Germania ... quo vadis???

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    • Leute Leute Leute

      Alles bekannt, und egal das es noch immer schlimmer wird, ich bin jetzt der Meinung, dass haben sich die Deutschen verdient.

      Auf welchem Weg sind wir, auf dem für alle gleich scheisse arm. Fertig.
      Wodurch? Weil es den Deutschen einfach noch viel zu gut ging und noch geht. Hier und da poppt ein Pflänzchen auf, Sozialkassen kollabieren, immer öfter soll es nun an die Rente gehen, Sondervermögen (das war und ist scheinbar was für die ganz Blöden im Staat, die glaubten dieser Staat hat Vermögen).
      Man merkt, die unkontrollierte Zuwanderung gerät aus der Kontrolle, richtig richtig Kohle umsonst von denen die noch arbeiten für die die es drauf haben genau das nicht zu tun, und bekommen gesagt: Wir alle müssen mehr arbeiten.

      Warum eine scheinbar große Anzahl von Menschen in vielen Branchen die Arbeit nach altem Leistungsverständnis verweigern?, Na ganz einfach, weil es sich einfach nicht mehr lohnt. Also wozu Leistung bringen? Minimalismus an Arbeit reicht.
      Wer wenig arbeitet und wenig verdient, zahlt wenig Steuern und bekommt Unterstützung (Wohngeld etc.) bis es wieder reicht und wer viel arbeitet und viel verdient, zahlt nur viel Steuer. Also wozu ?

      Der Ruf nach mehr Arbeit erhöht mittlerweiler nicht die Motivation, sondern spaltet jetzt.

      70 Jahre galt die Bedürfnispyramide, eine Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse. Die Bedürfnisse sind noch da, die Pyramide hat sich in den letzen 2 Jahren aber völlig geändert.

      Wirtschaftspolitik ist immer ein Modell des Trial and Error und wenn ich feststelle etwas funktioniert nicht wie die aktuelle deutsche Wirtschaftspolitik unter Robert Habeck,
      im Moment geht es um den letzten Platz bei den Industrieländern, so einen Absturz muss man erst mal hin kriegen, dann korrigiere ich das, spiele aber nicht die beleidigte Leberwurst wie Robert Habeck und beharre auf sich als falsch herausgestellte Theorien der grünen Ideologen.
      Der Schaden potenziert sich leider, je länger ich auf die Korrektur warte.
      Deshalb muss ich als Wähler hier die Notbremse für die nächsten Wahlen ziehen und die dafür verantwortlichen Regierungsparteien abstrafen.

      Und eines ist nun mal Fakt, Deutschland ist verloren, die Rente ist verloren, jedenfalls für die die 30 Jahre und mehr einbezahlt haben. 2025 geht es damit rückwärts.
      Denn merke:
      1. Die Rente wird aus Beiträgen finanziert und ist damit eigentlich keine politische Manövriermasse, so wie bisher.
      2. Es gibt keine Zuschüsse zur Rente, das sind Ausgleichszahlungen für "Versicherungsfremde Leistungen" für die keine Beiträge gezahlt wurden. Und diese Leistungen werden immer mehr.
      3. Diese versicherungsfremden Leistungen werden dramatisch steigen, wenn das Heer von Bürgergeldempfängern in die Rente eintritt.

      Unsere Politik belügt sich selbst, denn wir haben nicht genug Geld! Die Haushaltslage ist das bekannte Ergebnis von "Sozial"demokratischer Politik - das Ausleeren der öffentlichen Kassen bis sie leer sind.
      Die euphorische und gleichzeitig blödsinnige Einkommensverteilung nach links-grüner Gesellschaftsideologie füttert und züchtet Sozialhilfeempfänger. Das angebliche Ansteigen der Kinderarmut ist das beste Beispiel dafür, Kinderreichtum lohnt sich, arbeiten nicht.

      Die Zuschüsse für die Beamtenpensionen betrug 2022 ca. 53 Milliarden Euro. 2023 waren es schon 87 Milliarden Euro.
      Außerdem werden aus der RV Beiträge gezahlt, die müssten aus anderen Kassen beglichen werden. Auch die Finanzierung eines Krieges, der nicht unserer ist, leert die Kassen!
      Die Flüchtlinge kosten jährlich 78 Milliarden, jährlich steigend. Also gibt es andere Möglichkeiten, als die Meinung zu haben, immer nur bei der Rente zu sparen.

      Der vermeintliche Volksschädling, der gemeine Rentner. Wer konnte es denn auch nur ansatzweise ahnen, dass ausgerechnet diejenigen, die jahrzehntelang brav in die Kasse der DRV eingezahlt haben, nunmehr die Schuldigen sind?
      Das derzeitige Recht koppelt das Bürgergeld an das Existenzminimum. Das lässt wenig Spielraum bei der Höhe. Also muss das Bürgergeld stetig erhöht werden.
      Bei den Renten spielt das Existenzminimum keine Rolle mehr. Die Renten im Wohlfahrtsstaat Deutschland liegen im internationalen Vergleich jetzt schon im unteren Bereich.
      Eigentlich müsste darauf demnächst eine geschlossene Reaktion von 22 Millionen Rentnern erfolgen. Leider lassen sich aber noch zu viele vom "Gesäusel" der Politiker davon abbringen.

      Ja träumen kann man ja mal. ;°)
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Die Renter bzw. die Renten werden auch den nachfolgenden Regierungen noch schwer auf die Füße fallen.
      Wer heute seinen Job an den Nagel hängt und lieber Bürgergeld kassiert, weil er/sie/es in Kombination mit Kindergeld mehr Einkommen hat und wofür keine Rentenbeiträge gezahlt werden, schliddert unweigerlich in die Altersarmut. Da die Menschen aber auch immer älter werden, ist das ein Fass ohne Boden.
      Aber zunächst werden die Regierungen mit steigenden Arbeitslosenzahlen, wo auch keine Rentenbeiträge anfallen, konfrontiert werden. Denn wenn die Unternehmen reihenweise die Flucht ergreifen, ist das die logische Folge.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Wenn der Staat nicht immer in die Rentenkasse greifen würde wäre die auch prall gefüllt.

      Und was habe ich gelesen, es soll ein Lastenausgleich aus der EU Kasse geben, weil kein Land so viele Asylbewerber aufnimmt wie Deutschland. Dafür sollten Ländern zahlen, die kaum oder wenige Flüchtlingen Asyl gewähren. Mit 10.000 Euro je aufgenommenen Flüchtling wären die Kosten zwar nicht gedeckt, aber es gäbe immerhin etwas Entlastung für den deutschen Steuerzahler, so Politiker.

      Da frage ich mich, wieso sollen anderen Länder zahlen, wenn Deutschland meint alle Welt zu sich einladen zu müssen, dass macht nun gar keinen Sinn. Deutschland soll seine Hobbies bitte selbst finanzieren.


      Weitere Einschränkungen bei der Rente? Selbstmord für jede Regierung!

      Daher, einfach Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 80 Jahre oder so. Klingt nicht so schlimm, hat aber den gleichen Effekt.

      In dem Zug, wir dienen auch mit 70 noch gerne als Reservisten wie FDP Dürr es sich wünscht.


      Und psssst, zum Themchen BG, ich suche nach Mitarbeitern, nur, keiner der jungen Bewerber der sich bewirbt will unter 2.800 € Netto mehr arbeiten. Das ist die Traum und Scheinwelt die damit ins Leben gerufen wurde. Das ist die weitsichtige und vorausschauende Politik, die sich über Folgen und Auswirkungen ihrer Entscheidungen und ihres politischen Handelns nicht bewußt ist und die das Ergebnis, letztendlich auch nicht wahrnimmt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm