Germania ... quo vadis???

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • i-q schrieb:

      Wusste gar nicht, daß es deutsche Atom-U-Boote gibt.
      Da bist Du in guter Gesellschaft, auch eine Ministerin hatte dazu einen unzutreffenden Wissensstand.

      Wir haben von unseren Keramik U-Booten mit Wasserstoffantrieb einige verschenkt. Die sind begehrt, weil die regelmäßig bei den Übungen von den Amis nicht geortet/entdeckt werden und einfach auftauchen ohne dass man sie bemerkt hat.

      Google mal nach U-Boot-Klasse 212
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • i-q schrieb:

      Wusste gar nicht, daß es deutsche Atom-U-Boote gibt.
      vom Antrieb nicht aber sie sind in der technischen Lage, so etwas zu "versenden"! Das nennt sich nukleare Teilhabe und betrifft alle Teilstreitkräfte auch wenn das in Deutschland keiner hören will. Mittlerweile finde ich das auch gut. Wenn die Ukraine ihre Atomraketen behalten hätte, wäre der Stinkstiefel da bestimmt nicht einmaschiert aber alles Theorie.

      Hansemann schrieb:

      i-q schrieb:

      Wusste gar nicht, daß es deutsche Atom-U-Boote gibt.
      Da bist Du in guter Gesellschaft, auch eine Ministerin hatte dazu einen unzutreffenden Wissensstand.
      Wir haben von unseren Keramik U-Booten mit Wasserstoffantrieb einige verschenkt. Die sind begehrt, weil die regelmäßig bei den Übungen von den Amis nicht geortet/entdeckt werden und einfach auftauchen ohne dass man sie bemerkt hat.

      Google mal nach U-Boot-Klasse 212
      wenn es die Geschichte ist, wo das U-Boot vor dem Flugzeugträger im Verband der Ami's auftaucht ist die gut ;lach; Tut schon weh, wenn so ein Milliarden teure Gerät von den Kraut's auf der Übung "angepiept" wird. (das Piepen markiert einen Treffer in den Übungsszenarien der Nato)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Aktuelle U-Boote sind schon wesentlich schwerer zu orten, das geht sogar so weit, dass ein französisches und britisches U-Boot unter Wasser kollidiert sind, da sie sich nicht hören konnten.

      Das passiert mittlerweile nicht mehr, da sich auch die Ortungstechnik weiterentwickelt.

      Nur die 212er Boote finden sie immer noch nicht so richtig.

      Aber wir schweifen ab, der Titel heißt ja übersetzt "Wohin gehst Du?" und nicht "Wo bist Du hingetaucht?"
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hansemann schrieb:

      Aber wir schweifen ab, der Titel heißt ja übersetzt "Wohin gehst Du?" und nicht "Wo bist Du hingetaucht?"
      ja fast. Es sei angemerkt, dass Deutschland im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr die Hälfte der geplanten U-Boote (12 sollten es werden) gestrichen hat!
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Hansemann schrieb:

      Andaluz schrieb:

      die talentlose hochadipöse dauerempörte Lesbe der Grünen …

      ihr meintet sicher die ricarda lang!?

      wobei die Rackete wahrscheinlich dasselbe ist - nur halt in schlank
      Carola Rackete hat ein Kapitänspatent. Ihre politische Meinung muss man nicht teilen. Sie hat Menschenleben gerettet, gegen den Widerstand von Behörden und Gesetzen.
      Sie mit Ricarda Lang zu vergleichen oder in einem Satz zu erwähnen ist unverschämt. Frau Lang ist eher wie im Forum schreiben, man kann alles erst mal raushauen und hinterher bestreiten, schönreden oder eine andere Absicht erklären. Getoppt wird sie vom Hausenteigner Habeck und von Frau Kobold die deutsche Atom-U-Boote an Israel verschenkt.

      Frau Rackete hat meinen Respekt, auch wenn ich ihre politische Meinung ganz und gar nicht teile. Beim Menschenleben retten schon!
      ... da hast du sicher recht ...

      ABER ICH HÄTTE SIE DAHIN ZURÜCKGEFAHREN WO SIE HERKOMMEN ...
    • Ich habe mir gestern eine langen Radiobericht über den Gründer einer solchen NGO angehört, der mittels der gekauften Rettungsschiffe die Menschen "rettet.

      Er berichtete von der enormen Zufriedenheit, die ihm das erlebte gibt, der Dankbarkeit der Geretteten.

      1) Er "rettet" doch nicht (das wäre aus dem Wasser retten und wieder im Ursprungsland an Land bringen) sondern er transferiert Flüchtende von deren Booten auf seines und bringt sie dann nach Europa.

      2) Damit ist er rechtlich ein Schlepper, der immer weiter Nachahmer und weitere Wirtschaftflüchtlinge nach sich zieht(kein Wunder, bei dem Service und den Verlockungen vom deutschen Land, wo es ohne jegliche Gegenleistung unbegrenzt Unterkunft, Nahrung, Taschengeld gibt, unendlich viel mehr als ein schwerarbeitender im Heimatland schafft.)

      Würde er nur retten wollen, müsste er die aufgefundenen Personen wieder in Afrika an Land setzen (was die oh Wunder nicht wollen) aber so setzt er sich zum Ziel (wie die Rackete auch) möglichst viele dieser Menschen hier nach Europa zu bringen (Ihre Religion, Ihr Weltbild, Ihr Frauenverständnis, ihre Bildung)

      Ich möchte das nicht, denn es zeichnet sich ab, was hier passiert, die 2015er Flucht-Welle, die Geschehnisse der Kölner Domplatte, die schwindende Anzahl Nettozahler für alles.....das könne nur absolut ignorante und renitente Hobbyretter so weiter durch exerzieren....bist der Staat totgewirtschaftet ist.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Andaluz schrieb:

      ABER ICH HÄTTE SIE DAHIN ZURÜCKGEFAHREN WO SIE HERKOMMEN ...

      GS-Schleicher schrieb:

      Ich möchte das nicht, denn es zeichnet sich ab, was hier passiert, die 2015er Flucht-Welle, die Geschehnisse der Kölner Domplatte, die schwindende Anzahl Nettozahler für alles.....das könne nur absolut ignorante und renitente Hobbyretter so weiter durch exerzieren....bist der Staat totgewirtschaftet ist.
      so sieht es die überwiegende Mehrheit. Retten und an Land bringen und gut ist. Dann erlischt dieses Geschäftsmodell sehr schnell aber keiner macht es.
      Es gibt einen Bericht, wo eine junge Frau an Bord eines Gummibootes dessen Inhalt aufgenommen wurde ausgesagt hat, dass sie eigentlich ein paar Menschen mehr waren aber es stellte sich unterwegs heraus, dass die anderen Migranten (die nicht mehr an Bord waren) Christen waren. Also ging es für die Christen wohl über Bord... und das gab es wohl mehr als ein mal...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Das ist halt ein Gebot der Nächstenliebe (unseres Glaubens).

      Was dann über bleibt sind die Gewinner der darwinschen Theorien und die sozial besonders kompatiblen....


      Jeder Wähler der zugehörigen Parteien oder NGO-Angehörigen sollte diese Menschen bei sich aufnehmen müssen, mit allen Folgen und Konsequenzen. (sein Hobby, nicht meines!)
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      1) Er "rettet" doch nicht (das wäre aus dem Wasser retten und wieder im Ursprungsland an Land bringen) sondern er transferiert Flüchtende von deren Booten auf seines und bringt sie dann nach Europa.

      2) Damit ist er rechtlich ein Schlepper, der immer weiter Nachahmer und weitere Wirtschaftflüchtlinge nach sich zieht(kein Wunder, bei dem Service und den Verlockungen vom deutschen Land, wo es ohne jegliche Gegenleistung unbegrenzt Unterkunft, Nahrung, Taschengeld gibt, unendlich viel mehr als ein schwerarbeitender im Heimatland schafft.)

      Würde er nur retten wollen, müsste er die aufgefundenen Personen wieder in Afrika an Land setzen (was die oh Wunder nicht wollen) aber so setzt er sich zum Ziel (wie die Rackete auch) möglichst viele dieser Menschen hier nach Europa zu bringen…
      Genau so ist es. Letztendlich machen sich diese „Retter“ strafbar, unterstützen sie mit ihren „Rettungsaktionen“ die Schlepper.
      Ich habe keinerlei Verständnis für deren Aktionen und verstehe nicht, das die straffrei bleiben.

      Mir geht es dabei weniger um die (armen) Menschen als vielmehr um die Unfähigkeit der Verantwortlichen in Europa, das ist klar Beugung des Rechts.

      Angeblich gehen sie ja gegen die Schlepperbanden vor, dabei könnte man denen schnell und unbürokratisch das Handwerk legen, indem man diese Menschen tatsächlich „nur“ rettet und zurück nach Afrika „begleitet“. Da hat GS-Schleicher 100%ig recht.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      GS-Schleicher schrieb:

      wem man diese Menschen tatsächlich „nur“ rettet und zurück nach Afrika „begleitet“. Da hat GS-Schleicher 100%ig recht.

      Nö das ist Blödsinn. Damit ist kein Schlepper aus dem Rennen. Der macht das Geschäft halt noch mal mit den gleichen Leuten. Ausser die saufen ab, was scheinbar einige begrüssen.
      Sonnst liessen die nicht so einen Stuss raus.

      Geld treiben die schon irgendwoher auf für die Schlepper.
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.
    • Da sind wir schon bei dem Unterschied zwischen Menschenleben retten und politischen Aspekten. Ich hoffe mal, keiner von denen die gegen die Aufnahme der Migranten argumentiert haben, würde jemanden ertrinken lassen, nur "damit die Schlepper es mal lernen!"

      Das einfache Zurückbringen scheint die Migranten nur in die Situation zu bringen "erfolgloser Versuch, noch mal probieren oder Schlepper wechseln", vielleicht sind die aber auch tatsächlich dann im Ursprungsland gefährdet.

      Ich tu mir in meinem Beruf immer schwer zwischen denen zu unterscheiden, die tatsächlich in Not sind, sowie den Wirtschaftsflüchtlingen und den Sozialtouristen. Den beiden Letzteren würde ich auch gerne den Zahn ziehen. Oftmals klärt sich das aber relativ schnell indem sie in der Statistik auf-, oder in den Parallelwelten bei uns untertauchen. Ganz so einfach wäre es aber auch mit denen nicht, was machen wir mit den afghanischen Kollaborateuren die mehr Geld bekamen als ein Arzt dort verdient, andererseits jetzt nach dem Truppenabzug irgendwie doof dastehen. Die kann man nicht einfach nach Hause schicken wenn sie hier Straftaten begehen, die kriegen zuhause den "Grutzen runter" gemacht.

      Mir fällt kein Patentrezept ein, wie man das in den Griff kriegen kann. Kein Bargeld - nur Sachleistungen? Da wären die alle bei den Menschen in den Städten die so viel Strom verbrauchen für Internet, Handy und Fahrrad laden.

      Vielleicht bringen wir sie in den Dolomiten unter? ;pfeif; ;°) Da wären den Gastwirten geholfen, die Länder hätten schon einen hohen Anteil der EU-Geschenke für Gutes ausgegeben und müssten nicht hinter den Kulissen streiten welche Firmen der politisch Mächtigen jetzt Staatsaufträge bekommen. Die Ruhe wäre in den Bergen wieder hergestellt und keiner würde bei uns Drogen verkaufen. In Polen soll es auch schöne Landschaften geben und in Ungarn am Plattensee stehen auch viele Urlaubsdomizile leer.

      So jetzt hab ich auch ein bisschen gestänkert, aber meine Ideen beginnen mir zu gefallen ... ;--)
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hallo Leute,

      ich glaube nicht, dass die Schlepper das Geschäft nochmal mit den gleichen Leuten machen würden. Wenn bekannt ist, dass keiner mehr so nach Europa reinkommt, werden die Leute nicht nochmal einen Schlepper für eine - ich sage jetzt mal ganz böse - "Bootsfahrt" auf's Meer bezahlen um dann wieder zum Ausgangspunkt zu landen
      Meiner Meinung nach würde das auch die ganzen Fluchtbewegungen nach Europa - wenn nicht komplett - so doch sehr stark reduzieren. Grund: Erfolglosigkeit. Desweiteren bin ich der Ansicht, dass bei bekannter Erfolglosigkeit wesentlich weniger diesen riskanten und lebensgefährlichen Weg gehen würden.

      Natürlich werden dann andere Wege gesucht, aber die müssten dann aber auch in ähnlicher Weise dichtgemacht werden.

      Was die "Retter" eigentlich machen ist doch folgendens: Sie holen die Leute von Booten (oder schlimmer aus dem Wasser), transferieren sie in die EU, stellen sie diversen Staaten (z. B. IT, GR, etc.) einfach vor die Füsse und sagen: Kümmert euch mal, geht uns jetzt nichts mehr an. Sollen sich doch die anderen drum kümmern.

      Mir ist schon klar, das das natürlich die Fluchtursachen nicht beseitigt. Aber Europa kann nicht weiterhin mit Flüchtlingen vollgepumpt werden, wenn wir nicht irgendwann eine Explosion riskieren wollen. Das ist meine Hauptsorge.
      Viele Grüße

      Johann
    • Knulli88 schrieb:

      Desweiteren bin ich der Ansicht, dass bei bekannter Erfolglosigkeit wesentlich weniger diesen riskanten und lebensgefährlichen Weg gehen würden.
      So ist es.

      Knulli88 schrieb:

      Natürlich werden dann andere Wege gesucht, aber die müssten dann aber auch in ähnlicher Weise dichtgemacht werden.
      Genau.
      Mir tun die Menschen erstmal leid. Die sind so verzweifelt, dass sie, wenn die Lybische Küstenwache kommt und sie wirklich zurück bringen will, lieber in dem schon halb abgesoffenen Gummiboot bleiben wollen nur um nicht zurück zu müssen. Wohlwissend (oder vielleicht auch nicht?) dass sie mit dem Boot niemals über den Teich kommen. Sie wissen aber oft, dass in der Nähe Hilfsschiffe sind. Alternativ ertrinken sie lieber. Wer konnte sich vorstellen, dass sich Menschen wie in Afghanistan an ein Flugzeug klammern? Völliger Irrsinn aber es ist passiert.
      Deswegen habe ich kein Verständnis dafür, dass die selben Menschen schon auf dem Weg hierher selber vor Verbrechen nicht zurück schrecken um ihr Ziel zu erreichen und wenn sie hier sind in dem ihnen vertrauten Lebensweisen weiter zu machen.
      So wie es zur Zeit ist, geht es nicht weiter aber eine Patentlösung habe ich auch nicht.
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Hi

      Fakten

      Ausbreitung des Menschen – Wikipedia

      oder

      Geschichte - Ellis Island: Die Geschichte der Tränen-Insel | Kabel Eins Doku

      oder

      Flucht und Vertreibung: Flüchtlingsströme - Deutsche Geschichte - Geschichte - Planet Wissen (planet-wissen.de)

      Moses ist 40 Jahre durch die Wüste gewandert um ins gelobte Land zu gelangen.

      das ist anno 2022 auch nicht anders und es wird so bleiben. Surviven.

      aber egal.. club of rome sagt für 2040 den Weltuntergang vorraus.

      gruß
      Giovanni
    • Es ist ganz einfach:

      "Wir schaffen das" ist nicht, der Rattenkäfig wird immer voller, das Futter weniger, es wird sich verbissen!

      Unsere Demokratie ist nicht unbegrenzt tragfähig, vor allem nicht mit Menschen, die weder die Sprache, noch die Kultur oder die Ausbildung/Wertschöpfung mitbringen.

      Das trauen sich unsere Politiker nur nicht zu sagen, natürlich heißt es dann, Fluchtursachen bekämpfen, in Wirklichkeit heißt es Grenzen dicht auf Teufel komm raus und fertig!

      Sie beneiden im Grunde den Orban, der klipp und klar sagt, mit mir nicht, Ungarn first!!

      Dahin geht ja auch keiner aus der Flüchtlingswelle, weil ihnen klar ist, dort haben sie nichts zu erwarten!!

      Warum gewinnen die Rechtspopulisten in Schweden ,in Dänemark, in Italien, weil die Leute die Schna..e voll haben, die eigene Existenz in den Krisen immer weiter runtergewirtschaftet zu sehen und andererseits unendlich Zuwanderer (das hört ja nicht auf, Babys machen geht auch in Desaster-Staaten wie Eritrea, Somalia, Syrien,Afghanistan, Nigeria viel besser als bei uns) ins Land fluten zu sehen, die alle Asyl, Asyl schreien und Vollalimentierung erwarten.

      Niemand sollte kläglich im Mittelmeer ersaufen, doch wer für den Schlepper die 5000 Euro aufgetrieben hat, um aufs Gummiboot zu gehen, hätte dies besser in Lebensmittel und den Aufbau einer Existenz angelegt.

      Und wir können nicht die ganze Welt retten, die Verantwortung für die ganze Welt übernehmen, das funktoniert einfach nicht!!

      Wer das nicht kapiert und seine humanitäre Pflicht sieht, soll doch bitte sein Vermögen nehmen und dort vor Ort verteilen und sein ganze Kraft in den Aufbau der Länder stecken.

      Er möge einfach Karl-Heinz-Böhm folgen, der viele viele humanitäre Projekte förderte und damit sein Lebenswerk als bewunderter Philantrop manifestierte. Das Ergebnis ist ja bekannt, mehr Babys, mehr Armut, mehr Krieg, mehr Hunger, mehr Desaster!
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      Und wir können nicht die ganze Welt retten, die Verantwortung für die ganze Welt übernehmen, das funktoniert einfach nicht!!
      Ach Quatsch, natürlich schaffen wir das. Deutschland allein verhindert ja auch den Klimawandel.
      :rolleyes:

      Dabei sind solche Aktionen ausgesprochen sinnvoll und hilfreich….

      B44AC63A-77D1-4458-AB41-DADAB79AB180.jpeg
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Die Jung-Wissenschaftler möchten halt auf den Klimawandel aufmerksam machen. ;lach;

      Die anderen bewerfen alte Meister mit Kartoffelbrei und kleben sich an die Wand! Wieder andere kleben sich auf die Strasse!

      Das bringt ja auch deutlich mehr als etwas gescheites zu lernen in einem Beruf (Ingenieurwissenschaft, erneuerbare Energien) , der dem Klimawandel effektiv entgegenarbeitet.

      Oder einfach leben ohne Handy, streamen, individualverkehr, Convenienceprodukte und Industrieprodukte.

      Was diese ganzen Aktionen eint, ist die SYMBOLPOLITIK. Wo sie das wohl herhaben, etwa von unseren Politikern?? 8o

      Ich geh heute nachmittag mal alleine demonstrieren für den Weltfrieden bei uns im Dorf, ich bin mir sicher, das bringt was! :)
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      Wieder andere kleben sich auf die Strasse!
      Screenshot 2022-10-25 090644.jpg

      Zwar nicht mein Humor, aber hier passte es gerade hin ;°)
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Wenn man den Satz, "Schutz der EU Außengrenzen" ließt oder hört, denkt so mancher, was bitte soll das eigentlich bedeuten, wenn "Flüchtlinge" ohne Rückweisung an diesen illegal anlanden oder überwandern. .

      Aus dem EU Parlament heisst es dazu:
      „Der Schutz der Außengrenzen heißt nicht, dass wir hermetisch einen Zaun um die EU ziehen und Europa zu einer Festung machen. Es ist nicht die Aufgabe der Grenzkontrollen, Geflüchtete abzuwehren, sondern einfach Ordnung sicherzustellen sowie zu gewährleisten, dass keine Drogen und Waffen geschmuggelt würden"


      Also ist der so oft gesagte Satz," Man muss die EU Außengrenze schützen", Dampfplauderrei.


      Nehmen wir mal Italien. Das Sicherheitsdekret aus 2019, dass die Rechtsaußenregierung um Matteo Salvini, damals Innenminister, erließ (Sea-Watch- Kapitänin Rackete hatte ja ein Schiff mit dutzenden Flüchtlingen an Bord, die sie systematisch vor der Küste Lybiens aufgesammelt hatte), während sie mit den Flüchtlingen an Bord auf die italienische Küste zusteuerte und dann gegen seine Anordnung das Schiff in den Hafen von Lampedusa lenkte, wird momentan nicht angewendet.

      Zwischendurch gab es andere Regierungen, die nicht bei dem Thema im Rampenlicht stehen wollten aber auch wussten, welchen Sprengstoff das Thema in Italien hat, aber einen anderen Ansatz dazu gefunden haben. Das bedeutete, für die einlaufenden Schiffe mit aufgesammelten Flüchtlingen wurde ist es einfacher in die Häfen reinzufahren. Was dann aber ganz massiv passieret ist, dass die Schiffe dann alle aufgrund von" vorgeschobenen" technischen Mängeln im Hafen festgehalten wurden, bzw.werden.


      Das Ergebnis war und ist: Weniger Seenotrettungsschiffe auf dem Wasser – weniger neue Flüchtlinge. Keine Schiffe die aufsammeln, keine Boote mit Flüchtlingen die losfahren.


      Ist Salvini aktuell nicht wieder in einer Regierung mit dabei?



      Und das System des Seenot ist auch klar. Man wartet bis die Info kommt, Schiffe die Flüchtlinge suchen und aufnehmen wollen, sind in der 12 Meilen Zone und warten dort. Von Sabrata, dass ist ein Ort im Norden Libyens starten dann immer die gleichen Boote: extrem lange, sehr markante Gummiboote gerade mit genug Sprit ausgestattet, um es in die internationalen Gewässer zu schaffen. Diese Boote wären nie in der Lage, bis nach Italien zu kommen. Die nehmen dann die Menschen an Bord und übergeben sie dann an größere Schiffe, die dann versuchen, sie nach Italien zu bringen.

      Dann sammeln die Schlepper die leeren Boote (2015 war man noch der Meinung diese danach zu zerstören, wovon aber dann wieder Abstand genommen wurde) wieder ein und es geht von vorne los.



      Und das hört sich nun nicht nach Seenotrettung an. Eher nach erzwungener Migration durch Peronen die Gesetze missachten.

      Zitat Rackete „Wir hören von einer halben Million Menschen, die in den Händen von Schleppern sind oder in libyschen Flüchtlingslagern, die wir rausholen müssen.“ Ihnen müsse mit einer sicheren Überfahrt nach Europa geholfen werden.


      So wie z.B Extinction Rebellion. Einer Bewegung, (Gründer Roger Hallam aus Wales, der offen sagt, Regierungen, die sich nicht zum Handeln zwingen ließen, würden gestürzt – „und ja, einige können dabei sterben“), die noch zivilen Ungehorsam und Blockaden betreibt. Hinter solchen Induvidien und ihren Forderungen steckt eine Gesamtabsage an unser System, sie möchten die Demokratie loswerden und ersetzen, etwa in der Form von Bürgerversammlungen, die „per Losverfahren“ zusammengesetzt werden (attische Demokratie).
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Geht auch anders als hier sich zu Tode streicheln zu lassen

      youtu.be/uqTSDWX2NMk


      Könnte Fußballer werden.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hallo Leute,

      ich würde die Festkleber einfach mal ein paar Tage dort festgeklebt lassen und isolieren, so dass sie ohne Hilfe von Gleichgesinnten sind. Spätestens, wenn sie sch.. und pi... müssen wird das interessant.

      Entweder der Kleber gibt dann nach, dann kann das auch nicht wehtun oder er gibt nicht nach und das Ergebnis ist dann -sagen wir mal - anrüchig!
      Viele Grüße

      Johann
    • Hansemann schrieb:



      Vielleicht bringen wir sie in den Dolomiten unter? ;pfeif; ;°) Da wären den Gastwirten geholfen, die Länder hätten schon einen hohen Anteil der EU-Geschenke für Gutes ausgegeben und müssten nicht hinter den Kulissen streiten welche Firmen der politisch Mächtigen jetzt Staatsaufträge bekommen. Die Ruhe wäre in den Bergen wieder hergestellt und keiner würde bei uns Drogen verkaufen. In Polen soll es auch schöne Landschaften geben und in Ungarn am Plattensee stehen auch viele Urlaubsdomizile leer.

      So jetzt hab ich auch ein bisschen gestänkert, aber meine Ideen beginnen mir zu gefallen ... ;--)
      Und den Neusiedler See gibt es auch bald nicht mehr (austrocknung), da währ Platz um ein Zeltlager aufzustellen. IRONIE aus.
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.