 22,8% bzw. 34,0%*)
      1995: 34,3% 2017: 21,8% bzw. 38,9%*)
      2003: 29,1% bzw. 39,6%*) 2019: 22,9% bzw. 39,7%*)
      *) einschließlich Transferleistungen mit „Höherwertung“ der Ost-Entgelte ab 2017 und Anteil Hinterbliebenenrente
      Transferleistungen mit „Höherwertung“ der Ost-Entgelte ab 2017 und Anteil an Hinterbliebenenrenten:
      VDR – Jahresbericht 2000: Die Deutsche Rentenversicherung
      VDR Deutsche Rentenversicherung Heft 10/2004: Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der nicht beitrags-
      gedeckten Leistungen und der Bundesleistungen an die Rentenversicherung vom 13.08.2004
      DRV Deutsche Rentenversicherung Heft 1/2012: Nicht beitragsgedeckte Leistungen und Bundeszuschüsse in der
      allgemeinen Rentenversicherung (Fortschreibung der VDR-Veröffentlichung von 2004)
      BMAS Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung, Ausgaben 2010–2018
      DRV – Nicht beitragsgedeckte Leistungen und Bundeszuschüsse 2017, Ausgabe 2019



      In allen Jahren, in denen eine Berechnung/Hochrechnung/Abschätzung durch den VDR bzw. die DRV gemacht wurde,machte der Anteil der versicherungsfremden Leistungen an den Rentenausgaben insgesamt zwischen 34 und 40 Prozent aus. Der Anteil der dafür zur Verfügung gestellten Bundesmittel bewegt sich dagegen seit Jahren zwischen 26 und 27 Prozent, so dass sich ein mit den Rentenausgaben wachsender Fehlbetrag von inzwischen 948 Milliarden Euro zu Lasten der Versicherten und Rentner ergibt.
      Kein Wunder also, dass Politik und Justiz seit Jahrzehnten ablehnen, das Thema endlich transparent zu machen.

      Teufel Tabelle

      Screenshot 2022-12-13 at 19-33-13 ADG_E025_2209_Jaehrliche_versichfremde_Leistungen_seit_1957_TeufelTabelle E.pdf.png


      Screenshot 2022-12-13 at 19-32-40 ADG_E025_2209_Jaehrliche_versichfremde_Leistungen_seit_1957_TeufelTabelle E.pdf.png

      Screenshot 2022-12-13 at 19-40-35 ADG_E026_2210_Versicherungsfremde_Leistungen_2021.pdf.png



      Screenshot 2022-12-13 at 19-44-37 Nullrunden und versteckte Rentenkürzungen.png


      Es kommt noch viel schlimmer! Laut Statistischem Bundesamt stieg der Verbraucher-preisindex von 2003 bis 2014 um 19,7%. Bezogen auf 1977 war die Eckrente bereits um 26% gesunken.





      Screenshot 2022-12-13 at 19-48-35 Gesetzliche Rentenversicherung 2020 – Sonderlast „Versicherungsfremde Leistungen“.png


      Zusammenfassend:
      Es besteht ein Schattenhaushalt, der ausschließlich von Versichertenbeiträgen finanziert wird.
      Politiker, Selbständige und Beamte beteiligen sich nicht, obwohl es sich um die Finanzierung von Aufgaben der Allgemeinheit handelt.
      Versicherungsfremde Leistungen gibt es auch in der Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Der nicht durch Bundesmittel finanzierte Anteil beläuft sich in Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung insgesamt jährlich auf 65 Mrd. Euro. Das ist praktisch eine Sondersteuer, im wesentlichen nur für Arbeitnehmer und Rentner.
      Der Gesamtbeitragssatz zur gesetzlichen Sozialversicherung könnte um mehr als acht Prozentpunkte gesenkt werden, wenn alle diese versicherungsfremden Leistungen sachgerecht aus Steuermitteln finanziert würden.
      Das Bundesverfassungsgericht hat in verschiedenen Urteilen seit 1981 deutlich gemacht, dass für die gesetzliche Rentenversicherung im Vergleich zu anderen Altersvorsorgesystemen (Beamtenversorgung, berufsständische Versorgung) der Gleichheitsgrundsatz (Artikel 3) und der Eigentumsschutz für gezahlte Beiträge (Artikel 14) des Grundgesetzes nicht gelten.
      Nach 1945 haben die staatlichen und gesellschaftlichen Eliten für sich selbst andere, wesentlich bessere Regelungen geschaffen, für die selbstverständlich die Regeln des Rechtsstaats und des Grundgesetzes gelten. Gleichzeitig haben sie die politische Beliebigkeit zum Rechtsstaatsprinzip für Arbeitnehmer und Rentner erhoben.













      Screenshot 2022-12-13 at 19-57-21 ADG_C002_1610_Versicherungsfremde Leistungen in der Arbeiter- und Angestelltenrentenversicherung-3.pdf.png
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Etwas, das man nicht gerne zur Kenntnis nimmt.

      Ich kann da auch wieder nur mit dem Kopf schütteln. Aber so ist es nun mal von der Mehrheit der Deutschen gewollt.

      Wegen des Messerangriffs eines von uns herzlich willkomenen jungen Mannes aus Afrika auf zwei junge Mädchen (13,14) mit Todesfolge in Illerkirchberg vor einer Woche, stehen auch vergangene Straftaten wieder im Fokus der Öffentlichkeit.
      Ein asylsuchender Afghane missbrauchte 2019 eine 14-Jährige aus Illerkirchberg. Jetzt erklärte der Bürgermeister des Ortes, dass die Gemeinde den verurteilten Afghanen nach dem Absitzen seiner Strafe wieder aufnehmen musste.

      Was ist passiert: Eine 14-Jährige aus Illerkirchberg wurde von vier Afghanen in ein Asylbewerberheim gelockt und dort von ihnen vergewaltigt. Der Anklageschrift zufolge wurde die Minderjährige zuvor mit Betäubungsmittel wehrlos gemacht. Dafür wurden die Täter 2021 zu rund zweijährigen Haftstrafen verurteilt und vorzeitig aus der Haft entlassen.

      Nachdem der verurteilte Afghane seine Haft abgesessen hat, landete er am 05. Januar 2022 in der Abschiebehaft. Trotz der polizeilichen Warnung vor dem Vergewaltiger entschied das Bundesinnenministerium unter Nanvy Faeser, dass der heute 29-Jährige nicht zurück nach Afghanistan abgeschoben wird, da ihm dort durch die Taliban Gefahr drohe.

      Bestreben von Illerkirchberg-Bürgermeister, Markus Häußler: „Ich war entsetzt, dass unsere Gemeinde einen der verurteilten Vergewaltiger von 2019 wiederaufnehmen sollte. Deshalb habe ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das zu verhindern.

      Meine Mühe war vergeblich: Wir waren gezwungen, den verurteilten Straftäter erneut unterzubringen. Die eigentliche Lösung wäre die Abschiebung.



      Es hat deutlich degenerierte Züge angenommen, wie links/grün versucht, Abschiebung mit wirren Begründungen zu verhindern, ganz daneben ist allerdings die Tatsache, dass hochgefährliche Straftäter dem Gastland weiterhin zugemutet werden, dass erreicht Dimensionen der Selbstaufgabe, anscheinend der Wunsch links/grüner Denkweise für Deutschland und die Deutschen.


      Warum ich das Thema aufgreife, mit fällt auf das sich jetzt schon vermehrt amerikanische Zeitungen zum total Versagen der deutschen Ausländer Politik äußern und anmerken, dass die Regierung in manchen Dingen so weit davon entfernt ist was der "Normalbürger" als Normalität versteht, das eine Unzufriedenheit mit der Politik fast zwangsläufig entstehen muss und wenn es so weiter geht, die Politik bald stramm in die andere Richtung marschieren wird.

      Hört Hört.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm