Die (nahe) Zukunft….

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    • Hi

      Erde: Unvorstellbare Verwandlung – ein neuer Super-Kontinent entsteht - Ratgeber - Bild.de

      Tja in ca. 200 Millionen Jahren sieht diese Erde schon mal ganz anders aus.

      Mit und ohne das unterbezahlte deutsche Parlament.

      Wenn das was die Forscher mit Ihren Supercomputern errechnet haben, stimmt bewegen sich heute schon die Kontinente.

      Bedeutet das die Jet Strömungen sich neue Wege suchen müssen, oder?

      Gruß
      aus dem verregneten Südwesten während der Süden Europas unter einer dramatische Hitzewelle leidet. ( Das hat der Prof. Lesch immer von sich gegeben)

      So
      Giovanni mit dem Wort zum Sonntag
    • Das setzt aber voraus, dass der Mensch diese Szenarien überhaupt erlebt. Bleibt es bei der heutigen Bevölkerungsentwicklung ist das eher unwahrscheinlich, der Dinosaurier Mensch wird aussterben wie so viele Spezies zuvor. Die Erde braucht den Menschen nicht und die Episode Mensch ist im Zeitraffer der Erde eher wie ein Staubkorn zu betrachten.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Hallo Giovanni,

      die Kontinente bewegen sich schon immer (seit es sie gibt). Und wenn ein ursprünglicher Superkontinent "zerfällt" und sich die Teile voneinander wegbewegen dann kommt es in einer endlichen Welt zwangsweise irgendwann wieder zur Kollision und ggf. Bildung eines neuen Superkontinenten.
    • Hi

      soviel zur e-mobilität etc. °J° °J°

      Alles unterliegt Veränderungen.
      Damit müssen wir alle halt leben.

      wir Menschen brauchen Visionäre. Leitfiguren -keine Statistiker, Aber Realisten mit Begeisterung -

      Die Herausforderungen annehmen --und?

      machen

      Gruß
      Giovanni
      aus dem immer noch verregneten Paradies--dem Südwesten.
    • Es geht dabei eigentlich um etwas anders.
      Um einen unrealistischen Zeitrahmen.

      Altmaier setzt seine (Ministerium) Prognose zum Stromverbrauch bis 2030 herauf, obwohl allen schon lange klar war, dass die Annahmen der Bundesregierung zum Stromverbrauch unseriös sind.
      Man hat jetzt auch dort, oh Wunder, erkannt, dass wenn viele Laden und über Strom heizen, also viele Wärmepunpen laufen, und vor allem dann die Industrie, die bislang mit Erdgasöfen Ihren Strom selber herstellen (müssen) und nun umstellen muss, der Strom dafür jedoch nicht ausreicht ohne Atom und Kohlekraftwerke.
      Aktuell kann man dazu Heyden 4 als Beispiel nennen.
      uniper.energy/news/de/bundesne…rsorgung-weiter-gebraucht
      Um künftig deutlich weniger CO2 freizusetzen, sollen die Öfen durch eine strombetriebene Lösung ersetzt werden. Für solche Umstellungen benötige alleine die Chemieindustrie mehr Energie, als die deutschen Produzenten liefern könnten.

      "Der“Staatskonzern VW mit der Co2 Freisetzung p.a. wie ganz England, BASF in Ludwigshafen wie Dänemark.


      Selbst das Verkehrsministerium rechnet mit 750 bis 790 Terawattstunden und wenn die dena-Leitstudie stimmt, erwartet man je nach Szenario einen Verbrauch von 745 bis 886 Terawattstunden anstatt der vom Wirtschaftsministerum genannten 580 Terawattstunden.
      Experten haben "jetzt" festgestellt, dass es im Jahr 2030 weiter mindestens 60 Gigawatt regelbare, also nicht wetterabhängige Kapazitäten braucht.

      Wie viele Sparelstangen die Windnutzbare Flächen dann verschandeln kann sich jeder ausrechnen, bei einem Anteil von 65% von EE in 2030.

      Man nennt das dann: Akzeptanzoffensive mit und für die Bürgerinnen und Bürger




      Gesamtbudget aller klimaschädlichen Emissionen um das 2-Grad-Ziel einzuhalten beträgt nach dem Weltklimarat noch 890 Milliarden Tonnen CO2
      Für das 1,5-Grad-Ziel sind es 240 Milliarden Tonnen CO2.
      Jährlich emittiert die Menschheit ca. 40 Milliarden Tonnen CO2.
      Wie soll man dieses Budget auf einzelnen EU Staaten verteilen. Da die Industriestaaten seit Beginn der Industrialisierung den größten Teil der CO2-Emissionen verursacht haben und würde man dies bei der Verteilung der CO2-Budgets berücksichtigen, würde den Industriestaaten heute gar kein Emissionsbudget mehr zustehen.
      Und rechnet man dieses Budget verteilt auf alle EU Staaten entsprechend ihres heutigen Anteils an der Weltbevölkerung, und davon den Anteil für Deutschland aus, so darf Deutschland insgesamt noch knapp 10 Milliarden Tonnen CO2 emittieren, um seinen anteiligen Beitrag zum Erreichen des 2-Grad-Ziels zu leisten.
      Bei Jährlich etwa 0,8 Milliarden Tonnen CO2 (also rund 2 Mio. Tonnen am Tag), steigend da wir immer mehr produzieren aufgrund der Nachfrage in der Welt, wäre der deutsche Anteil am 2-Grad-kompatiblen Budget bereits im Jahr 2027 ausgeschöpft.

      Und für das 1,5-Grad-Ziel – wie im Paris-Abkommen besonders von uns angestrebt – beträgt der deutsche Anteil am Budget sogar nur 2,7 Milliarden Tonnen CO2.
      Und die waren Ende Mai 2018 erreicht
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Also lassen wir es so wie ist, stecken den Kopf in den Sand, überlassen unseren Kindern und Enkelkindern die Probleme, am besten mit Atommüll, und genießen als mehrheitlich in die Jahre gekommenen GS-Fahrer ( BTW. ab September gehöre ich auch wieder dazu) noch die nächsten 20-25 Jahre und mit Demenz, Parkinson oder Long-Covid bekommen wir ja eh nichts mehr mit.

      Ist DAS die Zukunft die wir wollen - ich nicht!

      Ich glaube immer noch daran das wir etwas ändern können - sonst würde mein Hobby-Feuerwehr-Job wohl bald ein Vollzeitjob.

      Aber liebe Skeptiker behaltet ruhig gerne den Status-Quo.. komisch das Ihr nur wenn’s ums Mopedfahren geht immer das neueste haben müsst.

      Der bekennende Grüne.
      Gruß

      Carsten

    • Ist der „bekennende Grüne“ der, der vor einigen Jahren hier im Forum vollmundig ein Motorradtreffen in der Rhön organisieren wollte und einen Tag davor seine eigene Teilnahme abgesagt und mir die Orga zugeschoben hat….?
      Und der meint jetzt, hier über die, die Einwände und/oder Bedenken bezüglich der Massnahmen unserer Regierung haben, den Stab brechen zu können…?
      Nun, dann weiss man ja, wessen Geistes Kind dieser „bekennende Grüne“ ist…. passt aber genau ins Bild.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Man muss schon die Realität verstehen.

      In dem Zeitrahmen ohne Verlust an dem wie hier jeder einzelne Lebt ist es nun mal unrealistisch.

      Es wurden Verträge unterschrieben die Bindend sind.

      Und wenn dann 2030 die Ziele nich erreicht werden, wird es ab 2031 in diesem Lande sehr ungemütlich.

      Würde man realistisch an das Problem als Industrienation heran gehen, könnte das was werden, vor allen als Vorbild auch für andere, denn ohne diese wird es nichts werden.

      Denn wenn wir Westeuropäer mal auf das chinesische Pro-Kopf-Niveau beim Bruttoinlandsprodukt gesunken sind, werden wir auch im CO2 Ausstoß pro Kopf vor den Chinesen liegen.
      Denn 450 Millionen Europäer produzieren ungefähr das gleiche Bruttoinlandsprodukt wie 1,5 Milliarden Chinesen.
      Der Pro-Kopf Ausstoß in Deutschland/EU liegt bei 8,8t im Jahr, in China bei 7,2t.

      Also ist der chinesischer Output 7,2x1,5 Milliarden, der der EU 8,8x450 Millionen bei ungefähr gleicher Wirtschaftsleistung.

      China sollte, vor allem dann für sich selber, das durchschlagenste Argument dafür sein etwas zu ändern.
      Und zwar dahingehend, intensiv zu überlegen, welche politischen Einflussmöglichkeiten wir haben, die Chinesen von einer Umkehr oder zumindest Änderung Ihrer Energiepolitik zu überzeugen.

      Hier einen Ablasshandel, vor allem durch eine Bilanzielle Schönrechnerei von EE, die geleistet werden kann oder könnte, nur nicht in den Mengen zu den Zeiten an den Orten wo es benötigt wird oder dann Klimaneutralität nennen, zu betreiben, ist hingegen Augenwischerei.
      Einerseits bringt es in der Menge nichts und andererseits zeigt es auf, wie wir durch Veränderung unseres Lebens Einschränkungen der Lebensqualität hinnehmen müssten.
      Kein sonderlich gutes Beispiel für andere große Nationen, so etwas nachzuahmen.

      Denn im Moment würde ich unseren Einfluss in China und dem Rest der Erde großzügig auf Null aufrunden.
      Politisch haben wir uns sicherlich ausreichend klein gemacht. Gleichwohl ist Europa nach wie vor ein interessanter Markt. Auch für die Chinesen.
      Und darüber kann man auch Politik machen. Für mich bleibt dieser Weg wesentlich wirksamer, als uns jetzt hier mit Elektroautos zu kasteien und die Energie immer weiter zu verteuern, um damit der Welt ein Beispiel geben zu wollen.

      China hat unseren Weg in großen Zügen schon stattlich Verordnet hinter sich und ändert diesen Weg nun.

      A) Die chinesische Regierung scheint fest davon auszugehen, mit den USA auf einen kalten Krieg zuzusteuern. Entsprechend gewinnt die Geostrategie an Bedeutung. Ziel ist es, autark zu sein, weil sie kein ausreichend eigenes Öl haben, aber durch die die starke Fokussierung auf Elektromobilität nahm der durchschnittliche Verbrauch zu, das Land brauchte daher mehr Erdöl.
      Dadurch hatte China den Verbrenner vernachlässigt und nun treten wieder andere Technologien wie Methanol und der traditionellen Verbrenner wieder aus diesem einfachen Grund stärker in den Vordergrund. Methanol kann aus Kohle gewonnen werden. Und Kohle haben sie genug. In China gehen in den nächsten 10 Monaten bis 5 Jahre 140 neue Kohlekraftwerke ans Netz. China fördert gerade Methanol massiv. Alleine in den vergangenen Monaten wurden über 100.000 Taxis von Benzin auf Methanol umgerüstet. Dabei lag der Zuschuss höher als die Umbaukosten.

      B) Die Strategie der chinesischen Regierung basiert auf einer Gesamtbetrachtung des Energieverbrauchs. Es wird auch der Ernergieaufwand der E Fahrzeugproduktion und der Treibstoffproduktion berücksichtigt.

      C) Der Ausbau der Ladestationen funktioniert nicht

      D) Das Ministerium für Ökologische Umwelt ist zu dem Schluss kommen, dass Elektroautos gar nichts bringen.
      Der Smog bleibt in den Städten.

      E) Man setzt auf CO2-neutrale Kraftstoffe, daher wieder Verbrenner.

      F) Nach 1,98 Millionen zugelassenen Autos in 2019, waren darunter kombiniert lediglich 97.000 Fahrzeuge mit Wasserstoff-, Elektro- oder Plug-In-Hybridantrieb.

      G) Viele der chinesische Kunden haben das Vertrauen in Elektroautos verloren. Die Marke BYD hat in den vergangenen fünf Jahren knapp eine Milliarde Euro Subventionen für ihr Elektroprogramm erhalten. Inzwischen schreibt BYD Verluste. Es kauft keiner die Autos.

      H) Bei den chinesischen Behörden wächst das Bewusstsein für die zahlreichen Nachteile batterieelektrischer Autos bei der Bevölkerungsdichte in den Städten gegenüber Wasserstoffautos und auch dem klassischen Verbrenner. Besonders schwer wiegen die Umweltprobleme bei den benötigten Mengen – sowohl beim Gewinnen der erforderlichen Schwermetalle als auch beim Entsorgen der giftigen Abfälle.

      Alle politische Entscheidungen jetzt, deuten an, dass der Brennstoffzelle in China die Zukunft gehört. Und die Staatlichen Subventionen werden nun anstatt in Elektroautos nunmehr in die Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzelle gesteckt. Allein im Jangtsekiang-Flussdelta werden bis 2030 20 weitere Wasserstoff-Korridore entstehen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Bevölkerung.

      Die Quote für „New Energy Vehicles“ (NEV) besteht aber weiterhin. Im laufenden Jahr müssen batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos im Verkauf auf einen Anteil von zehn Prozent kommen. Bis 2023 steigt die Quote jährlich um zwei Prozentpunkte.
      Also, 100.000 neue Verbrenner in 2020 = 10.000 NEV .

      Der Umweltschutz und die CO2-Einsparungen rücken da weit in den Hintergrund. Denn laut Pariser Klimaabkommen hat China zugestimmt seine CO2-Emissionen erst ab 2030 zu reduzieren. Eine Verpflichtung für welche China praktisch keinen Aufwand betreiben muss, sondern Ziele welche im Rahmen der natürlichen Wirtschaftsentwicklung erreicht werden können. Die Chinesen gehen davon aus, dass man vor 2030 bereits den Höhepunkt der wirtschaftlichen Entwicklung weil diese durch die Vorgeben in Europe rückläufig sein werden erreicht hat und man ohne großen Anstrengungen auf natürlichem Wege eine Reduzierung der CO2-Emissionen erreicht.
      China ist darüber hinaus politisch nationalistisch und richtet sich im Zweifelsfall sowieso nach den Vorgaben des Wirtschaftsplanungsministeriums im eigenen Land. Wir Europäer sind nur zu arrogant und denken, dass alle springen, wenn wir hopp sagen.

      UND NOCHMAL, WAS MAN UNS FÜR DIE NÄCHSTEN JAHRE, ALSO DIE 10 MRD TO AUCH PER BUNDEVERFASSUNGGERICHT AUFERLEGT HAT NUR NOCH AN CO2 VERBRAUCHEN ZU DÜRFEN, ERZEUGT CHINA IN NUR EINEM 3/4 JAHR.


      Beim dem was her gerade läuft fällt mir das Wagner zugeschriebene Zitat ein: "Hier [im 18. Jahrhundert] kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache, die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben;...

      Also wäre Köpfchen statt Parolen der besser Weg zum Ziel.

      Euch eine gute kommende Woche.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • dusty63 schrieb:

      Also lassen wir es so wie ist, stecken den Kopf in den Sand, überlassen unseren Kindern und Enkelkindern die Probleme, am besten mit Atommüll, und genießen als mehrheitlich in die Jahre gekommenen GS-Fahrer ( BTW. ab September gehöre ich auch wieder dazu) noch die nächsten 20-25 Jahre und mit Demenz, Parkinson oder Long-Covid bekommen wir ja eh nichts mehr mit.

      Ist DAS die Zukunft die wir wollen - ich nicht!

      Ich glaube immer noch daran das wir etwas ändern können - sonst würde mein Hobby-Feuerwehr-Job wohl bald ein Vollzeitjob.

      Aber liebe Skeptiker behaltet ruhig gerne den Status-Quo.. komisch das Ihr nur wenn’s ums Mopedfahren geht immer das neueste haben müsst.

      Der bekennende Grüne.
      Es werden ja hier die Massnahmen kritisiert. Allen, die diese Massnahmen kritisieren zu unterstellen, dass es so weiter gehen muss ist genau so falsch.

      Meine Vorstellungen sehen auch anders aus:

      - generell die richtigen Fahrzeuge einsetzen wo sie Sinn machen (E-Fahrzeuge in den Städten und für kurze Distanzen)

      - Diesel-Fahrzeuge auf grösseren Distanzen und diese mit KAT nachrüsten wo noch nicht vorhanden

      - Kurzstrecken mit dem Flugzeug verbieten (Wahnsinn: Zürich-Dublin für 8 Euro)

      - viel mehr in die Bahn investieren, die Schweiz macht es vor

      - viel mehr Güter auf die Bahn statt die Autobahn

      - noch mehr Leistung bei Autos und Motorräder braucht kein Mensch

      - und die Kohle-Kraftwerke schnellst möglich abstellen, da hätten die A-Kraftwerke nicht in einer panikartigen Situation abgestellt werden müssen (längerfristig schon)

      - und die Dreckschleudern auf den Weltmeeren (Frachtschiffe) wie auch Kreuzfahrtschiffe sind mehr als fraglich

      usw.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bifi25 ()

    • dusty63 schrieb:

      Hi Roger, gute Erinnerung! Da habe ich ja einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
      So'ne Nummer vergesse ich nicht so schnell....

      dusty63 schrieb:

      ....bin ja nicht so schlau.
      Naja, als "bekennender Grünwähler" war das ja nicht anders zu erwarten.

      Insbesondere Fakten und/oder andere Argumente werden von solchen Menschen immer gern' ignoriert...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hi

      also ich? steh auf Klima/Umweltschutz.
      Warum? das erklärt sich wie folgt.
      Grösstes Problem sehe in der Überbevölkerung, irgendwie will jeder participieren, oder?

      So die Pole schmelzen, der Meeresspiegel steigt an, lt Wissenschaft. Muss man ergo als gegeben hinnehmen.
      Das heisst Landmasse schmilzt auch . Und die Überbevölkerung? wohin damit?
      Anderer bewohnbarer Planet?
      Also muss der Mensch auf eine andere Fläche des Planeten Erde umsiedeln.
      Bleibt dann nur noch? Genau 70% dieses Planeten ist mit Wasser bedeckt, meine ich.
      Also, das Leben auf dem Wasser erfordert neue Technologien , die aber heute schon vorhanden sind.
      Meerwasserentsalzung by Siemens, werden benötigt usw.
      Holland machts schon.
      Daher Klimas/Umweltschutz ist für mich ok.
      Auf in eine neue Zukunft
      Warm regards
      Giovanni
    • Q50 schrieb:

      Holland machts schon
      ja, die Holländer, die haben Meer eingedeicht und Land draus gemacht.

      Sie erhöhen dadurch den Wasserstand an anderen Küsten.

      Die waren immer schon sehr tolerant ggü ihren Ideen. Wobei deren Alterssicherungs-/Rentensystem gefällt mir.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu

    • Kam auch heute im TV bei "WELT":
      Würde das Grönland-Eis vollständig schmelzen, würde der Meeresspiegel um sechs bis sieben Meter ansteigen.

      Dann dürfte Deutschland noch mehr Zuwanderer bekommen, denn die Niederlande würde fast komplett absaufen...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • kann man auch für ein gesamtes Thema ein "gefällt mir nicht" vergeben??? ;pfeif;
      vieles hier stimmt, vieles ist hanebücherner Blödsinn und vieles macht sehr nachdenklich, aber es kommt nix raus bei dieser Diskussion °H°
      also lasst gut sein , BITTE, ihr könnt noch monatelang drüber sinnieren und schreiben, es wird nix.... :(
      da prallen Welten aufeinander °MM°
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • vowi schrieb:

      kann man auch für ein gesamtes Thema ein "gefällt mir nicht" vergeben??? ;pfeif;
      vieles hier stimmt, vieles ist hanebücherner Blödsinn und vieles macht sehr nachdenklich, aber es kommt nix raus bei dieser Diskussion °H°
      also lasst gut sein , BITTE, ihr könnt noch monatelang drüber sinnieren und schreiben, es wird nix.... :(
      da prallen Welten aufeinander °MM°
      Guter Beitrag… ;o

      Einfach nicht drüber reden, immer schön den Kopf in den Sand stecken, die „anderen“ werden es schon richten…. auch daran krankt unsere Gesellschaft.
      Unangenehmes wird, weil so schön bequem, einfach verdrängt.
      Und dann, wenn‘s knallt, dumm aus der Wäsche schauen: Oh, wer hätte das gedacht….

      Nur mal zur Erinnerung: Wir stehen hier in D, anders als in Österreich, kurz vor den Bundestagswahlen und da darf man durchaus auf gewisse Themen hinweisen bzw. sich darüber unterhalten.
      Wen das nicht interessiert, sollte sich besser zurückhalten und einfach nicht lesen. Ist doch nicht so schwer, oder?
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hansemann schrieb:

      Wenn man mit Wahlen etwas ändern könnte, hätten die Politiker sie schon längst abgeschafft.
      Stimmt. Aber so weiss man wenigstens, für welchen ***** man seine Stimme gegeben hat.
      Allerdings ist es fast!!! egal wen man von denen wählt, aber man kann sich an 5 Fingern ausrechnen, was einem in naher Zukunft blüht… und kann sich nachher nicht rausreden, man hätte von nichts gewusst.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Das wir (schon) viel tun, bzw. viel getan haben und auch weiterhin viel unternommen werden muss um z.B. auch Co2 zu vermeiden versteht sich glaube ich von selber.
      Das war aber schon immer unser Anspruch.

      Ärgerlich wird es werden, wenn es nichts im Sektor Heizen und Mobilität bringen wird, nehmen wir das aktuelle Beispiel der EU-Kommission, die 20 Prozent ihres Siebenjahreshaushalts, 2014 bis 2020 für den Klimaschutz mit ihrer Agrarpolitik ausgegeben haben. Die mehr als 100 Milliarden Euro, die in dieser Zeit dafür ausgegeben wurden, sind allerdings verpufft.
      Dabei machen die Emissionen der Landwirtschaft rund 10 Prozent aller Treibhausgasemissionen der EU aus.

      Ein Kommission hat jetzt an Zahlen festgestellt, dass die EU-Landwirtschaft trotz der gewaltigen Klimaschutzausgaben der vergangenen sieben Jahre immer noch so viele Treibhausgase ausstößt wie 2010 und die Emmisionen eher von Jahr zu Jahr steigen.
      Jetzt der weitere Irrsinn der Führungskräfte unter VDL, für die sogenannte Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) will die Europäische Union (EU) allein in den kommenden sieben Jahren weiter 387 Milliarden Euro (auch unseres Geldes) ausgeben. Und Experten jetzt schon darauf hinweisen, dass wieder kein Gramm CO2 eingespart wird.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Nicht zur Wahl gehen ist einfach und dann meckern....Wählen ist sehr wichtig egal wen man wählt
      Oder zu sagen die anderen können es nicht besser....erst müssten die anderen mal die Chance bekommen es besser zu machen.
      Aber eins weiß ich die jetzt Regieren können es überhaupt nicht :thumbdown:

      Schau ma mal..... ;--)
      ;spring; Grüße aus Niederbayern ;spring;
      ;wink; :thumbup: ;wink; :thumbup: ;wink; ;wink; :thumbup: ;wink;
    • Wählen ist ganz klar erste Bürgerpflicht. Aber wen oder was man wählt will gut überlegt sein.
      Die, die dann gewählt sind haben wir dann nämlich 4 Jahre an der Backe.
      Jetzt haben die Grünen wenigstens mal offenbart was sie wollen. Das würde den anderen auch gut zu Gesicht stehen.
    • Wenn alle diejenigen, die nicht wissen was sie wählen sollen, wählen gehen würden und ein großes Kreuz durch den Stimmzettel machen würden, fiele zumindest mal die Legitimation der Regierenden weg, dass sie die Mehrheit vertreten. Die hätte sich nämlich anders geäußert.

      Und egal, wer dann regieren würde, er müsste darauf reagieren.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/