Fralind schrieb:
So etwas macht mich sehr traurig
Und das macht mich noch traurigerIn der zweitgrößten Stadt in Rheinland-Pfalz müssen 44 von 147 Erstklässlern das Jahr wohl wiederholen.
Jo. Also einen Schuldigen haben wir schon mal.An der Schule hatten schon immer etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund. Wer hier aufwächst, lernt nicht zwingend Deutsch, es sind dann aber alle überrascht, dass die Kinder es in der Schule dann brauchen.Die Eltern machen die Politik dafür mitverantwortlich.
Wie konnte das nur passieren? Das konnte doch niemand ahnen. Aber Bildung wird eh überschätzt.
Eine Super Idee - Integration als Bringschuld des Staates.War mal ein schönes lebenswertes Land. Ist jetzt knapp 10 Jahre her.Es sollte unbedingt mehr Integrations-Programme geben
Sind nicht die Eltern in der erzieherischen Verantwortung, so war es früher jedenfalls bei mir, beim Fritz, Dieter und Karl und nicht die Politik ?
Solch ein Ergebnis zeigt doch eher, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits die Eltern zum Milieu der Nicht-Qualifizierten und Nicht-Qualifizierbaren gehören.
Die Schulen können nicht 6 Jahre Steinzeitsozialisation während eines Schuljahres wett machen.
Als erstes sollten sich immer die Eltern fragen was sie für ihre Kinder tun und was nicht. Wenn Vater und Mutter schon kein Interesse an Integration zeigen, wie soll aus dem Nachwuchs etwas werden?
Und warum wird kein Test gemacht ob sie deutsch sprechen können oder nicht?
Wofür gibt es eigentlich die Schultauglichkeitsuntersuchung? Wer da zu schlecht spricht oder nichts versteht, muss noch ein Jahr warten. Nur was macht man mit den Kindern, die nach einem Jahr dann immer noch nichts können?
Aber vielleicht ist es auch politisch gewollt, daß die Bildung in Deutschland versagt!
Geld vom Staat gibts auch ohne Sprachkenntnisse uund wir alimentieren auch völlige Ablehnung unserer Wertegemeinschaft. Die Flodders kamen und wurden mit offenen Armen empfangen, lauter Goldstücke.
Und sie haben noch unbegrenzt viele Verwandte, die kommen können.
Man braucht mittlerweile keine dystopischen Filme mehr schauen wie die Tribute von Panem, die Realität der Massenvermehrung von Nichtbildung und Verrohung spielt sich vor der Haustür ab!
Und los werden wir sie nicht mehr, da gut und gerne eingebürgert. Wir schaffen das!
Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!