Tja Q50
Im Fall Schlesinger wird es ausgehen wie immer, da der RBB mit an grenzender Sicherheit eigne Fehler bei schriftlichen Zugeständnissen der Chefin gemacht hat und entgegen den eigenen Compliance Richtlinen des kleinen Senders gehandelt hat, Rücktritt, Erinnerungslücken, Bewehrung auf 250 Tage, dann Abfindung, Schlußlicht: Pension mit 15.000 im Monat.
Das Ganze wird nun hochgeredet, später ein Teil nach dem Anderen "vergessen" am Ende wird sie mit einer Feier auf Kosten der Zwangsbeiträge und einer Summe von einmalig 160.000 mit einer monatl. Pension von 15.000 Euro belohnt. Den Mitarbeitern der Öffentlichkeit Rechtlichen stehen ja ab den 65 Lebensjahr 60% der Bezüge zu. So ist Politik in Deutschland.
Die Ermittlungen werden irgendwann eingestellt, der Staub wird sich legen und die Öffentlich-Rechtlichen dürfen, finanziert durch unsere „Demokratiezwangsabgabe“ und unter dem Deckmäntelchen des unabhängigen und überparteilichen Qualitätsjournalismus, weitermachen wie bisher. Das ist jedenfalls zu befürchten. Radikale Kürzungen und ein Gesundschrumpfen wären nach diesem Beispiel der Selbstbedienung jetzt angebracht, allein es fehlt der Glaube.
In diesem Falle ist gerade weniger der juristische Gedanke das ausschlaggebende, sondern so wie es durch die Medien gebracht wird das menschliche Empfinden der Beitragszahler, die sich nach der "Decke strecken" müssen und "die da oben" verjuxen es in Saus und Braus.
Man wird sehen was von allen Vorwürfen Strafrechtlich übrig bleibt und was für eine Verurteilung über 365 Tage reicht, dann wäre die Pension nämlich weg.
Im Fall Schlesinger wird es ausgehen wie immer, da der RBB mit an grenzender Sicherheit eigne Fehler bei schriftlichen Zugeständnissen der Chefin gemacht hat und entgegen den eigenen Compliance Richtlinen des kleinen Senders gehandelt hat, Rücktritt, Erinnerungslücken, Bewehrung auf 250 Tage, dann Abfindung, Schlußlicht: Pension mit 15.000 im Monat.
Das Ganze wird nun hochgeredet, später ein Teil nach dem Anderen "vergessen" am Ende wird sie mit einer Feier auf Kosten der Zwangsbeiträge und einer Summe von einmalig 160.000 mit einer monatl. Pension von 15.000 Euro belohnt. Den Mitarbeitern der Öffentlichkeit Rechtlichen stehen ja ab den 65 Lebensjahr 60% der Bezüge zu. So ist Politik in Deutschland.
Die Ermittlungen werden irgendwann eingestellt, der Staub wird sich legen und die Öffentlich-Rechtlichen dürfen, finanziert durch unsere „Demokratiezwangsabgabe“ und unter dem Deckmäntelchen des unabhängigen und überparteilichen Qualitätsjournalismus, weitermachen wie bisher. Das ist jedenfalls zu befürchten. Radikale Kürzungen und ein Gesundschrumpfen wären nach diesem Beispiel der Selbstbedienung jetzt angebracht, allein es fehlt der Glaube.
In diesem Falle ist gerade weniger der juristische Gedanke das ausschlaggebende, sondern so wie es durch die Medien gebracht wird das menschliche Empfinden der Beitragszahler, die sich nach der "Decke strecken" müssen und "die da oben" verjuxen es in Saus und Braus.
Man wird sehen was von allen Vorwürfen Strafrechtlich übrig bleibt und was für eine Verurteilung über 365 Tage reicht, dann wäre die Pension nämlich weg.
Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm