Germania ... quo vadis???

remi22 · 5. Januar 2023, 17:12

Fresch60 schrieb:

Ich könnte gerade ko.......

Wenn ich dieses Interview gelesen habe muss ich mich auch noch schämen

unglaublich was einige so von sich geben. Sie hätte früher vielleicht in Köln Sylvester feiern sollen um sich ein genaueres Bild zu machen.
Vor allem brauchen wir nur nach Frankreich schauen, da können wir sehr genau über die Jahrzehnte nachverfolgen, wie sich das weiter entwicklen wird mit den entsprechenden No-Go-Areas...

Wogenwolf schrieb:

Wohl war. ich habe einige Kollegen mit Migrationshintergund, die ich sehr schätze.
Und eben diese können das alles nicht verstehen

und genau die müssen das ausbaden, weil sie optisch eben nicht zu unterscheiden sind und pauschal mit verurteilt werden!

Blacky · 5. Januar 2023, 17:36

remi22 schrieb:

Wogenwolf schrieb:

Wohl war. ich habe einige Kollegen mit Migrationshintergund, die ich sehr schätze.
Und eben diese können das alles nicht verstehen

und genau die müssen das ausbaden, weil sie optisch eben nicht zu unterscheiden sind und pauschal mit verurteilt werden!

Das ist einerseits schon richtig.
Andererseits drängt sich aber auch die Frage auf: Warum schauen die „Landsleute“ immer nur zu? Warum steuern sie nicht schon in den eigenen Familien dagegen und gebieten ihren Sprösslingen Einhalt? Sie sprechen doch deren Sprache, sie kennen/leben deren Kultur.
Aber eher wird solche Hassprediger in den Moscheen gehuldigt, statt selbst gegen diesen Hass und diese Aggressivität etwas zu unternehmen.
Von daher sehe ich deren „Unschuld“ ebenfalls differenziert und mit gemischten Gefühlen.

highgate · 5. Januar 2023, 17:45

¡ Ohne Worte !

Gelöscht.....Fakeanzeige ;rotwerd;

Klaus_GP · 5. Januar 2023, 18:05

vom Januar 2019. Trotzdem gut...

Klaus

Gast5242 · 6. Januar 2023, 08:46

Ralf_GSX1400 schrieb:

Fralind schrieb:

ich kann ja nicht das Zitat abändern. Aber man weiß wie das Charakterisiert gemeint ist.

...

du hättest es aber sinngemäß anwenden können in dem du es auf die angesprochenen Klientel anwendest mit Bezug auf das Original so hast du nach meinem Empfinden suggeriert, dass es Asiaten im weitesten Sinne waren die die Krawalle erzeugt haben, das genaue Gegenteil welches du eigentlich darlegen wolltest. "Kalkutta" ist nunmal in Asien und nicht in Arabien.Kurz das Zitat passt so nicht Vollumfänglich zur eigentlichen Zielgruppe.

mit verlaub … das ist wortklauberei … oder korinthenkackerei …

(fast) jeder hat kapiert wie es gemeint war oder ist.

und genau so ist es.

anders ausgedrück im übertragenen sinne:

wer einen saustall automatisiert, erhält einen automatisierten saustall …
(Hammer & Chamby)

Gast5242 · 6. Januar 2023, 09:04

Fralind schrieb:

Michael Stürzenberger und Irfan Peci bei Diskusionsrunden mit jungen Menschen

youtu.be/t-Eqm7Rd0ow

Anschauen, überlegen.

youtu.be/t-Eqm7Rd0ow?t=5553

… mit das beste war gleich am anfang, als einer den rotbejackten Nazi-schreier umgehauen hat … ;pfeif;

GS-Schleicher · 6. Januar 2023, 10:25

Blacky schrieb:

remi22 schrieb:

Wogenwolf schrieb:

Wohl war. ich habe einige Kollegen mit Migrationshintergund, die ich sehr schätze.
Und eben diese können das alles nicht verstehen

und genau die müssen das ausbaden, weil sie optisch eben nicht zu unterscheiden sind und pauschal mit verurteilt werden!

Das ist einerseits schon richtig. Andererseits drängt sich aber auch die Frage auf: Warum schauen die „Landsleute“ immer nur zu? Warum steuern sie nicht schon in den eigenen Familien dagegen und gebieten ihren Sprösslingen Einhalt? Sie sprechen doch deren Sprache, sie kennen/leben deren Kultur.
Aber eher wird solche Hassprediger in den Moscheen gehuldigt, statt selbst gegen diesen Hass und diese Aggressivität etwas zu unternehmen.
Von daher sehe ich deren „Unschuld“ ebenfalls differenziert und mit gemischten Gefühlen.

Unternehmen "wir" etwas gegen das deutsche Gesocks, nö, da sind wir auch recht ohnmächtig! :-(

Genauso ist es mit den intergrierten Migranten, den dortigen Leistungsträgern ect. Die ziehen ganz schnell weg aus den Nogo-areas bzw. haben eh eine anderen Hintergrund (mehr weltoffen, weniger Scharia-Kultur) .

Ich kenne x Personen mit Migrationshintergrund im mittleren bis oberen Management (wohnen auch alle schön in Neubauvierteln oder Villengegenden), was sollen die bitte gegen oder mit ihren ''Landsleuten" ausrichten? (mit denen sie sonst rein gar nichts zu schaffen haben)

Das kann nur politisch motiviert werden und da haben wir zur Zeit eher Deutschlandzerstörer als Deutschlandbewahrer sitzen, quer Beet.

Einen Wandel hin zur Migrationskultur a la Thilo Sarrazin hinzubekommen ( die eigentlich nötig wäre für unser Land = echte 'Fachkräfte gerne, Wirtschaftsflüchtlinge und Taugenichtse ohne Recht auf Klage schnell wieder ins Heimatland), das wäre aktuell die Quadratur des Kreises.

Das Problem ist unser Asylrecht, wer hier Asyl schreit, wird aufgenommen und alimentiert, und wenn es der ärgste Kriegsverbrecher aus den Heimatländern ist...

Genau wie die Clankultur über Jahrzehnte entstanden ist und sich vortrefflich etablieren konnte, Sozialmissbrauch und Krimininalität im Exzess, was passiert...nichts.

Dieses uneingeschränkte Recht auf Asyl, Aufenthalt, Alimentierung müsste weg, denn daran geht Deutschland zugrunde!

schotterali · 6. Januar 2023, 11:44

GS-Schleicher schrieb:

ohne Recht auf Klage

Ich kann das Argument nachvollziehen.

Es ist aber nunmal eines der Grundwesen einer Demokratie den Rechtsweg beschreiten zu können und zu dürfen. Dieses Recht abzuschaffen, und sei es auch nur in kleinen Teilen zunächst, ist der Anfang vom Ende.

Dann lieber geordnete Schnellverfahren.

Einen Orban/Netanjahu/Kaczynski etc. Staat möchte ich nicht.

GS-Schleicher · 6. Januar 2023, 12:15

Dann machen wir weiter wie bisher und das "Schnellverfahren" wird mit zig Einsprüchen, Identitätsverschleierung bzw. falschen Angaben korrumpiert und auf Jahre ausgedehnt.

ALLE reinlassen und dann nach zähem ringen kaum 1 % wieder abzuschieben kann nicht der Weg sein, der zum Erfolg führt.

Wer keine Bewilligung hat, taucht dann unter und ist trotzdem hier....nein danke!

ALLE bleiben draussen und nur, wer die Sprache beherrscht, Top- Schulabschlüse und Ausbildungen vorweist, die Deutschland benötigt, darf rein.

Und benötigt dann nachfolgend nicht mal eine Daueralimentierung.

Es wäre schön, wenn es anders ginge, aber irgendwann mus auch mal der Selbstschutz einsetzen, bevor es völlig zu spät ist. (ist es nun 5 vor Zwölf oder immer noch nicht?)

Sonst können die Historiker später mal über Deutschland schreiben, das die Demokratie, die Stabilität und Wirtschaftsleistung in ungezügelter, vollalimentierter Zuwanderung dank Asylrecht ihren Meister gefunden hat bis zum Zusammenbrechen (wir erinnern uns, Weimarer Republik und die unseeligen Jahre danach.....)

Und der Orban neben uns grinst sich einen und hält seine Grenzen schön weiter dicht mit seinem stabilen Regime.

Blacky · 6. Januar 2023, 12:26

Wenn ich mich recht erinnere (man möge mich korrigieren!!!) dann hat die Schweiz ein anderes, praktikables System.
Rein kommt, wer einen Job in der Schweiz nachweisen kann.
Einen Job und damit eine Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz bekommt nur jemand, für den sich kein Schweizer
(zumindest in benötigter Anzahl) finden läßt.

schotterali schrieb:

Einen Orban/Netanjahu/Kaczynski etc. Staat möchte ich nicht.

Da kann ich dir nur zustimmen.
Es kann aber auch nicht sein, daß ein Staat an seinen laschen Gesetzen bzw. der Anwendung zugrunde geht.
Etwas mehr "Selbstschutz" für D wäre dringend erforderlich.
Ist aber mit der grünen Heitischbumbeitschi-Partei nicht zu machen...

Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf an....

Passt ----> 321770805_551200190259026_7665327940638228268_n.jpeg

Q50 · 6. Januar 2023, 15:36

Hi

wie kann der echte deutsche Bürgergeldempfänger Spass haben und Trotzdem Geld sparen.?

Keine abgeschossenen Gliedmaße durch Polen Böller, Ruhige Nachtschicht für Kliniken, keine Einsätze der Feuerwhr usw.

Von Profi Pyrotechniker , den sie wissen was sie tun. zur Freude aller. Kein Böllerverbot.

Böllerverbot, da wo Gefahr für deutsche Staatsbürger besteht.

Konstanzer Altstadt: Böllerverbot nach Großfeuer (stuttgarter-nachrichten.de)

Konstanz? eine herrliche Altstadt am Bodensee.

Dafür im Sommer, das Konstanzer Seenachtsfest

so nun stell ich mir ne Großstadt vor wie Berlin.

da fliegen dir die Dinger nur so um die Ohren.

Nix verbieten, aber Alternativen . ist eigentlich ganz einfach.

Zum Thema Motorradstrecken verbote?

Da ließe ich mir auch was einfallen. Aber das ein
andermal.
Gruß
Giovanni

Q50 · 6. Januar 2023, 15:38

hi
Das Bild gehört zum obigen Beitrag

gruß
Giovanni

remi22 · 6. Januar 2023, 17:00

Q50 schrieb:

da fliegen dir die Dinger nur so um die Ohren.

Nix verbieten, aber Alternativen . ist eigentlich ganz einfach.

letztes Jahr war Feuerwerk in Berlin (und anderswo) verboten... und? Richtig, ab über die Grenze und es wurde richtig viel geballert! Verbote bringen nichts! Ärgern nur die kleinen Leute, die ein bisschen Spaß haben möchten.

Fralind · 6. Januar 2023, 17:18

Asyl für politisch Verfolge nach den Genfer Konventionen ist ein hohes Gut.

Der Begriff Flüchtling ist rechtlich klar definiert als jemand, der aus politischen Gründen verfolgt wird. Menschen, die ihre Heimat aus rein wirtschaftlichen Gründen verlassen, fallen nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht unter das deutsche Asylrecht.

Leider wird es im hohen Prozentsatz von "Wirtschafts"flüchtlingen (Neudeutsch nun Arbeitsmigrant und definiert als Menschen die aus Armut und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit ihr Herkunftsland verlassen) das deutsche Asylrecht als solches ausgenutzt, weil es für sie häufig der einzige Weg ist, um beispielsweise in der EU leben zu können und damit sich ihre wirtschaftliche Situation verbessert. Diese Flüchtlinge blockieren durch die "Asyl" Verfahren (Zitat „Wir müssen heute 70 Prozent der Anträge ablehnen, das sind meist Menschen, die aus wirtschaftlicher Not ihre Heimat verlassen haben, und die treffen dann auf unser Asylverfahren, in dem wirtschaftliche Fluchtgründe nicht gelten“ Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf), die oberste deutsche Asylbehörde, Manfred Schmidt) das System Asyl.

Im Gegensatz zu politischen Flüchtlingen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention haben Wirtschafts- oder Klimaflüchtlinge in der Regel kein Recht auf Asyl oder Niederlassung. Die Zielländer können frei über ihre Aufnahme entscheiden. Immigrantenfreundliche Parteien wie die Grünen haben mit dem Thema Wirtschaftsflüchtlinge ihre liebe Not. Massenabschiebungen wollen sie aus politischer Überzeugung nicht befürworten; ein automatisches Aufenthaltsrecht für alle, also auch für Armuts-, Klima- und Arbeitsmigranten, können sie wiederum nicht fordern, ohne politischen Selbstmord zu riskieren. Ihr politisches Überleben ist schließlich abhängig vom Weiterbestehen der Illusion der deutschen Bürger, dass auch unter Ihnen unser Wohlstandsmodell auf Dauer so weiterexistieren könne wie bisher, und nicht nach deren Idee von der ethnisch, kulturell und finaziell homogenen, also alle sind gleich, Volksgemeinschaft.

Und da der größte Tei dieser Arbeitsmigranten keine Sprach -/Aus-/Weiterbildung (durchgehend niedriger Bildungsstand) in dem Ergebnis haben, dass sie hier den Markt der fehlenden Fachkräfte ausfüllen und sich Wirtschaft- und Gesellschaftlich eingliedern könnten, müssen sie hier durch die Sozialsystem aufgefangen werden, und wird sich eben keine humanistische Gesellschaft der sozialen Gerechtigkeit bilden, da die Flüchtlinge zum Großteil aus Gegenden, kommen, in denen es kein humanistisches Weltbild gibt, sondern ein autoritäres, patriarchalisches und religiöses.

Wenn ich nun oben die 70 Prozent der abgelehnten Asylanträge nehme und annehme, dass ihnen die Schlepper erzählt haben, sie sollten „Asyl“ sagen, sitzen sie damit in der Falle des Systems. Beim Thema Fachkräfte wäre das aber recht blöde. Denn darunter befinden sich mit an grenzender Sicherheit auch Studenten und hoch qualifizierte Facharbeiter.

Daher braucht Deutschland dringend ein Zuwanderungsgesetz nach dem Vorbild anderer Länder (Kanada, Australien, USA). Dabei sollte Zuwanderung durch ein Punktesystem geregelt werden ,in dem berufliche Qualfikationen, Jobmöglichkeiten die entscheidende Rolle spielen. Ohne Beruf und Job keine Zuwanderung.
Das ist jede gewählte Regierung seinen Wählern schuldig, das schwört jeder Kanzler bei Amtsantritt.

Zyniker würden es so ausdrücken: Eine Humanisierung der Flüchlingspolitik als instrumentelle Variante zur Arbeitskräfterekrutierung. ;°)

Fralind · 6. Januar 2023, 17:23

@Q50

Böllerverbot.

Glaubst du wirklich, dass, nachdem ein Mörder sein Opfer mit einem Aldi-Messer abgestochen hat, ein Verkaufsverbot von Messern bei Aldi die Lösung sein könnte?

Q50 · 6. Januar 2023, 18:00

Hi Frank,

Fralind schrieb:

Glaubst du wirklich, dass, nachdem ein Mörder sein Opfer mit einem Aldi-Messer abgestochen hat, ein Verkaufsverbot von Messern bei Aldi die Lösung sein könnte?

meinst du etwa die aktuelle Situation:

Familiendrama im 6800-Einwohner-Ort Weisendorf nahe Erlangen. In einer Doppelhaushälfte in einer Wohnsiedlung hat ein Jugendlicher (17) am Freitagmorgen im Streit seine Mutter (41) und Schwester (14) angegriffen.

Familiendrama bei Nürnberg: Junge (17) tötet Schwester, verletzt Mutter – Festnahme! | Regional | BILD.de

[i][/i]
[i]traumatisiert halt. [/i]
[i][/i]
[i][/i]
[i]Ich fordere kein Böllerverbot. sorge mich aber das durch Laien unbescholtene dritte in Mitleidenschaft gezogen werden. [/i]
[i][/i]
[i]Das Netz ist voll mit schrecklichen Bildern . [/i]

Böller-Verbot in Frankreich: Viele Kunden an der Grenze - SWR Aktuell

Ich wünsche mir das jeder in den Genuss eines herrlich professionell gezauberten Feuerwerks kommt.

Was spricht dagegen?

Gruß
Giovanni

Q50 · 6. Januar 2023, 19:19

Hi

Fralind schrieb:

Asyl für politisch Verfolge nach den Genfer Konventionen ist ein hohes Gut.

Der Begriff Flüchtling ist rechtlich klar definiert als jemand, der aus politischen Gründen verfolgt wird. Menschen, die ihre Heimat aus rein wirtschaftlichen Gründen verlassen, fallen nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht unter das deutsche Asylrecht.

hab dazu mal ne Frage:

Wie nennt man die Deutschen Fachkräfte die in Deutschland ausgebildet wurden und ins Ausland auswandern, wo sie mehr Geld verdienen.?

Klassik: Holzfäller in Canada,

ok nix neues... Auswanderung gab es immer schon. früher.. aber heute?

Gruß
Giovanni

Blacky · 7. Januar 2023, 08:18

Q50 schrieb:

Hi

Fralind schrieb:

Asyl für politisch Verfolge nach den Genfer Konventionen ist ein hohes Gut.

Der Begriff Flüchtling ist rechtlich klar definiert als jemand, der aus politischen Gründen verfolgt wird. Menschen, die ihre Heimat aus rein wirtschaftlichen Gründen verlassen, fallen nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht unter das deutsche Asylrecht.

hab dazu mal ne Frage:
Wie nennt man die Deutschen Fachkräfte die in Deutschland ausgebildet wurden und ins Ausland auswandern, wo sie mehr Geld verdienen.?

Klassik: Holzfäller in Canada,

ok nix neues... Auswanderung gab es immer schon. früher.. aber heute?

Du verwechselt mal wieder Äpfel mit Birnen, was?
Deutsche, ausgebildete Facharbeiter, Ärzte, Ingenieure, etc., die im Ausland einem Job nachgehen,
vergleichst du mit diesen bildungsfernen, aggressiven Sozialschmarotzern…?

Niemand (ausser in vielen Fällen die unflexiblen Bürokraten) hat etwas gegen die Menschen,
die arbeitswillig sind und dem Staat nicht auf der Tasche liegen.
Diese Menschen randalieren hier auch nicht rum, sind auch bereit, sich zu integrieren, etc.

Diese Randalieren mit x-Hintergrund sind eine Minderheit, aber dafür um so auffälliger im negativen Sinne.

Fralind · 7. Januar 2023, 09:57

Q50 schrieb:

Hi

Fralind schrieb:

Asyl für politisch Verfolge nach den Genfer Konventionen ist ein hohes Gut.

Der Begriff Flüchtling ist rechtlich klar definiert als jemand, der aus politischen Gründen verfolgt wird. Menschen, die ihre Heimat aus rein wirtschaftlichen Gründen verlassen, fallen nicht unter die Genfer Flüchtlingskonvention und nicht unter das deutsche Asylrecht.

hab dazu mal ne Frage:
Wie nennt man die Deutschen Fachkräfte die in Deutschland ausgebildet wurden und ins Ausland auswandern, wo sie mehr Geld verdienen.?

Klassik: Holzfäller in Canada,

ok nix neues... Auswanderung gab es immer schon. früher.. aber heute?

Gruß
Giovanni

Die nennt man Made in Germany.

Aufgrund der hervorragenden Ausbildung in Deutschland sind Handwerker und Co. hochqualifiziert und verdienen im Ausland mitunter deutlich mehr als in Deutschland. Handwerker, Maurer und Tischler, Mechaniker, Ingenieure und Architekten haben im Ausland die Chance, rasch Führungspositionen zu übernehmen oder erfolgreich in der Selbständigkeit zu arbeiten (Und damit sind keine Hermes/DPD Fahrer, Fast Food Restaurantketten Tischsauberputzer, Gemüseläden, Shisha Bars und Dönerbuden Betreiber gemeint).
Denn der große Ausbildungs- und Bildungsstandard sorgt dafür, dass circa 60 Prozent aller ausgewanderten Erwerbstätigen im Ausland als Führungskraft eingesetzt werden,

Nehmen wir die vergebliche Suche nach einem Bäcker und den Fleischer/Metzge von nebenan, so wie früher (in dem Fall war es früher besser). Beide können sich Aufgrund der EU Auflagen hier so gut wie nicht mehr selbständig machen oder etwa als Nachfolger im Classischen Sinn ( gibt es nur noch wenige klassische Backstuben oder Fleischer/Metzger mit 1 Meister,/Inhaber, 2 Gesellen und dem Personal für den Ladenverkauf, Metzger die zudem noch im eigenen Laden, Tiere nach ihrer Auswahl der Herkunft, schlachten dürften) einen Standort übernehmen und nur noch bei Großbäckereinen ( die ihre Aufbackware in ihre Läden in Vorkassenzonen, Einkaufszentren, Fußgängerzonen, also wo sie entsprechend stark wahrgenommen werden, liefern), bei Schlachthöfen oder hinter der Fleischtheke einer Handelskette Anstellung finden.

2020 waren nur noch rund 8.500 Bäckereien in Deutschland in die sogenannte Handwerksrolle eingetragen. Bei den Fleischerein ist es nicht besser, z.B sind nur noch 57 Betriebe in der Handwerksrolle bei der Kammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK) Ende November 2022 eingetragen. Die Zahlen ist leider weiter rückläufig.

Da das deutsche Handwerk im Ausland einen ausgezeichneten Ruf pflegt und die deutsche Backkunst dort begehrt ist, wandern viele Facharbeiter dieser Berufsgruppen ab und werden im Ausland mit besseren Löhnen und Arbeitsbedingungen dafür vergolten. Egal ob es sich dabei um internationale Küchen oder um eine kleine Landbäckerei handelt – deutsche Köche, Bäcker und Konditoren finden im Ausland flächendeckendgut bezahlte Jobs.
Ebenso rosig sieht die Situation für das Fleischerhandwerk aus. Ausgebildete Metzger und Fleischereifachverkäufer genießen im Ausland ein ebenso gutes Ansehen. Das mag auch hier am in der ganzen Welt
geschätzten, deutschen Wursthandwerk liegen. Viele Zutaten und Herstellungsvarianten sowie verschiedene Wurstsorten sind im Ausland unbekannt – wer dieses Handwerk gut beherrscht hat daher beste
Chancen.

Deutsche Arbeitnehmer sind im Ausland beliebt und hoch angesehen, sie haben den guten Ruf, zuverlässig, pflichtbewusst, sauber und gewissenhaft zu arbeiten. „Made in Germany“ steht weltweit für hohe Qualität.

Noch Fragen?

Daher kann man wohl kaum die Massenzuwanderung von Tagelöhnern mit unserem System vergleichen.

Blacky · 7. Januar 2023, 10:24

Fralind schrieb:

Daher kann man wohl kaum die Massenzuwanderung von Tagelöhnern mit unserem System vergelichen.

Wenn es doch wenigstens Tagelöhner wären.
Wenn überhaupt, dann im besten Fall Schwarzarbeiter, die damit ihre Sozialhilfe aufbessern.

Zu negativ? Dann sollte man sich einmal nicht nur die staatl. Statistiken und Nachrichten der ÖR anschauen,
sondern in die Zonen gehen, wo die hausen. Streetworker z. B. sind näher an der Realität.

HaJü · 7. Januar 2023, 10:44

Blacky schrieb:

Wenn es doch wenigstens Tagelöhner wären.…..

Von den zu Merkels Zeiten zugewanderten „Fachleuten“ befinden sich sagenhafte 15% in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis.

DAS nenn ich mal ein hervorragendes Ergebnis :thumbdown:

Zur weiteren Entwicklung in diese Richtung plant die Regierung eine deutliche Erleichterung der Einbürgerung - ich freu mich drauf :cursing:

Wogenwolf · 7. Januar 2023, 11:08

HaJü schrieb:

Zur weiteren Entwicklung in diese Richtung plant die Regierung eine deutliche Erleichterung der Einbürgerung - ich freu mich drauf

Passt dann auch besser in die Statistik - somit sind Gewalttäter deutsch und die Bezeichnung Zuwanderer entfällt :thumbsup:

Blacky · 7. Januar 2023, 12:35

Wogenwolf schrieb:

HaJü schrieb:

Zur weiteren Entwicklung in diese Richtung plant die Regierung eine deutliche Erleichterung der Einbürgerung - ich freu mich drauf

Passt dann auch besser in die Statistik - somit sind Gewalttäter deutsch und die Bezeichnung Zuwanderer entfällt

Genau das ist wohl auch im Sinn der Regierenden. So kann man die Realität besser verschleiern und die Verarsche der deutschen Bevölkerung nimmt ihren Lauf.
Kein Wunder also, das immer mehr „echte“ Deutsche die Schnauze voll haben und sich vom Acker machen.

deutsche-im-ausland.org/im-aus…and/daten-und-fakten.html

Fralind · 7. Januar 2023, 12:56

Ja, Statistik hin oder her, in der dann behauptet wird, dass die Mehrheit der Randalierer Deutsche sind. Der Geburtsort Deutschland und mittlerweile auch die Staatsangehörigkeit deutsch sagen absolut nichts mehr aus. Wenn man dann mal etwas genauer hinschaut sieht es differenzierter aus, zwischen Deutschem und Deutschem mit Muslimischen Wurzeln. Nicht das man beim Lesen der Nachrichten über das beste Deutschland aller Zeiten mittlerweile einen Anflug von Depressionen bekommt. ;--)

Nach den Berichten in den Medien wurde der Eindruck vermittelt, dass es nur in Berlin zu schweren Ausschreitungen kam, hier in Bonn (NRW), der alten Bundeshauptstadt wurde auch gefeiert. Eine Gruppe im Alter zwischen 16 und 19 Jahren hat sich den Angaben der Bonner Polizei zufolge in einer WhatsApp-Gruppe zu Angriffen auf Polizei und Einsatzkräfte der Feuerwehr zum Jahreswechsel im Problem-Viertel Medinghoven verabredet. Und damit geht sie dahin, die (links/grüne) Mär von den ungeplanten, gruppendynamischen Prozessen.

Von dieser erlebnisorientierten Partygesellschaft wurden dann mehrere Müllcontainer angezündet. Anschließend hatte die lustig gemischte Truppe die Feuerwehr bei ihrem Einsatz mit Steinen und Böllern beworfen. Als die Polizei die Einsatzkräfte schützen wollte, ging ebenfalls ein Hagel aus Böllern und Steinen auf die Beamten nieder. Der Unterschied, hier wurde durchgegriffen und ohne auf die Befindlichkeiten von Tätern und Politikern nicht Systemtreu Rücksicht genommen. So wie offiziel mitgeteilt wurde, verfügen die Tatverdächtigen laut Polizei alle über einen Migrationshintergrund. Zur Gruppe zählen zwei Deutsch-Syrer, zwei Deutsch-Jordanier, ein Deutsch-Marokkaner, ein Iraker, ein Rumäne sowie ein junger Mann mit rumänisch-somalischen Wurzeln. Teilweise besitzen die Beschuldigten die doppelte Staatsbürgerschaft. Endsprechend den gezeigten Bildern am nächsten morgen passt nun : "Die Realität deckt sich sehr oft mit dem ersten Eindruck" wie erfahrene Kriminalbeamte es sagen würden.

Bemerkenswert, alle Beschuldigten wurden in Bonn geboren. Gegen die Partygesellschaft ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt wegen schweren Landfriedensbruchs, dem tätlichen Angriff auf Polizeibeamte, versuchter Körperverletzung, Brandstiftung und Sachbeschädigung. Alle acht sind polizeibekannt.

Da wachsen junge Menschen in ihrem eigenen, abgeschottetem Umfeld auf, in dem die Demokratischen Werte Deutschlands offen abgelehnt werden! Aber ehrlich gesagt, ist diese Phänomen nichts Neues. Man spricht nur nicht gern darüber. Das Problem ist gesellschaftlich geprägt und fing schon mit der antiautoritären Erziehung an. Wer sich an einer heißen Herdplatte verbrennt, ist das nächste mal vorsichtiger. Dieser positive Effekt funktioniert heute nicht mehr, weil alle "lieb" sein wollen und man eine bessere Welt anstrebt. Dies ist aber eine Illusion und gibt es nur in grünen Köpfen. Früher hatte jedes Handeln Konsequenzen. Aber die gibt es heute nicht mehr.

Ich frage mich gerade wie sich diese Meldung aus NRW lesen würde, wenn sie erstmal durch die Sprachfilterverordnung der Berliner Polizei bereinigt wurde. Vermutlich hätte man dann geglaubt, am Kindergarten hat sich eine Mülltonne selbst entzündet.

Von den geflüchteten Ukrainern hat man jedenfalls nichts gehört...

Blacky · 7. Januar 2023, 13:43

Wir erleben die Auswüchse der
- Waldorfschüler
- antiautoritäre Erziehung
- Abschaffung von Wehr-/Zivildienst
- Helikopter-Eltern
usw.

Nicht bei den x-Men/Migranten, sondern bei den Politikern und Richtern*innen :rolleyes:

Die Gesetze sind vorhanden, es klemmt aber gewaltig bei der Anwendung.