Germania ... quo vadis???

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    • Sekte ist Sekte, ist Sekte...wenn die Jünger mehr werden, so nennt man's Religion....alle haben das selbe Ziel mit Variationen in der Durchsetzung.

      Da unterscheiden sich auch die neuen "Religionen" nicht...der Belzebub heißt jetzt Covid und die Hölle schaffen wir uns selbst durch "den von uns gemachten" Klimawandel, Ablasshandel nennen wir Ökosteuer, Fairtrade ....Die Ketzer von einst heißen jetzt Verschwörungstheoretiker, Querdenker, Nazi uswusf...
      Wer nicht mitmacht wird geächtet und von der"Gesellschaft" ausgeschlossen.
      Immer wichtig: "teile" und herrsche!

      Hilfreich ist auch, die Bildung flach zu halten.
      Die Digitalisierung hilft enorm "Menschen das Denken abzunehmen". Wer nix weiß muß schließlich glauben.

      So gehet hin ihr Sünder.

      Ja, mir war gerade so... ;)
      live long and prosper
    • cruizer schrieb:



      .............................


      Helfen tut uns bis dahin, glaube ich, nur gegenseitiger Respekt and Toleranz - auf der Basis unserer Verfassung und der Menschenrechte.

      Wer meint, dies als Grundlage NICHT zu akzeptieren, hat allerdings keinerlei Toleranz verdient: sondern sollte mittels der Rechtsmittel einer wehrhaften Demokratie "erleuchtet" oder bestraft werden, je nachdem was angebracht ist.
      Sorry, Menschenrechte wie wir sie in den UNO-Konventionen (UN-Menschenrechtscharta von 1948) deffiniert haben und leben, und der Islam passen nicht zusammen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi Namens-Vetter,

      da muss ich Dir widersprechen: Es ist nicht der Glaube/die Releigion an sich - es ist immer das was die Menschen daraus machen.
      Das wollte ich ausdrücken: Christen habe in der Vergangenheit mit Berufung auf "Gottes Wort" und "Gottes Wille" ebenfalls unsägiches Leid angerichtet, teilweise heute noch...
      Es liegt an jedem einzelnen - anständigen und aufgeklärten - Menschen, das Gute zu tun, tolerant zu sein. Oder aber böses Tun mit irgendwelchen alten Texten oder vermeintlichem Willen geglaubter Instanzen (Gott, Allah usw.) zu rechtfertigen.
      Letzten Endes geht es dabei ja immer nur um Machtausübung.

      Ich persönlich habe schon viele wundervolle gütige Menschen islamischen Glaubens getroffen - tolerant, die keiner Fliege was zuleide täten, nicht von der Weltherrschaft träumen unsw
      Ebenso stramme wie Christen, die sich als intolerante A..... erweisen und pauschal alle, die nicht jedem Mist den sie persönlich für richtig halten, vorbehaltlos zustimmen, am liebsten im Meer versenken würden....

      Wie dem auch sei - freut Euch des schönen Herbstwetters und frönt dem schönsten Hobby der Welt :)

      LG, Frank.
    • Ha, erwischt.


      Wollte ich doch mal schauen wer da mit welchem Elan Disliket, passt doch da nicht einiges zuzsammen und ob man in dem Thema ohne Hirn und Verstand agiert.


      Schmulx, oder lieber doch Michael ?, dass mit den Menschenrechten hat so der Europäische Gerichtshof festgestellt, ich habe nur sehen wollen welche Reaktion von Dir darauf erfolgt.


      Ich nehme hier viele als respektvoll und angenehm war, erfolgt von diesen Personen ein Dislike, regt mich das, sollte ich da andere Meinung sein, zum darüber nachdenken an.


      Und zu dem Pseudonoym Schmulx hier habe ich jetzt auch eine Meinung.
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      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • cruizer schrieb:

      Es ist nicht der Glaube
      Es ist immer der Glaube.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • ... gestern abend parke eine junger dieser o.g. individuen bei mir vorm haus im absoluten halteverbot - weil brandschutzzone.

      ich ging zu ihm hin und meinte wirklich freundlich, dass das teuer werden kann - mir wäre es egal ob er hier parke, das ist nur ein gut gemeinter hinweis.

      warum habe ich das gemacht ... ich tor?

      er sah mich mit seinen glutschwarzen augen wütend an und schnauzte mich an, dass es mich einen scheißdreck angeht wo er parke ... und ich solle mich verpissen.

      was soll ich sagen ... ich hatte mich im griff ... gerade noch ... am liebsten hätte ich ihn umgehauen!!!

      ich laufe durch stuttgart und bin ein fremder in meiner stadt ... es ist nur noch zum k.o.t.z.e.n
    • Fralind schrieb:



      Und zu dem Pseudonoym Schmulx hier habe ich jetzt auch eine Meinung.

      Das würde mich aber interessieren, welche Meinung das dann ist.

      Die Herkunft dieses Pseydonyms stammt aus meiner Schulzeit und hat etwas mit Monty Python und einem Lehrer mit einer ziemlichen Sauklaue zu tun.

      Ich sehe keine Widersprüche in den Dislikes, auch wenn sie sicherlich nicht alle auf Aussagen aus der gleichen Geistesrichtung gesendet worden sind. Ich frage mich nur als unbedarfter Neuling hier im Forum, warum man nicht die Grundsätze des Forums nachverfolgt uns solche Thema schließt.

      Ich hasse Verallgemeinerungen und halte es für bedenklich, wenn man Menschen nach Ihrem Glaube bewertet ohne wirkliche Kenntnis zum Thema zu haben. Die Auslegung des Islam ist unter vielen Anhängern ebenso in der Entwicklung wie andere Religionen auch. Es dann auf wenige Anhänger zu begrenzen ist aber ebenso unfair, wie in jedem anderen Bereich.
    • Andaluz schrieb:

      ... gestern abend parke eine junger dieser o.g. individuen bei mir vorm haus im absoluten halteverbot - weil brandschutzzone.

      ich ging zu ihm hin und meinte wirklich freundlich, dass das teuer werden kann - mir wäre es egal ob er hier parke, das ist nur ein gut gemeinter hinweis.

      warum habe ich das gemacht ... ich tor?

      er sah mich mit seinen glutschwarzen augen wütend an und schnauzte mich an, dass es mich einen scheißdreck angeht wo er parke ... und ich solle mich verpissen.

      was soll ich sagen ... ich hatte mich im griff ... gerade noch ... am liebsten hätte ich ihn umgehauen!!!

      ich laufe durch stuttgart und bin ein fremder in meiner stadt ... es ist nur noch zum k.o.t.z.e.n
      Vor kurzen sprach mich so ein blonder blauäugiger Blockwart an :

      Hallo Herr Nachbar, sie wissen aber schon das Sie so nicht dauern fahren dürfen.

      Warum meinte ich?

      Ja Ihre Anhängerkupplung haben Sie ja ständig draussen, die muss eingeklappt werden wenn man sie nicht gebraucht.

      Meine Frage = wo steht denn das?

      Ist halt so weil er es weiß war die Antwort.

      Ich ging dann in mein Haus ohne ein weiteres Wort.

      Ist eine starre AHk die man nicht wegklappen kann.

      Man, gehen mir diese deutschen Besserwessi und Korinthenkacker auf den Sack.
    • Meine, und keine gute.

      Kenntnis zum Thema, dass wurde schon bei der Eröffnung zu dieser Moschee breit und ausführlich in den Medien erklärt.

      Köln ist eine Islamisten Hochburg.

      Grundsätzlich:
      Warum sollen einige Menschen das Recht bekommen, per Lautsprecher ihre Stadtviertel zu beschallen? Das hat weder mit Vielfalt noch mit Glaubensfreiheit zu tun.
      Atheisten, Hindus und Veganer dürfen das auch nicht. Nur die Minderheit der Muslime darf jetzt an 35 Orten in Köln jeden Freitag fünf Minuten ihre Ideologie herausposaunen. Und die Botschaft durch den Muizzinruf ist: Das der Islam allmächtig ist und siegen wird.
      Mich stört diese Bevorzugung, denn so wie keiner in seiner Glaubensfreiheit beinträchtigt werden darf, darf auch keiner aufgrund seiner Religion privilegiert werden.

      Noch hat bei der Stadt keine der 35 Moscheegemeinden einen Antrag abgegeben, aber einige schon Interesse bekundet. Auch der Träger der Zentralmoschee.
      Und damit kommen wir zu Hauptproblem, denn der Betreiber der Zentralmoschee in Köln ist die türkisch-Islamische Union, Ditib, die der verlängerten Arm des türkischen Präsidenten Erdogan ist.


      Im Besonderen und das Eigentliche:
      Das schlimme an der Einstellung der Oberbürgermeisterin, die sonst auch nicht besonders erfolgreich agiert, daran, nach ihren Worten, dass als ein Zeichen von Vielfalt, Respekt und Religionsfreiheit zu setzen, ist die Entscheidung dazu für sich gesehen theologisch nicht haltbar.
      Denn der Muezzinruf hat mit der Religionsausübung gar nichts zu tun. Man hätte man sich nur mal die Mühe machen sollen und einen islamischen Theologen (oder Theologin) zu fragen. Aber Hauptsache man kann sich dann in dem wohligen Gefühl der Toleranz schwelgen. Daran kann man erkennen wie dumm, dämlich blind und taub Sie und Ihre Berater sind.


      Die Ditib-Moschee in Köln ist ein Symbol für den politischen Islam, da gerade das Mutterhaus von Ditib, die türkische Religionsbehörde Diyanet zum Staat im Staate immer weiter aufgebaut wird und der Vorsitzende der Diyanet zum religiösen Führer in der islamischen Welt gekürt wurde. Nur kurz an die Eröffnung der Moschee in 2018 denken, bei der Erdogan das große Wort führte, kein Deutscher Orden-Würdenträger oder Politiker sprechen durfte und zu der nicht einmal der ehemalige OB Fritz Schramm eingeladen war, durch den erst der Bau dieser Moschee möglich war. Die Erlaubnis für den Muezzinruf von der Ehrenfelder Moschee ist nur ein weitere Hofknicks vor dem politischen Treiben Erdogans, besonders wo er gerade davon spricht, dass aus seiner Sicht theologisch keine Differenzen zu den Taliban bestehen, will man in Köln die Ditib den Muezzinruf erschallen lassen. Ein Schlag ins Gesicht aller politischen Dissidenten, die in Deutschland politisches Asyl durch die Verfolgung Erdogans bekommen haben.




      Daher


      Das ist eine falsche Toleranz für eine Ideologie der Intoleranz.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Schmulx schrieb:



      Ich hasse Verallgemeinerungen und halte es für bedenklich, wenn man Menschen nach Ihrem Glaube bewertet ohne wirkliche Kenntnis zum Thema zu haben.
      na dann geh mal genau mit diesen Worten in den Nahen Osten, in die Länder in denen der Islam richtig gelebt wird und frage, was sie vom und über das Christentum denken.
      (ebenso über Buddhismus und das Judentum)
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Schmulx schrieb:

      Habe ich behauptet, dass alle andweren tolerant sind? Nein. Das ist für mich aber nicht der Grund, es selbst nicht zu sein.
      Dannn halte weiter die linke Backe hin...und dann die rechte...links, rechts, links, rechts, usw.

      Das Problem, ist das Horden bis Abermillionen aus den ganzen intoleranten Ländern "fliehen" (wegen, Krieg, Verfolgung, der runtergewirtschaften Wirkschaft, an dem allen genau sie die Ursache sind) und dann deren System bei uns nachstellen, weil sie wissen, das sie hier weder mit Repressalien rechnen müssen, aber zusätzlich eine perfekte tolerante Vollallimentierung genießen.

      Wo setzt sich die Zecke gerne hin..auf den perfekten Wirt. Oder schon mal die Flodders gesehen....gleiches Prinzip!
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Hallo Leute,

      Für mich stellt sich die Situation so dar: Klar, keiner flieht gerne - absolut nicht.

      ABER:

      Die Menschen dort fliehen vor Zuständen, die sie in sehr hohem Maße selbst durch ihre Religion, ihre Kultur, ihre Familien-und Clan-Strukturen und ihre Sitten und Gebräuche verursacht haben. Und genau diese Eigenschaften bringen sie mit; diese geben sie an der Granze ja nicht ab und wollen dann natürlich genauso weiterleben, wie sie es von zuhause gewohnt sind. Das passt absolut nicht zusammen und führt zu Parallelgesellschaften und Problemen. Ich frage mich immer, warum z. B. es viele Muslime in die Länder der "Ungläubigen" zieht; warum gehen sie denn nicht alle zu ihren Glaubensbrüdern?

      Als weiteres Problem sehe ich die Bevölkerungsexplosion in den entsprechenden Ländern. Wenn man sich die Bevölkerungsentwicklung in Ländern wie z. B. in Afrika Mali, Nigeria, etc. ,in Mittelamerika z. B. Honduras, Nicaragua, El Salvador, Venezuela etc und auch in Asien ansieht, dann stellt sich mir immer die Frage, warum setzen die Leute dort soviele Kinder in die Welt, wenn sie diese nicht adequat versorgen, unterbringen oder ausbilden können. Von Arbeitsplätzen für diese Kinder später will ich gar nicht reden. Auch dort gibt es Verhütungsmittel. Aber dann will man in hohen Zahlen in die USA und nach Europa (und hier vorzugsweise z. B. nach Deutschland).

      Zusätzlich fliehen die Leute vor den Zuständen, die ihre eigenen Regierungen/Parteien/Gruppierungen/Religionen geschaffen haben. Wenn der "Westen" das von außen beeinflussen will wird ihm berechtigtermaßen vorgeworfen, er mischt sich in innere Angelegenheiten anderer Staaten ein. Deshalb finde ich auch Aktionen wie Irak, Afghanisten, Libyen, Mali, etc. völlig falsch. Diese Länder wollen alle selbständige Staaten sein. Ja dann sollen sie doch! Diese Staaten müssen ihre internen Probleme auch intern selbst lösen - wie hoch der Preis auch immer ist. Und wir müssen dafür sorgen, dass diese Probleme dort bleiben und dort gelöst werden und nicht z. B. nach Europa/u. a. Deutschland exportiert werden. Sonst werden wir über kurz oder lang die gleichen Probleme hier haben.

      Mir ist schon klar, dass das zu sehr schlimmen Auseinandersetzungen und auch zu grausamen Bildern führen wird. Aber immer nur alles schönreden und zu glauben Migration würde das Problem schon lösen hilft leider auch nicht. (Von solchen Erpressungen wie von Edogan und aktuell auch noch von Lukaschenko sprechen wir jetzt mal nicht). Man sagt nicht umsonst: Gutmütigkeit ist der erste Schritt zur Dummheit.

      Alles keine schönen Aussichten aber leider die Realität - so bitter das auch ist.

      Trotzdem einen schönen Tag wünscht

      der Johann
      Viele Grüße

      Johann
    • Gehen wir zum Thema zurück, Minarette und der Muizzin Ruf, für die religiöse Praxis und die Versammlung ist der Ruf in Zeiten von Uhren und Handys nicht mehr nötig.

      Die Geschichte der Ditib-Zentralmoschee in Köln dokumentiert die Naivität deutscher Behörden und des Rathauses im Umgang mit islamischen Organisationen.
      Es gab für den Bau die Zusage das die Predigten auf Deutsch gehalten würden und die Moschee eine Begegnungsstätte für Angehörige verschiedener Religionen werden solle.
      Nach Baugenehmigung wurden die Ansprechpartner ausgewechselt und durch Ditib-Funktionäre aus der Türkei ersetzt und die sprachen kein Deutsch.
      Hier geht es um Politik, Gebietsanspruch, um Zugriff auf Menschen. Ditib verkündet den türkischen Islamismus und Nationalismus von Erdogans Prägung.

      Frau Reecker hat ja immer eine besondere Art der Sichtweise. Man möge da nur an die Sylwesternacht in Köln denken, als sie sich entblödete, die Frauen darüber zu belehren, dass sie doch auf eine Armlänge Abstand achten müssten! Auch Sie gehört zu dem Schlag Politiker, der die Öffentlichkeit in einer Weise verändern will, wie es sich viele Menschen nicht wünschen. Da kommt dann wieder das Gefühl: Das Land hat als Wissens- und Industriestandort ausgedient, aber es fühlt sich noch als tolles Fortschrittsland, als Vorbild für die Welt, klar, man ist ja führend in der Genderei. Was jedoch Intelligenz, Gedankenschärfe und die wirklichen Fortschritt ermöglichende
      Kritikfähigkeit anbelangt - wozu, braucht man doch nicht.

      Laut einer Umfrage des Erfurter Sozialforschungsinstituts Insa-Consulere sind 61 Prozent der Deutschen gegen die Erlaubnis des islamischen Gebetsrufs. In Köln sind es deutlich mehr.

      Und auch immer seltlsam, der immer währende Vergleich des Muezzins mit den kirchlichen Glocken. Für alle die das nicht verstehen:

      Das Läuten der Kirchenglocken ist ein akustisches Signal, der Ruf des Muezzins ist ein Glaubensbekenntnis, das die Suprematie des Islams zum Ausdruck bringt: «Allah ist gross. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Allah. Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist. Eilt zum Gebet.»
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wo und was wäre die BRD heutzutage wenn in den 60iger Jahren nicht "hordenweise" Italiener, Türken, Jugoslawen etc. geworben wurden um hier her zu kommen weil die Deutschen nicht mehr bereit waren die "niederen" Jobs mehr zu machen.

      Daraus sind schon viele weitere Generationen daraus entstanden die hier geboren wurden perfekt Deutsch sprechen können und trotzdem schwarze Haare haben und Glutaugen.

      Sie haben unsere Kultur bereichert z. B. mit Kebab und Pizza und vielen anderen Dingen die wir heutzutage als selbstverständlich ansehen die aber in den 60igern auch kritisch beäugt wurden.

      Und ja, es wurde auch vieles falsch gemacht z. B. in den 2000er Jahren. Wo sich arabische Clans in Berlin oder im Pott praktisch eine eigene Gesellschaft gegründet haben. Da hat der Staat total versagt.

      Es muss der richtige Mittelweg gefunden werden. Und wer sich wirklich nicht anpassen will oder kriminell wird bitte ausweisen.

      Aber nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm bitte scheren.
    • Flüchtlinge und "Gastarbeiter" miteinander zu vergleichen passt jetzt aber nicht wirklich.

      jolo schrieb:

      Wo und was wäre die BRD heutzutage wenn in den 60iger Jahren nicht "hordenweise" Italiener, Türken, Jugoslawen etc. geworben wurden um hier her zu kommen weil die Deutschen nicht mehr bereit waren die "niederen" Jobs mehr zu machen.
      Aufgrund des rasanten Wirtschaftswachstums kam es Mitte der 1950er-Jahre zu einem Arbeitskräftemangel.


      Die Wirtschaftshilfen der Amerikaner, die Währungsreform und ein allgemeiner Aufbauwille in der deutschen Nachkriegsgesellschaft verhelfen Deutschland in den 50er und 60er Jahren zu einem einzigartigen Wirtschaftsboom, dem so genannten Wirtschaftswunder. Das Bruttosozialprodukt steigt, die Arbeitslosigkeit geht zurück, der materielle Wohlstand wächst. Der Bedarf an Arbeitskräften ist groß. In den ersten Jahren kann er durch Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten gedeckt werden, die jetzt unter sowjetischer, polnischer oder tschechischer Verwaltung stehen. Auch aus der der späteren Deutschen Demokratischen Republik (DDR), kommen Tausende Flüchtlinge, die für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Dennoch klagen die Betriebe bald über einen Mangel an Arbeitskräften. In Bayern fehlen vor allem Landarbeiter, Nordrhein-Westfalen klagt über zu wenig Bergleute, Baden-Württemberg braucht Metaller… Die Unternehmerverbände üben immer mehr Druck auf die Regierung aus, das Problem zu lösen. Alle sind sich einig: Die Bundesrepublik braucht mehr Arbeiter.

      Die Boomjahre der Anwerbung endeten 1973.
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    • Sorry, aber wer hier ausschließlich den Ländern selbst die Schuld gibt, hat wohl die Ausbeutung der Entwicklungsländer über die letzten 600 Jahre übersehen. Ist aber viel einfacher die Schuld bei den anderen zu suchen.
      Viele der Staaten aus denen die Flüchtling zu uns gekommen sind oder kommen wollen, sind die Spielbälle derjenigen, die ach so hoch entwickelt sind. Die Staaten wurden ausgebeutet, fragwürdige Staatsmänner wurden unterstützt und ideologien wurden gefördert, um eigenen Nutzen voranzutreiben.
      Das ist ein sehr komplexe Situation, einfacher ist es aber jeden Flüchtlich unter den Gerneralverdacht zu stellen, dass er nur kommt, weil er hier wie die Made im Speck leben kann.

      Ich kann nicht verstehen, warum ein Thema, dass ganz klar gegen die Grundsätze des Forums steht, nicht geschlossen wird.
    • Schmulx schrieb:

      Das ist ein sehr komplexe Situation, einfacher ist es aber jeden Flüchtlich unter den Gerneralverdacht zu stellen, dass er nur kommt, weil er hier wie die Made im Speck leben kann.
      Den Fakten kann man sich nicht verschließen. Es muss ja Gründe für diese von Dir genannte Meinung geben.

      Norwegen, dass immer gelobte ach so reiche tolerante Land würde gerne Jahr für Jahr freiwillig 50.000 aufnehmen, da will und geht aber aus entsprechenden Gründen,
      Norwegen hat die schärfsten Flüchtlingsgesetze Europas und schieben abgelehnte Bewerber auch wirklich ab, kaum einer freiwillig hin (erste Jahreshälfte 185 Personen).


      Jetzt meine Meinung zu der ich stehe:
      Aber es ist auch sehr reizvoll lieber hier den Antrag zu stellen, wenn dass Durchschnittsgehalt im Monat eines syrischen Beamten umgerechnet nur 15 Euro beträgt und das der Tagelöhner 1,70 € am Tag. Da wäre ich auch schnell weg und auf den Weg nach Deutschland und würde jeden Monat so lange es halt geht Geld von hier nach Hause zur Familie schicken. Jeder volljährige Flüchtling erhält in Deutschland in den ersten drei Monaten ein Taschengeld von 143 Euro. Für Verpflegung, Unterkunft und Kleidung wird gesorgt. Nach der Erstaufnahme steigt dann der Satz auf 359 Euro, ähnlich hoch wie der Hartz-IV-Satz. Die Kosten für die Unterkunft werden weiter übernommen (Mietzahlungen).
      Und eine Umfrage unter den Asylbewerbern hat ergeben, warum Deutschland ?, dass das Gesundheitssystem eine wichtige Rolle für sie spielt.
      Daher, kommt es wohl auf die jeweilige Sichtweise und Meinung an wie man das mit der" Made im Speck", eigentlich sollte es Wirtschafts Flüchtling heissen, deutet.

      Und damit das auch genannt wird, die Kosten im Bundeshaushalt für Asylbedingte Leistungen für 2022 sind mit 22,9 Mrd. eingestellt für rund 1,4 Millionen Menschen.



      Und Meinungen nach entsprechenden Umfragen, z.B der taz. und einer Umfrage im Auftrag der Diakonie gibt es.

      Nur etwa 25 Prozent der insgesamt 5.000 Befragten sprach sich demnach für die Aufnahme weiterer Geflüchteter aus. Dagegen sind fast 60 Prozent, unentschieden bleiben 10 Prozent. In der Frage wurde sogar explizit darauf hingewiesen, dass die Zahl der Geflüchteten weltweit steige.

      Trotzdem: Die Position der meisten Deutschen ist klar. Vor allem die Älteren halten nichts davon, mehr Menschen aufzunehmen, 67 Prozent von ihnen äußerten sich so. Bei den unter 40-Jährigen wird die Position mit rund 48 Prozent immerhin etwas weniger drastisch, aber dennoch deutlich vertreten.

      Auch aufgeschlüsselt nach Beschäftigungsstatus, Wahlverhalten, Einkommen und Wohnort zeigt sich fast überall ein Konsens, weitere Geflüchtete nicht mehr ins Land und und damit nicht in die Sozialsysteme zu lassen.

      Wie groß die Mehrheit ist, variiert zwar, doch das Muster zieht sich durch – egal ob Linken- oder CDU-Wähler, Aka­de­mi­ke­r oder Menschen ohne Berufsabschluss, Selbstständige oder Rentner, Menschen, die in Ballungsräumen leben, oder solche vom Land, Ostdeutsche oder Westdeutsche. Nur unter Menschen, die noch in der Ausbildung sind, – hier vor allem unter Studierenden – und bei Grünen-Wähler gibt es eine Mehrheit für eine stärkere Aufnahme.



      Da kommen wir wieder zu dem Schlag Politiker, die die Öffentlichkeit in einer Weise verändern wollen, wie es sich viele Menschen nicht wünschen.



      Und bei der Frage, ob die Geflüchteten, die in den letzten 10 Jahren nach Deutschland gekommen sind, gut in die Gesellschaft eingebunden seien, ist das Bild noch klarer. In keiner einzigen der Gruppen, nach denen aufgeschlüsselt wurde, gibt es eine Mehrheit, die diese Frage bejaht.

      Insgesamt glauben nur 12,5 Prozent der Befragten, dass die Integration gelungen sei. Fast 30 Prozent antworteten „teils teils“, rund 57 Prozent dagegen „Eher Nein“ oder „Nein, auf keinen Fall“. Auch das muss ja Gründe haben.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fralind ()

    • Schmulx schrieb:



      Ich kann nicht verstehen, warum ein Thema, dass ganz klar gegen die Grundsätze des Forums steht, nicht geschlossen wird.

      Danke für die Antwort, obwohl ich Schmulx gefragt habe. ;°)

      Mir fehlt ein wenig das Verständnis das jemand rege an einer Diskussion teilnimmt, jedoch sobald Seine Einstellung dazu nicht von allen übernommen wird, Er sofort die Forenregeln ins Spiel bringt. °w°
      lg
      ludwig
    • Ludwig schrieb:

      Mir fehlt ein wenig das Verständnis das jemand rege an einer Diskussion teilnimmt, jedoch sobald Seine Einstellung dazu nicht von allen übernommen wird, Er sofort die Forenregeln ins Spiel bringt.
      Falls du mich meinst, in diesem Forum tummeln sich für meinen Geschmack in letzter Zeit zu viele Egomanen, deshalb halte ich mich mit Kommentaren einfach zurück nach dem Motto von Dieter Nuhr "Einfach mal die Fresse halten!". Ich bin weltoffen und stehe voll hinter unserem Grundgesetz, aber viele Kommentare hier deuten eher auf AFD-Wähler hin. Dies ist meine Meinung.