Germania ... quo vadis???

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    • Hi

      Germania Quo vadis?

      Die Stimmung im Volk kann sich täglich ändern ( was sehr einfach ist). ändert nixxen an der Tatsache das Germania ein tolles Land ist.

      Tja in einer Diktatur ist es eben anders.
      Gruß
      Giovanni ( ital. Staatsbürger)
    • Hi
      Ilalien? ein tolles Land. Lebe aber in Deutschland.

      Mafia . ja hab auch den Paten ( Don Vito Corleone) gesehen. ;lach;
      Na und?
      Gruß
      Giovanni

      " Wann wirds mal wieder richtig Sommer?" Rudi Carell

    • Verbrenner-Verbot nur der Gipfel




      Das Verbrenner-Verbot haben viele Autofahrer noch nicht verdaut, da kommen Forscher schon mit neuen Ideen: Fahrverbote, Tempolimits, Mautgebühren und massiv verteuerte Kraftstoffe soll Autofahren für einem Großteil der Bevölkerung unmöglich machen.
      Wer sich einen neuen Diesel-, Benzin- oder Hybrid-PKW kaufen möchte, hat dafür in der EU noch 13 Jahre Zeit. Dann wird deren Zulassung verboten. Das sieht ein Beschluss des EU-Parlaments vor, der nach der Zustimmung der Mitgliedstaaten schon bald in Kraft treten könnte. Um Sinn und Unsinn des Verbrenner-Verbots wurde und wird viel gestritten Autofahrer müssen sich jedoch darauf einstellen, dass dieses Verbot nur die Spitze einer Entwicklung weg vom Auto als Verkehrsmittel sein wird, zumindest wenn es nach dem Willen der EU geht.


      Luftfahrt-Lobby größer als Autofahrer-Lobby


      Der Verkehr trägt in der EU ungefähr 25 Prozent zu den errechneten CO2-Emissionen bei, soll nun aber in wenigen Jahren quasi 100 Prozent Emissionen einsparen. Das gilt für alle Verkehrsträger vom Auto bis zum Flugzeug, doch vor allem der private PKW-Verkehr wird am härtesten von den diversen als Klimaschutz deklarierten Maßnahmen betroffen sein. Das zeigte sich beim Verbrenner-Verbot der EU auch daran, dass die Parlamentarier den Einsatz synthetischer, klimaneutraler Kraftstoffe für PKW ausdrücklich ablehnen - weil dieser bevorzugt an die Luftfahrtindustrie vergeben werden solle.


      Die Liste der Verkehrsforscher


      Geht es nach Forschern des einflussreichen Fraunhofer-Instituts, ist das Verbrenner-Verbot ohnehin nur der Gipfel einer Entwicklung, um Autofahrern in seiner bisherigen Form erheblich zu verteuern und zu erschweren. Das würde zwar E-Autos zunächst bevorzugen, zielt letztlich aber darauf ab, den Autoverkehr und damit den Individualverkehr oberhalb des Fahrrades insgesamt auszuschliessen.

      Claus Doll und Professor Martin Wietschel vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) erklären: „Das von der EU-Richtlinie angesprochene Mobilitäts-Ökosystem umfasst alle Maßnahmen, um den Einsatz nicht CO2-neutraler Fahrzeuge zu erschweren und klimaneutrale Alternativen insbesondere außerhalb des motorisierten Individualverkehrs zu fördern.“


      Der individuelle Autoverkehr soll „erschwert“ werden


      Die Fraunhofer-Forscher nennen unter anderem folgende Maßnahmen:

      • Die bestehenden Steuern und Abgaben auf Benzin- und Diesel-PKW sollten deutlich erhöht werden, etwa durch „ flächendeckende oder urbane Mautgebühren “. Tatsächlich ist diese Idee gerade im deutschen Bundesumweltministerium ein Dauerbrenner. So verkündete vor zwei Jahren ein „Sachverständigenrat für Umweltfragen“ , es seien „Maßnahmen unerlässlich, die eine individuelle Pkw-Nutzung unattraktiver machen“. Die vorgeschlagene Lösung: Eine Art Super-Maut für alle Straßen, die sich an „Fahrtstrecke, Schadstoff-, Lärm- und CO2-Emissionen“ richte. Mit anderen Worten: Für jeden Kilometer Fahrt sollen Autofahrer künftig extra bezahlen . Die Fraunhofer-Forscher sprechen von „CO2-Gebühren“, die man erheben müsse.
      • Für eine „autoarme Mobilität“ müssten zudem Deutschlands Städte umgebaut werden. Dieses Projekt treiben vor allem große Städte wie Berlin oder München bereits voran - selbst dann, wenn Umfragen zeigen, dass die Interessen der Menschen gar nicht immer mit den Plänen der Politik konform gehen . Auf europäischer Ebene gelten Städte wie Paris, Kopenhagen oder Madrid als Vorbilder für Städte, die entweder schon jetzt oder künftig den Autoverkehr schrittweise ausschalten.
      • Insgesamt müssen Autofahrer mit noch mehr Regelungen rechnen. Mit neuen Tempolimits und dem Rückbau von Parkplätzen soll der Autoverkehr erschwert werden, während gleichzeitig der Fahrradverkehr und öffentliche Verkehrsmittel mehr Platz bekommen.


      Angesichts der Tatsache, dass die Inflation der Energie- und Kraftstoffpreise schon jetzt immer mehr Menschen das Autofahrern erschweren, dürften die geforderten Zusatz-Maßnahmen das Autofahren im Allgemeinen und das Nutzen von Benzin- und Diesel-Fahrzeugen im Besonderen empfindlich teurer machen. Für den Staat wiederum sind viele der Maßnahmen attraktiv, weil sie zu zahlreichen neuen Einnahmeqellen führen würden. Städte und Kommunen zum Beispiel würden besonders von Mautgebühren profitieren.


      Elektroauto-Prämien sollen fallen


      Besitzer von Elekroautos, die derzeit auf zahlreiche Wege großzügig mit Steuergeldern alimentiert werden, sollten sich allerdings nicht zu früh freuen. Denn mit dem nun auf den Weg gebrachten Verbrenner-Verbot fällt schließlich auch das wesentliche Argument für eine Förderung und steuerliche Bevorzugung weg: Dem derzeit noch teuren Elektroauto im Vergleich zu etablierten Antrieben zum Durchbruch zu verhelfen. Denn die etablierten Antriebe werden ja verboten.

      „Eine spezielle Förderung von Elektrofahrzeugen wird nicht notwendig sein, da Elektrofahrzeuge bereits jetzt kostenseitig konkurrenzfähig zu Verbrennungsfahrzeugen sind“, glauben denn auch Claus Doll und Professor Martin Wietschel vom Fraunhofer-Institut.


      Elektroautos: Selbst Kleinwagen kosten ohne Prämie 30.000 Euro


      Soweit ist es allerdings noch nicht. Ohne Kaufprämien bliebe das Preisniveau selbst bei einem elektrischen Kleinwagen auf einem Level, das für viele Haushalte nicht erreichbar wäre. So kostet etwa ein Opel Corsa-e und geschönten Reichweiten (337 km Reichweite) ohne Förderung knapp 30.000 Euro. Ein winziges Auto wie der VW E-Up (Reichweite 260 km) liegt bei 21.421 Euro.

      Ein weitgehend Allround-taugliches Familienfahrzeug, bei dem die Reichweite auch für die Urlausbreise reicht, liegt erheblich darüber. So kostet etwa ein Skoda Enyaq in den leistungsfähigeren Akku-Varianten zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Diese Listenpreise werden zumindest derzeit auch nicht durch Rabatte kleiner, wie man es lange bei Benzin- und Dieselautos gewohnt war.


      Hoffen auf den Preis-Rutsch bei Stromern


      Damit zumindest für diejenigen Autofahrer, die eine eigene Garage mit Stromanschluss haben und nicht auf öffentliche Ladesäulen angewiesen sind, die individuelle Mobilität in gewohnter Weise erhalten bleibt, müsste sich also der Preis für neue E-Autos deutlich nach unten entwickeln. Hersteller wie Ford gehen davon aus, dass das auch passieren wird, und prognostizieren sogar einen Preiskampf der Hersteller im Elektro-Bereich.
      Ja ja, die ach so geliebte EU.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Achtung Ironie!!!!

      Und was für einen Schluß sollen wir nun daraus ziehen?

      Raus aus der EU?
      Rein in die Vereinigten Sowjet Republiken Europas?
      Ironie aus

      Fakt ist, daß sich etwas ändern muss.

      Auf jeden Fall bei den "Anderen"!! ;pfeif; :D

      Vielleicht besinnen wir uns auf unsere Intelligenz....hier mal ein Entwurf.... zeit.de/mobilitaet/2013-08/ele…o-laden-induktion/seite-2

      Wir sind ja auch vom afrikanischen Graben bis hierher gekommen :D
    • Wir / du brauchen daraus keinen Schluss ziehen, dass machen andere für dich.


      Einfach an die Wahl VdL denken. Da ging es auch nicht um den Willen der Mehrheit, um Demokratie, Glaubwürdigkeit oder Parlamentarismus. Denn das war das Versprechen des Spitzenkandidatenprinzips,(„Das Europäische Parlament ist entschlossen, nur Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten zu akzeptieren, die zuvor als offizielle Spitzenkandidaten ihrer Parteien für die Europawahl 2019 in den Wahlkampf gezogen sind“, hatte das Parlament lange zuvor formuliert) über das sich die europäischen Staats- und Regierungschefs hinweggesetzt haben: Transparenz und Teilhabe als Gegenwicht zum Klischee der EU als Spielball nationaler Egoismen und gurkenkrümmungsnormierender Bürokratieapparat.
      Ein Parlament, das Wortbruch begeht, stärkt eben nicht die europäischen Institutionen oder weckt in mir den Wunsch nach mehr Europa. Ganz das Gegenteil ist der Fall.


      Besonders wenn man Mio. Fahrzeuge, die es noch Jahrzehnte geben wird, mit klimaneutralen Kraftstoffen betreiben kann und Dummis die das ohne jegliche fundierte Begründung ausdrücklich ablehnen. Dann geht es um reine Ideologie.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Ja ja, die ach so geliebte EU.

      Eigentlich mag ich die ganze Scheixxe weder lesen noch hören oder in sonstiger Form aufnehmen, weil man zuviel kriegen könnte. Haben sich die Chefs der Animal Farm "BRD/EU" denn überhaupt Gedanken gemacht, wie es nach der Umsetzung ihrer Pläne überhaupt weitergehen soll?

      Nicht nur, daß wieder einmal bedeutende Technologie aus den Händen gegeben bzw. vernichtet wird, sondern man verweigert einfach parallele Technologien, um sich am effizientesten dem Problem Umweltschutz zu stellen. Haben sich die "Entscheider unseres Wohlergehens" darüber Gedanken gemacht, welcher Rattenschwanz an dem "verfluchten" Individualverkehr hängt? Wenn z.B. aufgrund exorbitanter Spritpreise unser Hobby gekillt wird, können z.B. etliche biker points, Kioske und sonstige Motorradtreffpunkte zumachen, weil ihnen die Kosten davonlaufen. Das sind Existenzen, die in kleiner Zahl ziemlich am Schluß stehen. Ebenfalls nur eine kleine Randbemerkung zum Thema Jobverlust. Ist aber nicht weiter tragisch, ist man doch seit Jahren bemüht, den Gini-Koeffizienten beständig weiter wachsen zu lassen!

      Neben dem Schwachsinn der E-Mobilität, die ja so grün blüht, daß einem ganz schwindelig wird, so schwindelig, daß die "Entscheider des Wahnsinns" gar nicht sehen, daß die tiefschwarze Unterlegung unserer künftigen grünen Mobilität außerhalb gefärbt wird und das ursprüngliche Schwarz bei weitem übertrifft. Ein normal denkender Mensch mit ebenso normaler Kritikfähigkeit nennt sowas Problemverlagerung. Selbst Menschen, denen man aufgrund ihrer Ausdrucksweise eine gewisse Bildung unterstellen könnte, möchten lt. Interviews als nächstes ein E-Auto kaufen, um die Umweltschutzbemühungen zu unterstützen. Man muß den Blödsinn nur lange genug vorbeten, dann glaubt's auch (fast) jeder.

      Da ja Luftverschmutzung keine Grenzen kennt, stellt sich zudem auch die Frage: Was ist denn, wenn hier verkehrstechnisch alles platt gemacht wurde, sich aber nix ändert, weil es dem Rest der Welt egal ist, was Deutschland in Sachen Umweltschutz veranstaltet?

      Deutschland hat einen Schadstoffausstoß von 2,36%, davon entfallen 25% auf den Verkehr. DAS sind sagenhafte 0,59% - DAS reißt's völlig raus!
      Was ist den mit den anderen 97,64% ??? Alleine die 3 größten Luftverschmutzer bringen es auf knapp 50% (China 28,03%, USA 15,9% Indien 5,81% = 49,74%)

      An der Stelle darf ich mal daran erinnern, daß in Indonesien durch Brandrodung CO2 feigesetzt wurde, welches in 100 Jahren nicht abgebaut werden kann. Ziel war die Anpflanzung von Öl-Palmen, deren Produkt Bioöl von Deutschland aufgekauft wurde, damit wir hier Biosprit fahren können, aber die Mehrheit nicht will. E10-Sprit geht so gut wie Sauerbier.

      Argumente gegen Politikerentscheidungen ließen sich zuhauf auflisten, wäre letztlich aber nicht nur ermüdend, sondern absolut sinnlos, da sich die Bevölkerung in einem und die Politiker in einem anderen Universum aufhalten und eine entsprechende Verbindung nicht existiert oder gefunden wurde. Es geht rein um Interessensrealisieung, Gewinnmaximierung etc. Welcher Verarsche wir unterliegen, sieht man doch sehr deutlich an der Spritpreisentwicklung. Trotz Steuersenkung bleibt der Preis fast wie in Stein gemeiselt auf gleichem Niveau. Nachdem lautstark verkündet wurde, daß die Steuern gesenkt werden, konnte man beobachten, daß die Spritpreise stiegen, um nach dem 1. Juni etwas zu sinken, aber nur etwas, keine 15 bzw. 30Ct. wie versprochen. Lt. BK Scholz hat der Tankrabatt "durchaus teilweise gewirkt. Es sei nicht so, daß die Steuersenkung nichts gebracht habe. Es sei davon auszugehen, daß die Preise an den Tankstellen deutlich höher wären, wenn es die Steuersenkung nicht geben würde." (Bundeskanzler Scholz sieht "durchaus teilweise Wirkung" des Tankrabats). Die hohen Preise lägen an dem hohen Rohölpreis. Wer's glaubt wird selig.

      Hatten wir 2008 ebenfalls Spitzenpreise des Rohöls von 147,- US$ im Juli 2008, kostete der Liter Super € 1,199 - 1,579. Heute um 17,00h kostet der Liter Super zwischen € 1,919 und € 2,029 im Umkreis von 10km bei einem Rohölpreis von 122,07 US.

      Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt .|.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Auch so eine kleine Panne die am besten keiner hinterfragen soll.

      youtube.com/watch?v=TTwZ-GL2lbk


      Verantwortung, wer bitte übernimmt für unser Geld Verantwortung, oder springt aus Scham vom Hochhaus.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Es fehlen überall Fachkräfte (die echten, nicht die herbeigewünschten anderen vom NGO-Rettungsschiff ) und die Rohstoffe bzw. Vorprodukte (Computer-Chips, Kabelbäume, Holz).

      Da kann das mit dem Export nichts werden.

      Man wird sehen, wie sich die Supply-chains neu erfinden, ob nach unbegrenzter Globalisierung mit empfindlichem Dämpfer nun wieder auf lokale Wertschöfpung um mehr Marktresilienz wert gelegt wird.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      Es fehlen überall Fachkräfte (die echten, nicht die herbeigewünschten anderen vom NGO-Rettungsschiff ) und die Rohstoffe bzw. Vorprodukte (Computer-Chips, Kabelbäume, Holz).
      Diese Probleme haben andere Länder auch. Da stellt sich die Frage, warum gerade in D der Einbruch so ausgeprägt ist.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Weil Deutschland ein ziemlicher Haufen Luschen geworden ist. ;lach;

      Wir haben einfach keine Vorteile mehr (siehe PISA-Studie), keinen weltberühmten Maschinenbau, die Automobilindustrie erlebt auch eine Zäsur und die vielbeschworene erforderliche Zuwanderung (der blöde demographische Wandel halt, die schlauen haben zu wenig Blagen) sorgt auch nicht dafür, das wir hier vor weltweit gesuchten Spezialisten bersten.

      Also fehlen letzere, während die Struktur in Deutschland sich durch Reassimilation ändert hin in Richtung der Länder, von denen wir personell zu partizipieren glauben. Doch deren gute bleiben auch weiter da im Lande und kommen nicht zu uns, die nicht so guten schon. Den Rest erledigt das Solidarprinzip.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Alles aktuell uninteressant.

      Falls das keiner mitbekommt, oder das Thema mit einem Lächeln zu Seite schiebt, es wird nicht funktionieren, es betrifft einfach jeden hier, wir sind auf der verzeifelten Suche nach Energie. Und was das bedeutet kann man mit einem Satz darstellen, Deutschland steuert auf eine Kriegswirtschaft zu. Jetzt schon haben wir Alarmstimmung und es zeigt sich drastisch, wie wir durch den 3. Schritt vor dem 1. Schritt, abschalten von Kernkraft und Kohle ohne Alternativen, da stehen.

      Es gibt ein Datum, an dem sich entscheidet, ob es schlimm wird in Deutschland oder sehr, sehr schlimm. Erst mal abwarten, was Wladimir Putin tatsächlich am 22. Juli macht. Es droht der Ausnahmezustand.


      Die deutsche Wärmeversorgung verbraucht rund 31 Prozent, die deutsche Industrie braucht ganze 37 Prozent der erzeugten Energie und dann kommt noch die deutsche Wirtschaft hinzu. All das an benötigter Energie wurde bis jetzt ja hauptsächlich durch Gaskraftwerke erzeugt.

      Ohne ausreichend Energie fallen die Lieferketten.

      Und macht er es so wie ich es vermute, kommt es zur fatalen Kettenreaktion.

      Kleines Beispiel am größten deutschen Gasversorger Uniper. Der ist jetzt schon in so gewaltigen Schwierigkeiten, weil er das Gas derzeit viel teurer einkaufen muss, als er es vertraglich an viele Stadtwerke weiterverkaufen kann. Und damit Uniper nicht zum Ende des Monats Juli 2022 Insolvenz beantragen muss, wodurch dann zwangsläufig in der Folge auch die Stadtwerke in Schwierigkeiten geraten, zwangsläufig in der Folge auch die privaten Haushalte (wie auch die Gewerblichen in Wirtschaft und Industrie), bereitet das Wirtschaftsministerium gerade vor, sich im Notfall selbst dort einkaufen zu können.
      Denn noch ist er nicht in Kraft, der § 24 des Energiesicherungsgesetzes, der vor noch gar nicht so langer Zeit (Also der §, der es erlaubt, den Energieversorger die gestiegenen Beschaffungskosten unmittelbar an die Haushalte weitergeben zu können) von der Politik beschlossen wurde, mit dem Gedanken, die Preise für die Menschen noch einmal kräftig steigen zu lassen, um die Energieversorger zu retten.


      Und eine immer weiter steigende Inflation wird dazu führen. dass die Menschen dann auf die Barrikaden gehen werden.

      Natürlich kann der Staat lebensnotwendige Güter wie Gas oder Lebensmittel subventionieren, und viel denken das wäre kein Problem nach der ganzen Gelddruckerei in der Pandemie. Doch würde das bedeuten, dass er weiter hohe Schulden macht. Die Europäische Zentralbank würde vermutlich daraufhin Staatsanleihen ausgeben müssen, was im Endeffekt die Inflation durch immer mehr Geld im Umlauf nur noch weiter verstärkt.

      Wenn mehr Geld weniger Gütern hinterherjagt – dann steigen immer die Preise. Die französische Revolution begann damit, dass sich die Leute das Brot nicht mehr leisten konnten.


      Und dann kommt schon bald der Herbst (und auch Lauterbach), mit extrem hohe Nebenkostenabrechnungen in den Briefkästen der Deutschen.

      Und ich wette, es kommt ein "Kriegssoli".

      Daher abwarten, was Wladimir Putin tatsächlich am 22. Juli macht.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Nicht auf meinem Mist gewachsen, trotzdem gut… ;)

      Menschen, die glauben, daß sie einen Krieg beenden, indem sie kürzer duschen, weniger essen, zu Hause frieren und sich Fähnchen aufs Auto und Profilbild kleben;

      Menschen, die seit zweieinhalb Jahren auf staatlich verordnete Corona-Masken, Corona-Tests, Corona-Lockdowns und Corona-Impfungen vertrauen; sowie Spritzzwang, digitalen Impfpass, Grenzübergangs- und Zutrittsverbote nebst sozialer Ächtung für Ungespritzte fordern;

      Menschen, die überzeugt sind, das Klima und die ganze Welt zu retten, indem sie Trinkhalme verbieten, sich auf öffentliche Straßen kleben, hochmoderne Kraftwerke abschalten, Enteignungen fordern, Schrift und Sprache umgestalten, Geschlechter, Rassen und Grenzen verneinen und dabei Masseneinwanderung, “Replacement Migration” und Kulturvermischung propagieren, während sie massiv gestiegene Gewalt- und Mordverbrechen von kulturfremden “Neubürgern” konsequent ignorieren;

      Menschen, die die Abschaffung des Bargeldes, die Abschaffung der individuellen Mobilität, die Abschaffung von Einfamilienhäusern, die Abschaffung des Privateigentums, die vollständige Transparenz und Offenlegung des Privat- und Intimlebens, die Frühsexualisierung unserer Kinder und die minutiöse Überwachung und Zensur aller sozialen Medien für progressive und erstrebenswerte Ideen halten;
      sowie schließlich jene

      Menschen, die überzeugt und in vollem Bewußtsein gebührenfinanziertem Staatsfunk nicht nur glauben sondern gehorchen; die grüne und linke Parteien und deren Ideologien wählen und in finaler Konsequenz die zügige Einführung und Durchsetzung der Neo-Religionen namens “New World Order”, “Great Reset” und “Green Deal” als alternativlos und heilsbringend beklatschen -

      diese Menschen - diese Mitbürger, Familienmitglieder und einstige Freunde, kann man mit Intellekt, Geduld und Fakten nicht mehr erreichen.
      Sie sind bis zum finalen Systemkollaps und möglicherweise darüber hinaus, vollständig verloren.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Troll2017 schrieb:

      …Roger auch ich denke oft, dass es Zeit ist an Auswanderung zu denken bei dem was die alles wollen und teilweise schon machen…….
      Peter, wir haben den Cut mit D keine Sekunde bereut, im Gegenteil. Mittlerweile fahren wir nur noch nach D wenn es sich nicht vermeiden lässt, sehen aber zu, unseren Aufenthalt dort so kurz wie möglich zu halten. Das hätte ich mir vor einigen Jahren auch nicht träumen lassen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Nicht auf meinem Mist gewachsen, trotzdem gut… ;)

      Menschen, die glauben, daß sie einen Krieg beenden, indem sie kürzer duschen, weniger essen, zu Hause frieren und sich Fähnchen aufs Auto und Profilbild kleben;

      Menschen, die seit zweieinhalb Jahren auf staatlich verordnete Corona-Masken, Corona-Tests, Corona-Lockdowns und Corona-Impfungen vertrauen; sowie Spritzzwang, digitalen Impfpass, Grenzübergangs- und Zutrittsverbote nebst sozialer Ächtung für Ungespritzte fordern;

      Menschen, die überzeugt sind, das Klima und die ganze Welt zu retten, indem sie Trinkhalme verbieten, sich auf öffentliche Straßen kleben, hochmoderne Kraftwerke abschalten, Enteignungen fordern, Schrift und Sprache umgestalten, Geschlechter, Rassen und Grenzen verneinen und dabei Masseneinwanderung, “Replacement Migration” und Kulturvermischung propagieren, während sie massiv gestiegene Gewalt- und Mordverbrechen von kulturfremden “Neubürgern” konsequent ignorieren;

      Menschen, die die Abschaffung des Bargeldes, die Abschaffung der individuellen Mobilität, die Abschaffung von Einfamilienhäusern, die Abschaffung des Privateigentums, die vollständige Transparenz und Offenlegung des Privat- und Intimlebens, die Frühsexualisierung unserer Kinder und die minutiöse Überwachung und Zensur aller sozialen Medien für progressive und erstrebenswerte Ideen halten;
      sowie schließlich jene

      Menschen, die überzeugt und in vollem Bewußtsein gebührenfinanziertem Staatsfunk nicht nur glauben sondern gehorchen; die grüne und linke Parteien und deren Ideologien wählen und in finaler Konsequenz die zügige Einführung und Durchsetzung der Neo-Religionen namens “New World Order”, “Great Reset” und “Green Deal” als alternativlos und heilsbringend beklatschen -

      diese Menschen - diese Mitbürger, Familienmitglieder und einstige Freunde, kann man mit Intellekt, Geduld und Fakten nicht mehr erreichen.
      Sie sind bis zum finalen Systemkollaps und möglicherweise darüber hinaus, vollständig verloren.
      Ich finde ihn weitgehend daneben. Aus welcher Ecke er kommt kann man an der Wortwahl schon erkennen.

      Aber er ist typisch deutsch, jammern, meckern, kritisieren ohne auch nur ansatzweise eine Lösung zu präsentieren.

      Auswandern…..ok. Aber dann auch nicht später wieder zurückkommen wenn die Gesundheitsversorgung im gelobten Land doch nicht so prickelnd ist.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schotterali ()

    • Ich finde es nicht daneben. Da werden ja Fakten geschildert.

      Bevor man Lösungsvorschläge diskutiert, muss man auch den Ist-Zustand beschreiben dürfen, ohne gleich in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden.

      Das ist eine Eigenschaft, die in letzter Zeit immer öfter zutage tritt. Wer etwas sagt, was nicht passt, ist Nazi, Faschist, Ausländerhasser, Chauvinist, auf jeden Fall schlimm und böse.

      Eine Auseinandersetzung auf argumentativer Ebene oder Bewertung von Fakten und Aus- und Folgewirkungen ist schlicht unmöglich.

      Das ist sehr ärgerlich.

      14,8 Prozent dehnen den Einfluss sehr geschickt auf 100 % aus. Die anderen Parteien nehmen es aufgrund des Machterhalts und der Alternativen einfach hin.

      Das verstärkt bei vielen den Wunsch diesem System den Rücken zu kehren. Leider ist der Wähler das vergesslichste Tierchen auf dieser Erde.

      Die Systeme, wie Krankenversicherung und Rentensystem wurden genau nicht von diesen 15 % geschaffen.

      Die Abschaffung des dreigegliederten Schulsystems, bedingungsloses und gegenleistungsfreies Grundeinkommen sind weitere Themen, die man gesamtgesellschaftlich nicht diskutieren darf.

      Schade, dass wir unser schönes Land von einer Minderheit von einem Siebtel so wehrlos ruinieren lassen.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • @Hans,

      ich stimme dir weitestgehend zu, auffällig ist aber m.E wenn man es von Außen betrachtet, dass die Neigung zur Schwermütigkeit den Teutonen scheinbar in die Wiege gelegt wurde oder mit der Muttermilch verabreicht wurde. Gerade im Sozialen sind die Deutschen überdurchschnittlich, lassen wir mal Schweden und Norwegen außenvor, sehr gut abgesichert. Mir fehlt das konstruktive, einmischende Element. Man muss gerade in diesen Zeiten die Themen diskutieren und auf die Tagesordnung bringen leider bewegt sich da in der Jugend viel zu wenig, FfF ist da nur eine Splittergruppe mit vielen Hirngespinnsten ohne Lösungsansätzen, das 9,- € Ticket nehmen die gerne mit und sind dann auch noch der Meinung sie würden ja Umweltbewusst reisen. M.W wurde Ende der Fünfziger / Anfang der Sechziger noch lange nicht alle Räume beheizt. Der Dollar war rund 4 DM Wert nützt aber leider heute nichts, der Blick zurück hilft nicht weiter. Auswanderung innerhalb der EU ist ja, Dank der Freizügigkeit des Niederlassungsrechtes, kein schwieriges Thema, die unterschiedlichen Bürokratien aber schon. Konsequent wäre dann aber auch auf dem Sozialniveau des Landes zu leben um die die Einheimischen zu verstehen.

      Zitat @Hansemann
      Schade, dass wir unser schönes Land von einer Minderheit von einem Siebtel so wehrlos ruinieren lassen. Warum fällt mir da gerade spontan der Spruch von Kennedy ein "Ask not what your country can do for you; ask what you can do for your country," Thats ist
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Blacky schrieb:

      als Zitat:

      .

      .

      diese Menschen - diese Mitbürger, Familienmitglieder und einstige Freunde, kann man mit Intellekt, Geduld und Fakten nicht mehr erreichen.

      Hansemann schrieb:

      Bevor man Lösungsvorschläge diskutiert, muss man auch den Ist-Zustand beschreiben dürfen, ohne gleich in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden.

      Ja, wenn denn die andere Seite auch diskutieren wollte. (siehe oben)

      Und dann finde ich meinen Beitrag auch gerechfertigt.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • schotterali schrieb:

      Ja, wenn denn die andere Seite auch diskutieren wollte. (siehe oben)
      Die SPD hat angefangen, andere von Gesprächen auszugrenzen, was ich sehr schade fand, denn ich halte Frau Dreyer für eine sehr gute Ministerpräsidentin.

      spiegel.de/politik/deutschland…or-dem-aus-a-1073352.html

      Ich hoffe der Spiegel geht noch einigermaßen als seriöse Quelle durch, auch wenn man bei den Cookies Werbung akzeptieren muss um den Beitrag lesen zu dürfen.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu