Einige Tipps zum Kauf eines Motorradanhängers benötigt…

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    • Ich habe meinen Airtrailer verkauft und dafür den gekauft und für meine Zwecke umgebaut kann ihn auch für andere Zwecke nutzen außer Mopeds spazieren zufahren und durch die Doppelachse ist er auch sehr angenehm zufahren.
      durch die Breite Laderampe ist das beladen der Motorräder richtig easy.
      zwei GS,en gehen da spielend drauf.
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    • Ich habe dieses Jahr auch schon alle Varianten eines neuen Anhängers durchgespielt. Nachdem ich 4 Jahre einen Tieflader von Alutrail hatte, und für das Verladen 2 Rampen, eine für das Motorrad, eine für mich ;pfeif; , sollte es eigentlich auch ein Absenkanhänger werden.
      Den wollte ich mit Bordwänden und Plane Spriegel ausstatten. Bei mir wäre es nach langer Überlegung der Humbauer geworden.
      Da in den Familienurlaub auch noch die Fahrräder respektive E-Bikes mitgenommen werden müssen, habe ich das aber wieder verworfen, und mich genau wie Roger mit einem Kofferanhänger beschäftigt.
      Nach vielem hin und her, habe ich mich für einen Debon entschieden.
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      MFG Michael

    • Das sind alles tolle Sachen, und super Ideen.
      Ich muss jedoch dazusagen, dass ich nur "Sportanhänger" ziehen darf.

      Das hat etwas mit meiner lädierten LWS zu tun, und der daraus resultierenden Steuerermäßigung auf meinen PKW.

      Mir bleibt daher quasi keine Alternative zum klassischen Motorradtrailer...
      Viele Grüße

      Jörg
    • Seefahrer schrieb:

      Nach vielem hin und her, habe ich mich für einen Debon entschieden.
      Der „Franzose“ kam für mich auch in die engere Auswahl, habe mich dann aber bewusst für den Humbaur entschieden.
      Warum?
      Der Humbaur ist in der Innenbreite mit 1.78m fast 30 cm breiter als der Debon. Deshalb kann ich unsere 2 XR‘s fast parallel nebeneinander stehend verzurren (ca. 35 cm Versatz wg. dem Lenker).
      Ausserdem hatte ich mir werksseitig in der Mitte gleich noch eine weitere Verzurrschiene (Aufpreis € 90,00) einbauen lassen. Die breite Heckklappe, welche mit 500 Kg belastbar ist, erleichtert das Verladen ungemein.
      Vorne habe ich selbst noch ein Brett eingebaut, sodass ich hier noch reichlich Stauraum für Topcases, Werkzeug, Motorradbekleidung, etc. habe.
      Ausserdem habe ich die Dachhaube gleich in Silber-met. bestellt, da diese standartmässig in schwarz gefertigt wird. Reduziert so etwas die innenraum-Temp. und habe mir aussen noch ein Reserverrad montiert.
      Der Trailer läuft wie auf Schienen hinterher - bin sehr zufrieden und würde mir nie mehr einen offenen Trailer anschaffen.

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      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Seefahrer schrieb:

      Nach vielem hin und her, habe ich mich für einen Debon entschieden.
      habe mich dann aber bewusst für den Humbaur entschieden.
      Der Humbauer ist auch ein wirklich feiner Anhänger ;daumen;
      Das mit der hellen Haube kann ich mittlerweile gut nachvollziehen, im Debon wird es trotz des hellen Grau, sehr schnell, sehr warm.
      Da ich in unserem Haushalt der einzige bin, der Motorrad fährt, reichen die 1,5m Innenbreite allemal. Und wenn mein Sohn mal der Meinung ist 125‘er fahren zu wollen, bekomme ich die auch noch unter.
      Klamotten kann ich an die Airline Schienen hängen, da habe ich Rechts und Links insgesamt 4 davon an den Aluwänden.
      MFG Michael

    • Ich will hier mal eine "Wasserstandsmeldung" geben.
      Der Anbieter des o. g. Trailers hat noch einen ganz neuen WOM XT 1300 mit 100 km/h Bescheinigung im Zulauf.

      Den kann ich für 2.600,-€ haben.

      Das finde ich sehr fair, und werde den wohl auch nehmen... :)
      Viele Grüße

      Jörg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dexter () aus folgendem Grund: Korrektur

    • Das ist ein sehr guter Preis. Ich habe für den XT 1500 2800 Euro bezahlt. Schon 1500 km gefahren und die nächste Tour steht nächste Woche an. Er läuft Super hinterher! Habe ein paar Veränderungen vorgenommen. Es waren Sachen, die mir nicht gefallen haben.
      Ich habe LED Rückstrahler angebaut, damit man auch im dunkeln noch was sehen kann. Zugegeben, es ist jetzt taghell, aber sehr gut. Dann habe ich noch Stützen angebaut, damit ich den Anhänger überhaupt sehen kann, wenn ich Rückwerts fahre und kein Motorrad drauf habe.Auch wenn ich mal einen Platten habe, sind die Stützen sehr wertvoll! Dann habe ich noch ein paar Kantungen angebaut, damit der Dreck bei Regen nicht gegen den Rücklichtstecker fliegt und dann vielleicht irgendwann in die Kabel und Leuchten eindringt und einen Kurzschluss verursacht. Gut jetzt werden bestimmt wieder Leute sagen, dass braucht man nicht, aber ICH!!!
      MfG Fred
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    • Das mit dem Rückfahrscheinwerfern finde ich gar nicht schlecht. Die Stützen bräuchte ich wohl nicht, weil ich recht gut nach Spiegel fahren kann.

      Mich beschäftigt die Frage ob man den Trailer beladen kann, wieder hochpumpt und ihn dann mit den Moppeds beladen in die Garage schieben kann - ohne das der Trailer am Fahrzeug hängt.

      Der kippt doch nicht nach hinten über, sodass die Stützen gerechtfertigt wären?
      Viele Grüße

      Jörg
    • Dexter schrieb:

      Mich beschäftigt die Frage ob man den Trailer beladen kann, wieder hochpumpt und ihn dann mit den Moppeds beladen in die Garage schieben kann - ohne das der Trailer am Fahrzeug hängt.

      Der kippt doch nicht nach hinten über, sodass die Stützen gerechtfertigt wären?
      Wenn der Trailer beladen ist, brauchst du keine Stützen. Stützen machen Sinn, wenn du beladen willst und der Trailer nicht angekoppelt ist.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Generell ist ja wichtig, dass du immer genügend Stützlast hat. Dann bleibt der Anhänger auch auf dem Stützrad. Ausreichend Stützlast ist ja auch beim Fahren wichtig damit der Anhänger nicht anfängt zu pendeln.
      Wenn du den Anhänger von Hand schiebst, passiert im Normalfall nichts. Würdest du jedoch mit Schwung gegen eine Kante fahren kann es passieren, dass der Anhänger vorne hochgeht. Kannst du sogar mit dem leeren Anhänger ausprobieren.
      Ich selbst würde mir auch an einen ablenkbaren Anhänger Stützen montieren. Muß ich den Anhänger unterwegs irgendwo abstellen, drehe ich hin soweit hoch, dass er komplett auf den Stützen steht. Die Handbremse haben Bösewichte schnell, im Vorbeigehen, gelöst. Runterkurbeln dauert etwas länger.
      Außerdem möchte ich den Anhänger, falls er länger steht, dann auf den Stützen abstellen und nicht auf den Reifen.
    • GS Opa schrieb:

      Generell ist ja wichtig, dass du immer genügend Stützlast hat. Dann bleibt der Anhänger auch auf dem Stützrad. Ausreichend Stützlast ist ja auch beim Fahren wichtig damit der Anhänger nicht anfängt zu pendeln.
      Wenn du den Anhänger von Hand schiebst, passiert im Normalfall nichts. Würdest du jedoch mit Schwung gegen eine Kante fahren kann es passieren, dass der Anhänger vorne hochgeht. Kannst du sogar mit dem leeren Anhänger ausprobieren.
      Ich selbst würde mir auch an einen ablenkbaren Anhänger Stützen montieren. Muß ich den Anhänger unterwegs irgendwo abstellen, drehe ich hin soweit hoch, dass er komplett auf den Stützen steht. Die Handbremse haben Bösewichte schnell, im Vorbeigehen, gelöst. Runterkurbeln dauert etwas länger.
      Außerdem möchte ich den Anhänger, falls er länger steht, dann auf den Stützen abstellen und nicht auf den Reifen.
      So mache ich es auch, hatte ich leider vergessen in meinem Bericht zu erwähnen(Räder entlasten, auch in der langen Winterzeit). Rückwärts fahren kann ich auch, aber wenn nichts auf dem Anhänger steht und man kaum bis keine Rücksicht hat, sind die Stützen sehr gut. Ich möchte sie nicht mehr missen.

      Gruß Fred
    • Hallo Jörg,

      aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß das mit dem Rangieren so eine Sache ist. Aufgrund seines Leergewichtes von über 400 kg und dem breiten Radstand lässt sich der WOM auch leer nicht so leicht per Hand bewegen. Im beladenen Zustand habe ich das noch gar nicht probiert. Müsste man mindestens zu zweit wenn nicht gar zu dritt sein. Bei seinem "Vorgänger" (STEMA Systema, gleiche Ladefläche, halt ohne Hydraulik) ging das eher.

      Standschäden an den Reifen vermeide ich in dem ich den Reifenfülldruck erhöhe. Außerdem wechsle ich die Reifen eh nach sechs Jahren.

      Gruß
    • Ich danke Euch.
      Dann werde ich wohl doch etwas umplanen müssen, was die Logistik mit dem Trailer angeht.

      Reifen kommen alle 6 Jahre neu.
      Daher bin ich auch immer noch ohne Stützen.
      Die wären aber wohl schnell montiert, wenn es sein müsste…
      Viele Grüße

      Jörg
    • Ich mache das auch so. Stützen hinten runter und vorne hochkurbeln um die Räder zu entlasten. Was ich noch empfehlen kann und hier glaube ich noch nicht erwähnt wurde, "nicht" die Feststellbremse zu betätigen. Hatte das mal über den Winter vergessen und eine Seite war etwas fest. 2 Klopfer mit dem Hammer und es ging wieder. Naja, aus Fehlern lernt man(n).