Germania ... quo vadis???

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    • justme schrieb:

      Hab ich heute gelesen:
      In den letzten 43 Jahren hat 32 Jahre lang die CDU das Kanzleramt in Deutschland besetzt.
      Die Grünen bisher genau null Jahre.
      Aber an allem, was in Deutschland schief läuft sind die Grünen schuld.
      Mehr als die Hälfte der Deutschen glaubt das.

      p.s.: Ich habe die Zahlen nicht unabhängig geprüft.
      Unter Rot regiert nun mal mit dem wichtigsten Ministerium das für den Wohlstand im hier und jetzt und für eine vorausschaunenden Zeitraum eine Ideologisch besetzte Partei, Grün. Wer nicht merkt, vor allem im eigenen Geldbeutel, wie es stetig abwärts geht der lebt nicht im Realismus. Die Vorbehalte gegenüber dem eigenen Land haben in der Geschichte der Grünen Tradition. In ihnen lag im Herbst 1989 bis Anfang 1990 begründet, dass die übergroße Mehrheit der Grünen strömungsübergreifend die Wiedervereinigung beider deutscher Staaten ablehnte. In neun Kapiteln und 383 Paragrafen sind grüne Leitlinien zur Gestaltung der Zukunft Deutschlands skizziert.
      Dieses Leitlinien bringen auch zum Ausdruck, dass sich die Grünen nicht nur vom Konzept der Volkspartei verabschieden wollen, sondern auch von dem Begriff des Volkes, zumal in seiner ethnischen Bedeutung als historische Herkunfts-, Schicksals- und Kulturgemeinschaft.

      Wie bestimmt schon jeder bemerkt hat, sollen alle Menschen, die jetzt hier leben, schnell den Zugang zu allen staatsbürgerlichen Rechten bekommen.“ (§377) Dazu gehören die erleichterte und beschleunigte (geplant sind 6 Momate, spätestens nach 1 Jahr) Einbürgerung, die Ermöglichung von doppelter Staatsangehörigkeit und die Ausweitung des Geburtsrechts (ius soli). (§183) Das Plädoyer für wahllos mehr Einwanderung wird ergänzt durch die propagierte Förderung der Fluchtmigration.

      Dass sich mit all diesem die ethnische Zusammensetzung der „deutschen Gesellschaft“ (§184) von Jahr zu Jahr mehr in Richtung von ethnisch-kulturell Fremden verschiebt, ist dem Führungspersonal der Grünen nicht nur bewusst, es ist so gewollt. Also eine Mischbevölkerung aus unteren sozialen Schichten und Migrantenanteilen von 50 % bis weit darüber.

      Die Richtung in den Köpfen führender grüner Politiker wird klar. Im Gewande der demokratischen Teilhabe für alle wird eine Schwächung der einheimischen Mehrheit des Demos, des Staatsvolkes, angestrebt.


      Und genau so läuft es gerade. Alle die Ihr Geld vom Staat jeden Monat überwiesen bekommen interssiert all das recht wenig.Wer für sein Geld arbeiten muss hat da schon andere Probleme und Ansichten über eine Deutsche Zukunft.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hola Frank,

      ich bin.......und das ist wirklich ehrlich gemeint.......wie umfangreich du in diesen Dingen informiert bist ;respekt;

      Man könnte meinen, du machst das beruflich :rolleyes:
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Ich lese viel, und ich verstehe schnell (manchmal denke ich, leider.)

      Und ich lese Wahlprogramme, und all das steht dort (Grüne) geschrieben.

      Also nichts gefühltes von mir.

      Erinnerung: Joschka Fischer, seinerzeit Fraktionsvorsitzender der Grünen im Hessischen Landtag und damals schon Möchtegern-Bundesaußenminister eine Woche nach dem Fall der Mauer in einem Strategiepapier „zu einer neuen grünen Deutschlandpolitik“:


      "Bei aller neugrünen Leidenschaft für nationale Tabubrüche … müssen die unverrückbaren Grundsätze einer politischen Neubestimmung historisch und moralisch unzweideutig klargestellt werden: Wir leben und machen Politik als Linke in jenem Land, das die Gaskammern und Krematorien von Auschwitz-Birkenau errichtet und betrieben hat."



      "Von deutscher Nation dürfe nur noch im Zusammenhang mit dieser Schuld, und zwar über Generationen hinweg gesprochen werden. Die Kollektivschuldthese bezieht damit auch nachgeborene Generationen mit ein. Deutsche Nation und Nationalismus werden in einem Atemzug genannt, faktisch gleichgesetzt. Eine Differenzierung ist nicht möglich. Auf alles Nationale „panisch zu reagieren“, ist „Demokratenpflicht“. Nationale Souveränität und Selbstbestimmung haben in der moralischen Schuld „ihre begründbaren Grenzen“. Daher also das Plädoyer für eine Überwindung der Nation in einem supranationalen Europa."

      (taz v. 16.11.1989)

      In einem Interview mit der WELT (v. 22.12.2017) erläuterte Habeck sein „linkes“ Verständnis von Patriotismus:

      „Linker Patriotismus bezieht sich auf eine Gesellschaft, die nicht ethnisch definiert, sondern Prinzipien verpflichtet ist… Das sind zum Beispiel die Ideen der Moderne, die Werte unserer Verfassung, also Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Gleichheit, die ja durch nationales Denken zunehmend ausgehöhlt werden. Und diese lassen sich in einem transnationalen, europäischen Rahmen besser, ich würde sagen: ausschließlich verwirklichen. Also muss doch der Patriotismus größer sein als Deutschland. Daher die Forderung, Deutschland muss einer föderalen Europäischen Republik, also zu einem Bundesstaat Europa (§317) weichen.
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    • Ich bin Deutscher, lebe in Österreich und bin derzeit mit einer Gruppe Schweizer und Italiener auf Sardinien unterwegs.
      Natürlich unterhält man sich da auch einmal über die derzeitigen Zustände in Deutschland.
      Sie alle, wirklich alle, schütteln nur den Kopf, was derzeit in diesem Land abgeht, und sind unisono der Überzeugung, dass das nicht gut ist.
      Man beobachtet auch im europäischen Ausland sehr wohl, was dort in D abgeht. So ein Blick über den eigenen politischen Tellerrand würde sicher so manchen deutschen Politiker die Augen öffnen.
      Ob‘s aber was nutzen würde, wage ich zu bezweifeln.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Wir sollen der Vorreiter sein für eine bessere Zukunft. Dabei bremst Deutschland die europäische Wirtschaft.

      Brüssel traut ebenso wie viele deutsche Forschungsinstitute der hiesigen Wirtschaft kein Wachstum mehr zu, nachdem die EU-Kommission im Frühjahr noch ein kleines Plus von 0,2 Prozent veranschlagt hatte. Die deutsche Wirtschaft ist drei Quartale in Folge nicht mehr gewachsen. Eine Trendwende ist nach Ansicht vieler Fachökonomen vorerst nicht zu erwarten. Der exportorientierte Industriestandort Deutschland leidet besonders unter den selbst verursachenden hohen Energiekosten.

      Spanien: Das von einem Touristenboom (also durch das schlimme CO2 Reisen) profitierende Land wird dieses Jahr ein BIP-Wachstum von 2,2 Prozent hinlegen

      Frankreich : Ein Plus von 1,0 Prozent
      Italien: Ein Zuwachs von 0,9 Prozent.


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    • Sind denn jetzt alle verrückt geworden?

      Führerschein gegen 49-Euro-Ticket – Städte bieten Tausch an.


      Wer seinen Führerschein freiwillig abgibt, soll in einigen Städten und Kommunen im Gegenzug ein befristetes Deutschlandticket ausgestellt bekommen. Die Aktion soll bei der Verkehrswende helfen.


      Die Fahrerlaubnis ist mit dem Tausch jedoch dauerhaft erloschen.


      Mehrere deutsche Städte und Kommunen bieten Bürgern an, ihren Führerschein gegen ein Deutschlandticket einzutauschen. Mithilfe des Abo-Angebots will man die Zahl der Autofahrer auf den Straßen reduzieren. Die Tausch-Angebote variieren je nach Ort – während etwa der Ennepe-Ruhr-Kreis oder Lübeck für den Führerscheinverzicht ein Jahresabo anbieten, bekommt man das Ticket in Dortmund zwei Monate lang kostenlos.
      Die Abgabe des Führerscheins ist allerdings dauerhaft. Juristisch sei die Rückgabe als Verzicht zu werten, das Dokument sei dann nicht etwa mit Ablauf des Gratis-Abos wieder gültig, sagt der auf Verkehrsrecht spezialisierte Berliner Anwalt Sascha von Eicken gegenüber WELT. Wer doch wieder Auto fahren wolle, müsse erneut den Führerschein machen, inklusive Fahrstunden und Prüfungen.
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • highgate schrieb:

      Sind denn jetzt alle verrückt geworden?

      Führerschein gegen 49-Euro-Ticket – Städte bieten Tausch an.


      Wer seinen Führerschein freiwillig abgibt, soll in einigen Städten und Kommunen im Gegenzug ein befristetes Deutschlandticket ausgestellt bekommen. Die Aktion soll bei der Verkehrswende helfen.


      Die Fahrerlaubnis ist mit dem Tausch jedoch dauerhaft erloschen.


      Mehrere deutsche Städte und Kommunen bieten Bürgern an, ihren Führerschein gegen ein Deutschlandticket einzutauschen. Mithilfe des Abo-Angebots will man die Zahl der Autofahrer auf den Straßen reduzieren. Die Tausch-Angebote variieren je nach Ort – während etwa der Ennepe-Ruhr-Kreis oder Lübeck für den Führerscheinverzicht ein Jahresabo anbieten, bekommt man das Ticket in Dortmund zwei Monate lang kostenlos.
      Die Abgabe des Führerscheins ist allerdings dauerhaft. Juristisch sei die Rückgabe als Verzicht zu werten, das Dokument sei dann nicht etwa mit Ablauf des Gratis-Abos wieder gültig, sagt der auf Verkehrsrecht spezialisierte Berliner Anwalt Sascha von Eicken gegenüber WELT. Wer doch wieder Auto fahren wolle, müsse erneut den Führerschein machen, inklusive Fahrstunden und Prüfungen.
      Ein Top-Angebot … dür alle Grün-Wähler. Die machen bestimmt regen Gebrauch von diesem Superangebot - ist doch ganz in deren Interesse, oder?
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      highgate schrieb:

      Sind denn jetzt alle verrückt geworden?

      Führerschein gegen 49-Euro-Ticket – Städte bieten Tausch an.


      Wer seinen Führerschein freiwillig abgibt, soll in einigen Städten und Kommunen im Gegenzug ein befristetes Deutschlandticket ausgestellt bekommen. Die Aktion soll bei der Verkehrswende helfen.


      Die Fahrerlaubnis ist mit dem Tausch jedoch dauerhaft erloschen.


      Mehrere deutsche Städte und Kommunen bieten Bürgern an, ihren Führerschein gegen ein Deutschlandticket einzutauschen. Mithilfe des Abo-Angebots will man die Zahl der Autofahrer auf den Straßen reduzieren. Die Tausch-Angebote variieren je nach Ort – während etwa der Ennepe-Ruhr-Kreis oder Lübeck für den Führerscheinverzicht ein Jahresabo anbieten, bekommt man das Ticket in Dortmund zwei Monate lang kostenlos.
      Die Abgabe des Führerscheins ist allerdings dauerhaft. Juristisch sei die Rückgabe als Verzicht zu werten, das Dokument sei dann nicht etwa mit Ablauf des Gratis-Abos wieder gültig, sagt der auf Verkehrsrecht spezialisierte Berliner Anwalt Sascha von Eicken gegenüber WELT. Wer doch wieder Auto fahren wolle, müsse erneut den Führerschein machen, inklusive Fahrstunden und Prüfungen.
      Ein Top-Angebot … dür alle Grün-Wähler. Die machen bestimmt regen Gebrauch von diesem Superangebot - ist doch ganz in deren Interesse, oder?
      Bin mir nicht sicher, ob Grün-Wähler*innen einen Führerschein haben. ;pfeif;
      live long and prosper
    • Blacky schrieb:

      Ein Top-Angebot … dür alle Grün-Wähler. Die machen bestimmt regen Gebrauch von diesem Superangebot - ist doch ganz in deren Interesse, oder?
      DAS glaube ich wiederum nicht!

      Müßte z.B. Habeck, der E-Mobilität predigt und Verbrenner fährt, seinen Alfa Romeo Spider 4c doch auch aufgeben :rolleyes: ;pfeif;
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Man kann hinter allem eine Verschwörung vermuten - muss man aber nicht:
      Das Tauschangebot Führerschein gegen ÖPNV-Ticket gibt es doch schon lange. Originale Zielgruppe waren Senioren, die bereits eingesehen haben dass ihre reduzierte Reaktionsfähigkeit nicht zur Sicherheit beiträgt. Jetzt wird dem ganzen eben noch ein grünes Mäntelchen umgehängt.

      Jemand der noch geistig und körperlich fit genug ist, wird das auch weiterhin nicht annehmen.
      Alle anderen sollten sowieso nicht fahren und da ist so ein ÖPNV-Ticket ein besserer Auslöser als ein Unfall mit folgendem Führerscheinentzug.
      Meint zumindest der
      Klaus
      ...das Leben ist zu kurz für schlechte Routen...
    • Vernünftiger wäre es eine generelle wiederkehrende Überprüfung der Fähigkeiten ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehr zu führen, ab einem gewissen Alter verpflichtend zu machen. So wie es für Berufskraftfahrer schon gilt.
      Den Führerschein frewillig abzugeben sind wohl die Wenigsten bereit.
      Dazu müsste allerdings auch eine Lösung für den ländlichen Raum gefunden werden, wo die Leute bekanntermaßen auf's eigene Auto angewiesen sind.
      live long and prosper
    • i-q schrieb:

      Vernünftiger wäre es eine generelle wiederkehrende Überprüfung der Fähigkeiten ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehr zu führen, ab einem gewissen Alter verpflichtend zu machen. So wie es für Berufskraftfahrer schon gilt.
      Ist hier in E alle 5 Jahre Pflicht.

      Zitat :

      müssen die Fahrer allerdings den in Spanien üblichen Gesundheitstest (Informe de aptitud psicofísico, meistens psicotécnico genannt) machen, wenn sie hier ihren Wohnsitz haben. Bis zum Alter von 45 Jahren alle zehn Jahre, zwischen 45 und 70 alle 5 Jahre, ab 70 alle zwei Jahre.

      Zitatende
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • So wie es schon länger Neu Bau Siedlungs Projekte gibt, bei denen man beim Erwerb nur zum Zuge kommt, wenn man auf das Auto (alle, Autofreie Wohngebiete) vertraglich verzichtet, und bei dem es auch keine Stellflächen dafür, auch ausserhalb. gibt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Mann muss natürlich auch erwähnen, dass man durch die Medien täglich mit solchen Meldungen erschlagen wird. Das trägt natürlich auch dazu bei. Es wäre aber genauso schlimm, wenn man von dem ganzen Scheiss gar nichts erfahren würde.
      Am allerbesten wäre es , wenn solche Vorfälle erst gar nicht passieren würden. Ähm, finde den Fehler.
      Gruß aus der Kurpfalz, Werner
    • Wie bestellt, so geliefert!

      Warum habe ich bei solchen Meldungen bloss immer den Drang, das es da mal Ricarda Lang oder das Baerbock erwischt.

      Oder dass das Opferprofil generell von Grün:innen oder Bahnhofsklatscher:innen eingenommenwird.

      Der Ton wird zwar rauher (Söders 200.000er Begrenzung, Melonis Verteilung der Massen auf die EU) aber die Pest im eigenen Hause werden wir dadurch auch nicht los und die Masseneinwanderung nach Lampedusa hat nur dazu geführt, das D wieder eine erhöhte Bereitschaft zur Aufnahme (wie irre sind die eigentlich??) propagiert hat.

      Dabei wissen die Landräte schon lange nicht mehr ein und aus, wohin mit diesen Menschen, die nichts von dem mitbringen, was D benötigt. (Fachkräfte)
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Auch, oder weil alle Wähler für die "demokratischen" Parteien als recht einfach gestrickt gelten, gilt ein Weiter so.
      Aber wenn man nicht köpft was das "Volk " nicht möchte, dann steuert man auf solche Ergebnisse zu.
      Es ist ein politischer Paukenschlag nach der Sommerpause und er fällt noch lauter aus, als von vielen erwartet oder befürchtet. Wie in anderen ostdeutschen Bundesländern erobert die AfD auch in Mecklenburg-Vorpommern die Spitzenposition im Parteienranking. Wenn am nächsten Sonntag Landtagswahl wäre, würden laut Umfrage 32 Prozent ihr Kreuz bei der "Alternative" machen. Die Partei, die in Teilen als rechtsextrem gilt, würde damit ihr Ergebnis der Landtagswahl vom September 2021 fast verdoppeln.



      München - Die CSU büßt laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey in der Gunst der bayerischen Wählerinnen und Wähler zwei Prozentpunkte ein. Die Partei von Ministerpräsident Markus Söder kommt im Zuge der Aiwanger-Affäre auf 36 Prozent, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Erhebung im Auftrag von Augsburger Allgemeine und Spiegel hervorgeht. Die Freien Wähler von Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger liegen demnach gut einen Monat vor der Landtagswahl stabil bei 12 Prozent. Die AfD klettert in der zweiwöchentlichen Online-Erhebung um vier Prozentpunkte auf 17 Prozent. In der sogenannten Sonntagsfrage überholt bei Civey die AfD mit 17 Prozent nun die Grünen, die bei 15 Prozent liegen. Die SPD steht weiter bei 10 Prozent. FDP und Linke liegen mit 4 beziehungsweise 1 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde und würden derzeit den Einzug in den Landtag verpassen.

      Oder das immer wieder vorgekaute Thema, Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel. Dabei dürften den meisten klar sein, dass was hier herein gelassen wird, sind werder das eine noch das andere für die hier herrschenden Anforderungen.

      Im Monat August 2023 waren in Deutschland rund 2,7 Millionen Arbeitslose registriert.
      Im Juli 2023 bezogen rund 3,96 Millionen erwerbsfähige Personen Bürgergeld.
      (Die Statistik enthält keine Ukrainischen Flüchtlinge. Das sind 1,1 Millionen oben drauf, weil sie einen anderen Schutzstatus haben)

      Bürgergeld-Empfänger: Die Statistik zeigt, dass Ausländer 14,2 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen, jedoch 38 Prozent der Bürgergeld-Empfänger stellen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • bifi25 schrieb:

      Bumbewasserzang schrieb:

      Bestes Beispiel auch diese Eritreischen Auseinandersetzungen im Land, und die Polizei darf wie immer den Kopf hinhalten.
      Dieses Problem haben wir in CH auch. Wir "exportieren" davon sogar welche nach DE... ;sauer;
      Ich lese gerne auch mal die Schweizer Presse.
      Die NZZ ist bei gewissen Themen nicht so weichgespült, wie deutsche Zeitungen.
      Die Stuttgarter sollten das auch mal machen, dann wüssten Sie , dass die Randalierer einreisen.
      Gruß aus der Kurpfalz, Werner