Germania ... quo vadis???

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    • Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erstmals für eine kräftige Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro ausgesprochen. „Ich bin klar dafür, den Mindestlohn erst auf 14 Euro, dann im nächsten Schritt auf 15 Euro anzuheben“, sagte Scholz in einem Interview mit dem „Stern“.

      Coole Sache! Warum eine Lehre antreten, wenn 15 Euro sicher sind? Zumal das beliebte Bürgergeld nachziehen wird und einen Job überflüssig macht. Etwas Handlanger nebenher und Mann/Frau kommt gut über die Runden. Während dem Handwerker Aufträge wegbrechen, da inflationäre Preise vieles unbezahlbar macht.

      Weiß der Herr auch, wie dass die kleinen Bäcker, Handwerksbetriebe, privaten Pflegekräfte, Friseurläden,…bezahlen sollen? Steigt der Lohn, steigen die Preise. Nennt sich Lohn-Preisspirale. Am Ende des Monats ist im Portmonee des Arbeitnehmers immer noch nicht mehr Geld übrig, da die Preise dementsprechend gestiegen sind. Gewinner ist der Staat, da die Steuereinnahmen steigen.
      Und so geht Scholz Hand in Hand mit der Gewerkschaft in den Sonnenuntergang Deutschland`s.

      Wie gesagt, Midestlohn gilt dann für Tagelöhner ohne Ausbildung.
      Was soll dann ein Facharbeiter bekommen!
      Und wer ist als Kunde bereit, nehmen wir mein Gewerk, dann Stundenlöhne jenseits der 129 € zu bezahlen. Den Verrechnungssatz wird nicht mehr jeder Kunde zahlen können und wollen. Denn der Anteil an den Sozialbeiträgen steigt ja auch immer weiter damit an (was sie ja wollen, Kassen sind ja mehr wie leer)

      Mindestlohn erhöhen ist Gift für die Arbeitgeber. Aber Rot/Grün und Arbeitgeber, passt sowieso nicht.



      Entspricht einer Erhöhung von etwa 21% !!
      Die zu zahlende Lohnsteuer erhöht sich übrigens um etwa 75% !!

      Vollgas Richtung Eisberg, wie hiesse es, die Titanic sei unsinkar.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi


      Fralind schrieb:

      Gewinner ist der Staat, da die Steuereinnahmen steigen.
      Genug um Visagisten zu bezahlen.

      Wirr gehts weiter , da ich mich bei Einführung des EUROS an folgendes erinnere:

      "Nichts wird teurer"

      so

      Q50 schrieb:

      Ok Gewerkschaftsführer die bei VW in Zeiten des Fachkräfte mangels die Fachkräfte mit 55 in den Vorruhestand schicken wollen?
      scheint billiger zu sein , da dieser Industriezweig nicht mehr soviele " Facharbeiter" benötigt.
      Sind sie dann wettbewerbsfähiger?

      So, um mein wirres Gedankengut einigermaßen ins Gleichgewicht zu bringen hab ich mich eine

      Nacht mit CHAT GPT unterhalten. die allwissende künstliche Intelligenz: Hier nur eine Antwort:

      1. Bildung und lebenslanges Lernen: Bildung ist ein Schlüssel zur Förderung von Chancengleichheit, sozialer Mobilität und wirtschaftlicher Entwicklung. Investitionen in hochwertige Bildungseinrichtungen und Programme zur Förderung von lebenslangem Lernen sind daher unerlässlich, um die Fähigkeiten und Qualifikationen der Bevölkerung zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken.


      Das hab ich gefragt was notwendig wäre um ein staatl. Schlaraffenland zu erschaffen.

      Tja ist das im Interesse der Erwählten?

      Tja und genau das macht Lt. Chat GPT halt die Chinesen

      nur ein Beispiel:

      Die Tatsache, dass China strategische Wirtschaftszweige und Technologien von westlichen Staaten erworben hat und heute einen technologischen Vorsprung aufweist, wirft verschiedene Fragen auf, darunter die Frage, was westliche Staaten in Bezug auf den Umgang mit Technologieübertragungen und den Schutz ihrer Innovationen möglicherweise falsch gemacht haben könnten:
      1. Technologietransfers: Westliche Staaten könnten in der Vergangenheit Technologietransfers nach China erleichtert haben, entweder durch direkte Investitionen, Joint Ventures oder den Verkauf von Technologien. Dies könnte dazu beigetragen haben, dass China Zugang zu Know-how und technologischem Wissen erhalten hat, das es dann für seine eigenen wirtschaftlichen Ziele genutzt hat.
      2. Geistiges Eigentum: Westliche Staaten könnten nicht ausreichend Maßnahmen ergriffen haben, um ihr geistiges Eigentum vor Diebstahl und unfairem Gebrauch zu schützen. China wurde wiederholt beschuldigt, geistiges Eigentum zu verletzen und Technologien zu kopieren, ohne angemessene Lizenzen zu erwerben. Ein unzureichender Schutz des geistigen Eigentums könnte dazu beigetragen haben, dass China seinen technologischen Vorsprung ausgebaut hat.
      3. Regulierung von Investitionen: Westliche Staaten könnten möglicherweise nicht ausreichend strenge Regeln für ausländische Investitionen in strategische Industrien und Technologien erlassen haben. Dies könnte dazu geführt haben, dass China Zugang zu kritischen Technologien erhalten hat, indem es in ausländische Unternehmen investiert hat oder diese übernommen hat.
      4. Forschung und Entwicklung: Möglicherweise haben westliche Staaten nicht genügend in Forschung und Entwicklung investiert oder ihre Innovationsfähigkeit nicht ausreichend gefördert, um ihren technologischen Vorsprung zu sichern. Dies könnte dazu beigetragen haben, dass China in einigen Bereichen aufgeholt und sogar einen Vorsprung erlangt hat.
      Zusammengefasst:

      OHNE MOOS nix los

      Gruß
      Giovanni