Germania ... quo vadis???

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    • Es wird etwas strammer, weil man sie auf dem Land nicht haben will.






      Die Bundesregierung plant einem Bericht zufolge die Abschaffung des Mindestabstandes, den Windräder zu Häusern haben müssen. Das geht aus einem Referentenentwurf hervor. Um mögliche Bürgerproteste vorzubeugen, soll dieser Plan aber erst nach den Wahlen in Nordrhein-Westfalen umgesetzt werden.

      Um mehr Windräder in Deutschland aufstellen zu können, soll laut eines Plans der Bundesregierung der Mindestabstand von Windrädern zu Häusern künftig entfallen. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf einen Referentenentwurf zur Änderung des Baugesetzbuches.
      Wörtlich heißt es darin: „Die bisherige Länderöffnungsklausel in § 249 Absatz 3 BauGB zur Einführung landesgesetzlicher Mindestabstände für Vorhaben nach § 35 Absatz 1 Nummer 5 BauGB, die der Erforschung, Entwicklung oder Nutzung der Windenergie dienen, soll aufgehoben werden.“
      Um möglichen Protesten der Bürger im Vorfeld der Wahl in Nordrhein-Westfalen aus dem Weg zu gehen, steht die Abschaffung des Mindestabstands aber erst für die Zeit nach der Wahl auf dem Plan der Regierung. Als Stichtag gelten der 18. oder der 25. Mai. Laut „Bild“ soll vor allem die FDP auf diesen Zeitplan gesetzt haben.

      Endlich! Der Start der Ökodiktatur.

      Dann können ja endlich auch die ganzen Stadtparks mit Windrädern bestückt werden. Somit darf die stark grün wählende Stadtcommunity dann auch endlich in den Genuss von Windrädern kommen, und nicht immer nur schick grün wählen aber die Landbevölkerung soll dann mit den Windrädern leben. Z.b.vor dem Brandenburger Tor, oder die Wiese vor dem Reichtagsgelände, Englischer Garten in München mit Windrädern, ich freue mich darauf! Siebentischwald in Augsburg mit Windrad, jawoll jetzt läufts! Und bitte auch den Tiergarten in Berlin nicht vergessen, damit die Regierung live bei der neuen tollen EE-Stromerzeugung zuschauen kann!
      Eine Bitte nur an die Ampelregierung:fangt bitte in Berlin an, wir alle brauchen Vorbilder

      Erst nach der Wahl in NRW, das ist jetzt aber dumm, dass nun quasi vorab in den Medien darüber berichtet wird.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Träume weiter, dass an solchen Plätzen Windräder stehen.

      Die Beschränkungs Verkürzung wird hauptsächlich auf dem Land ausgenutzt ;sauer;
      und noch in Bereichen wo eigentlich eh kaum Wind weht. So wie bei uns.
      Hier sollen derzeit 3 neue Gebaut werden und sind noch vor Fertigstellung (gerade mal die Räumung und Fundamente sind gemacht) schon wieder an eine Hamburger Holding verkauft worden.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Ich wohne in der Pfalz und bin in Rheinhessen tätig.

      Da wurden entlang der Autobah sehr viele Windräder gebaut, zwei so nahe, dass sie auf die Fahrbahn fallen, wenn sie einstürzen. Das Gebiet ist "windhöffig", da weht immer ne ordentliche Brise. Anscheinend wird der Strom aber nicht komplett gebraucht, da wechselweise immer mehr als die Hälfte stehen.

      Von der Stelle aus sind es ca. 30 km nach Mainz und ungefähr gleich weit nach Ludwigshafen.

      Wahrscheinlich ist der Wind nicht so beständig, dass seitens der Stromanbieter auf Grundlastverträge mit Kraftwerken verzichtet werden kann.

      Die lassen sich leider nicht so einfach und schnell ab- und wieder anschalten.

      Ganz so einfach ist das mit den regenerativen Energien nicht.

      Ob bessere Stromtrassen da helfen könnten? Wahrscheinlich wäre es technisch sinnvoller die Windräder um die Städte herum zu bauen wo der Strom ge- und verbraucht wird.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Ich finde den Bericht jetzt nicht mehr,
      aber ich hab gelesen dass für Wartungsarbeiten die Arbeiter fehlen und deswegen Windräder stehen bleiben würden.
      Ist in D ja nix neues, dass vernünftige Facharbeiter fehlen.
      Will ja keiner mehr den die Facharbeiter richtig bezahlen.
      Hauptsache die Automobilindustrie bezahlt ihre Bandarbeiter überteuert.
      Und wir finanzieren es mit abnormalen Neupreisen.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Nicht nur Windenergie.... man muß bei Herrn Habeck's Ansage auch "zwischen den Zeilen" zuhören. Unter anderem sagte er auch, daß in D auch die Solartechnik MASSIV ausgebaut wird... und dazu auch die Bevölkerung herangezogen wird!!!
      Bedeutet wohl im Klartext: Bald dürften Hausbesitzer dazu verpflichtet! werden, eine PV-Anlage auf sein Dach montieren zu lassen.
      Nur über die Kosten, wer diese bezahlen soll und -noch wichtiger- wo sollen die Anlagen herkommen und wer soll die montieren? In dem Bereich herrscht schon jetzt abs. Notstand an Material sowie manpower...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Jack68 schrieb:

      Ich finde den Bericht jetzt nicht mehr,
      aber ich hab gelesen dass für Wartungsarbeiten die Arbeiter fehlen und deswegen Windräder stehen bleiben würden.
      Aber nicht heute die links der Autobahn, morgen die rechts und übermorgen wieder die links ...
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Jack68 schrieb:

      Ich finde den Bericht jetzt nicht mehr,
      aber ich hab gelesen dass für Wartungsarbeiten die Arbeiter fehlen und deswegen Windräder stehen bleiben würden.
      Aber nicht heute die links der Autobahn, morgen die rechts und übermorgen wieder die links ...
      Ich hatte die auf dem ländlichen Raum gemeint, die BAB hat mich seit Jahren nicht mehr gesehen.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
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    • Blacky schrieb:

      Nicht nur Windenergie.... man muß bei Herrn Habeck's Ansage auch "zwischen den Zeilen" zuhören. Unter anderem sagte er auch, daß in D auch die Solartechnik MASSIV ausgebaut wird... und dazu auch die Bevölkerung herangezogen wird!!!
      Bedeutet wohl im Klartext: Bald dürften Hausbesitzer dazu verpflichtet! werden, eine PV-Anlage auf sein Dach montieren zu lassen.
      Nur über die Kosten, wer diese bezahlen soll und -noch wichtiger- wo sollen die Anlagen herkommen und wer soll die montieren? In dem Bereich herrscht schon jetzt abs. Notstand an Material sowie manpower...
      Das ist hier in unserem Bereich sowohl BW als auch BY schon gängige Praxis in Neubaugebiet.
      Da wird vorgeschrieben, dass sowohl Solar wie auch Photovoltaik aufs Dach muss.
      Wann das dann geschieht, hängt von der Beschaffenheit der Produkte und von Firmen ab die diese Arbeit erledigen.
      Und diese suchen händeringend Fachkräfte, egal woher.
      Und wer Nachrüsten will, ist dann wie Lotto spielen, man weiß nie wann man dran kommt und zu welchem Preis.
      So siehts derzeit bei uns aus (aufem Land)
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Jack68 schrieb:

      Das ist hier in unserem Bereich sowohl BW als auch BY schon gängige Praxis in Neubaugebiet. Da wird vorgeschrieben, dass sowohl Solar wie auch Photovoltaik aufs Dach muss.
      Naja, beide Systeme sind sicher nicht vorgeschrieben, aber hier handelt es sich ja auch um Neubauten. Da kann man froh sein, wenn man heutzutage überhaupt noch eine Baugenehmigung für ein EFH bekommt.
      Uns Habeck meint aber nicht nur die Neubauten, sondern auch den Altbestand an Gebäuden/Wohnhäusern.
      Dafür wird so manchem Häuslebesitzer das nötige Kleingeld fehlen. Müssen die dann Strafsteuern zahlen (ist ja derzeit in fast allen Bereichen des normalen Lebens voll in) oder gar ihr Haus verkaufen....? Kann lustig werden.
      Und wenn ich mir derzeit Tag für Tag die Bilder aus der Ukraine anschaue, was da in die Luft geblasen wird... Halleluja, die Rettung des Weltklimas schafft Deutschland ganz sicher völlig allein.... ;o
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Beim Altbestand ist es meist nicht mit einem draufpacken von PV getan. Dächer älter wie 30 Jahre sind dann meist nicht dafür mehr geeignet. Also kommt das, wie dann auch eine entsprechende Dämmung noch hinzu.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ich wolle mich eigentlich aus solchen Diskussionen raushalten, habe aber heute Folgendes erleben dürfen.

      Renommierter, angeblich Schweizer Hersteller: "Die von Ihnen bestellten Aufbauten für unser Implantatsystem sind frühestens im Juni wieder verfügbar."

      Der Patient freut sich wie Bolle.
    • Hansemann schrieb:

      Ich wohne in der Pfalz und bin in Rheinhessen tätig.

      Da wurden entlang der Autobah sehr viele Windräder gebaut, zwei so nahe, dass sie auf die Fahrbahn fallen, wenn sie einstürzen. Das Gebiet ist "windhöffig", da weht immer ne ordentliche Brise. Anscheinend wird der Strom aber nicht komplett gebraucht, da wechselweise immer mehr als die Hälfte stehen.

      Von der Stelle aus sind es ca. 30 km nach Mainz und ungefähr gleich weit nach Ludwigshafen.

      Wahrscheinlich ist der Wind nicht so beständig, dass seitens der Stromanbieter auf Grundlastverträge mit Kraftwerken verzichtet werden kann.

      Die lassen sich leider nicht so einfach und schnell ab- und wieder anschalten.

      Ganz so einfach ist das mit den regenerativen Energien nicht.

      Ob bessere Stromtrassen da helfen könnten? Wahrscheinlich wäre es technisch sinnvoller die Windräder um die Städte herum zu bauen wo der Strom ge- und verbraucht wird.
      das sehe ich öfters, dass von mehreren Windmühlen die ein oder andere "aus dem Wind" gedreht wird/wurde. Wenn der Strombedarf sinkt oder viel weniger wird (Wochenende/Feierabend usw) dann wird selbst der Strom von Biogasanlagen nicht mehr abgenommen. Im Gegensatz zu den Windmühlen, die für einen geringeren Verschleiß leicht runterfahren können, kann man den Prozess einer Biogasanlage man eben nicht unterbrechen...
      Inwieweit da Ausfallgelder usw. bezahlt werden weiß ich nicht aber die großen Werke müssen ja auch eine Grundlast erbringen und bekommen die bezahlt. Vielleicht wird das in Zukunft besser, wenn wir alle mit dem E-Auto nach Hause fahren und die Steckdosen dann weiter Strom brauchen... ;°)
      Mach was du willst, gejammert wird doch...

      justme schrieb:

      Daran habe ich noch gar nie nicht gedacht.

      Ich sag sonst ja immer: Wir sind garantiert bis Weihnachten fertig, ich weiß nur noch nicht welches Jahr.
      Es hängen viele Faktoren miteinander zusammen, was jetzt in den Corona Jahren deutlich wurde.
      Die Bereiche sind vielfältig.
      Trump hat es bei seinen Zöllen gemerkt, dass es nicht nach seiner Nase geht und die Russen merken es gerade, dass ihnen auch viele wichtige Teile fehlen...
      Ich registriere den Mangel auch nur noch und gebe es weiter... wat soll ich sonst auch machen... ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Tja, warum ist das alles so Kostenintensiv, obwohl der Wind, wie ja immer so schön erzählt wird, ja kostenfrei vorhanden ist.


      Bei der Förderung von Windkraftanlagen geht es um "könnte und würde", nicht um "ist und hat".
      Um es mal gesagt zu haben, es ist für den Betreiber einer Windanlage scheixx segal ob sich das Rad dreht, ganz im Gegenteil, er spart sich einen großen Teil der hohen Wartungskosten, er bekommt immer, und das 20+1 Jahr, Geld, egal ob das Windrad auch Leistung erbringt. Das ist die Grundvergütung
      Beispiel: ein Onhore-Windrad mit einem Radius von 80 Meter hat bei einer Windgeschwindigkeit von 15 Meter pro Sekunde eine Leistung von 16,3 Megawatt, wenn Luftdichte(1,2 kg/m³) und Wirkungsgrad (40%) die angegebenen Werte haben.
      Eine Megawattstunde entspricht der Energiemenge, die bei einer Leistung von einem [b]Megawatt in einer Stunde umgesetzt wird.[/b]

      Es sind also für Betreiber auf die Zeit der Förderung Gelddruckanlagen.



      Grundvergütung


      Dazu sieht das EEG 2009 folgende Unterteilung der Einspeisevergütung für Windenergie vor:
      § 29 Windenergie, § 30 Windenergie Repowering, § 31 Windenergie Offshore.
      Einspeisevergütung Windkraft Onshore (Festland)
      • Grundvergütung für Strom aus Windkraftanlagen ist ein Betrag von 5,02 Cent/kWh.
      • In den ersten 5 Jahren nach der Inbetriebnahme werden als Anfangsvergütung 9,2 Cent/kWh gezahlt.
      • Erreicht die Anlage nach 5 Jahren mehr als 150% des Referenzertrages gibt es dann die 5,02 Cent/kWh Grundvergütung.
      • Erreicht die Anlage nach 5 Jahren nicht mehr als 150% des Referenzertrages, verlängert sich die Anfangsvergütung um jeweils 2 Monate je 0,75 Prozentpunkte, die die neue Windkraftanlage unter den 150 Prozentpunkten des Referenzertrages liegt




      Referenzertrag


      Die Referenzrichtlinien von Windenergieanlagen sind im EEG 2009 im Anhang 5 wie folgt erklärt.
      1. Eine Referenzanlage ist eine Windenergieanlage eines bestimmten Typs, für die sich entsprechend ihrer von einer dazu berechtigten Institution vermessenen Leistungskennlinie, an dem Referenzstandort ein Ertrag in Höhe des Referenzertrages errechnet.
      2. Der Referenzertrag ist die für jeden Typ einer Windenergieanlage einschließlich der jeweiligen Nabenhöhe bestimmte Strommenge, die dieser Typ bei Errichtung an dem Referenzstandort rechnerisch auf Basis einer vermessenen Leistungskennlinie in fünf Betriebsjahren erbringen würde. Der Referenzertrag ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu ermitteln; die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik wird vermutet, wenn die Verfahren, Grundlagen und Rechenmethoden verwendet worden sind, die enthalten sind in den Technischen Richtlinien für Windenergieanlagen, Teil 5, in der zum Zeitpunkt der Ermittlung des Referenzertrags geltenden Fassung der Fördergesellschaft Windenergie e. V. (FGW) *1).

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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Da gerade Aktuell.


      Wie kommt man auf so einen Schwachsinn?


      Der Beriff Heimat umgedeutet werden. Weil:




      Heimat ist ein Begriff rechter Diskurse.

      Der Heimatbegriff ist von Grund auf ausgrenzend und antiemanzipatorisch.

      Oder Sätze wie:
      Endlich wieder stolz sein dürfen auf Deutschland, endlich wieder Deutschland lieben. Damit wird Heimat zu einem politischen Begriff, es wird gefährlich, denn dann wird Heimat etwas, dass durch die bedroht ist, die ein Zuhause suchen. Wenn der politische Heimatbegriff von einem konkreten Ort auf ein ganzes Land ausgedehnt wird, entsteht eine Nation, deren Mitgliedschaft durch Abstammung bestimmt ist."

      "Für viele mag Heimat ein wohliges Gefühl sein, mit dem sie ihre Kindheit verbinden, ein Ort, an dem Eltern und Familie noch wohnen und an den sie immer zurückkehren können. Doch andere haben diesen Ort vielleicht nie gehabt, mussten ihn zurücklassen oder er wurde ihnen genommen".


      Der Beriff Heimat basiert auf der Unterscheidung von vermeintlich Gleichem und Ungleichem, dass heißt: Heimatgefühle haben mit der Realität so ziemlich gar nichts zu tun. Während reales Leben sich ständig durch neue Erlebnisse und Erfahrungen wandelt, fußt Heimat auf Identitätsbildung, auf Abgrenzung und damit Ausgrenzung. "Heimat ist ein Fantasie- und Wertkonstrukt, mehr Erinnerung, Imagination und Magie als wahrgenommene Gegenwart. Mehr Sehnsucht, Hoffnung und Utopie als erfahrene Wirklichkeit und berechenbare Zukunft."

      Links ist da, wo keine Heimat ist. Wo man über persönliche Lebensrealitäten und Erfahrungen hinaus solidarisch mit anderen ist – vor allem mit jenen, die in unserer Gesellschaft geschwächt sind, ausgegrenzt und diskriminiert werden. Wo daran gearbeitet wird, dass es irgendwann egal ist, woher jemand kommt.





      Aktuell im Duden
      Heimat:

      Land, Landesteil oder Ort, in dem man [geboren und] aufgewachsen ist oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt (oft als gefühlsbetonter Ausdruck enger Verbundenheit gegenüber einer bestimmten Gegend)
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Genau das meine ich Hansemann, gibt es nichts wichtigeres als sich über so einen Mist Gedanken zu machen. °H°

      Die Innenministerin hat das aktuell angeschoben. Und die Medien greifen das voll auf.


      bild.de/news/inland/news-inlan…utschl-80133322.bild.html
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Sind wir schon im Sommerloch ?
      Und dann noch Bild....

      da soll wohl eher von ganz anderen Problemen abgelenkt werden....

      Sowas les ich schon gar nicht.....
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Die ersten SPD'ler merken wohl schon dass es die letzte Legislaturperiode mal wieder wird und schwätzen dumm daher.

      Wird wieder heißer gekocht als gegessen.
      Nur nehmen die Dummschwätzer immer mehr zu....
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      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Ich hätte da mal eine Idee. Wie wäre es denn , wenn man sich mal für ein Jahr von facebook, twitter und dem ganzen unnötigen Zeugs verabschiedet. Eventuell kommt man dann wieder auf das level der Zeit vor social media und wir beruhigen uns alle mal wieder. Ich weiß , illusorisch.
      Gruß aus der Kurpfalz, Werner
    • Zu Beginn der Corona-Pandemie als die Leute anfingen sich, auf ungehörige Art und Weise, zu beschimpfen habe ich Facebook verlassen.
      Mir fehlt bis bis heute nichts.