Die (nahe) Zukunft….

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst Du Dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Smarty schrieb:

      Wenn sich Deutschland eh abschafft warum seid ihr noch alle hier?
      In diesem schrecklichen, total auf dem falsche Weg befindlichen und von Deppen regierten Land?
      So ein Kommentar von DIR war ja klar.
      Aber es wird sicherlich immer Menschen geben, die den Kopf in den Sand stecken und die Augen vor der Realität verschliessen bzw. die Hoffnung haben, dass alles garnicht so schlimm werden wird.
      Es gibt aber auch die Menschen, und das sind nicht wenige und werden immer mehr, die schlicht und ergreifend von dieser Politik die Schnauze voll haben, keine „Berufsoptimisten“ sind und dieses Land verlassen.

      KLICK

      Aber diese „Lücken“ werden ja, wenn auch nicht selten unkontrolliert und von den deutschen Politikern ausdrücklich erwünscht, von sog. Facharbeitern wieder geschlossen.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Als ich bin noch hier, weil mir das Auswanderern altersmäßig etwas spät ist und ich in D gut etabliert bin.

      Von Dichtern und Denkern, Innovateuren usw. bekomme ich nicht so viel mit, dafür mehr von Gangsta-Rappern, Shisha-Bars und sonstigen umfangreichen "Bereicherungen".

      Die Politik steht diesen Bereicherungen mit offenen Armen gegenüber (werden das die solventen Steurzahler, die den Laden am Laufen halten...nöö, alimentiert werden sie!!) und laviert sich mit PV und Elektroautos in eine vermeintlich grüne Zukunft.

      Man benötigt nicht wirklich viele statistische Kennwerte von Ökonomie und Ökologie um zu sehen, das es so nicht funktioniert...
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Es kommt immer darauf an welchen Anspruch man selber an die Politik und an den Politiker erhebt.
      Wenn man dabei der Meinung ist, gerade als Akademiker, Studienabbrecher und Buchautoren werden es schon irgendwie irgendwann richten, auch gut. Da liegt mein Anspruch ungleich höher. Und mit PV auf dem Eigenheim und einem E - Auto, nicht jeder kann sich das leisten, was ich übrigens auch habe, liegst du ja genau auf Spur. Was das Bild des guten braven glücklichen Bürgers dabei etwas stört, das/dein Motorrad.
      Ich bin aber auch nicht der Typ der mit der Sackkarre über in der Woche zur Arbeit fährt und dann alles über Bord schmeisst, um sich am WE eine Runde mit dem Motorrad zu gönnen. Ich will aber auch nicht die Welt retten, nur etwas besser machen.
      Das ist in etwas so, wenn mich mal wieder Kunden fragen, ob ich mit mit meinen Unternehmungen Klimaneutal bin und auch Ökostrom verwende, um hier auf dem Land Ihre Van`s und SUV`s zu reparieren, mit denen sie die 500-800 m zum Kindergarten und in die Stadt zur Arbeit fahren.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • GS-Schleicher schrieb:

      Als ich bin noch hier, weil mir das Auswanderern altersmäßig etwas spät ist
      Es ist NIE zu spät, ausserdem bist du "erst" Ende 50. :rolleyes: ;pfeif; ;lach;
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Smarty schrieb:

      ..

      Ich habe eine PV Anlage, fahre ein Elektroauto, habe keinen grünen Mitgliedsausweis, glaube daran, dass der aktuell eingeschlagene Weg richtig ist. Auch wenn es holpert und Entscheidungen natürlich nachjustiert werden müssen.

      .

      Wenn sich Deutschland eh abschafft warum seid ihr noch alle hier?
      In diesem schrecklichen, total auf dem falsche Weg befindlichen und von Deppen regierten Land?

      Also, entweder auswandern oder aktiv etwas tun.

      .
      sagen wir mal so, weil es meine Frau so wünscht und es ihre Heimat ist, meine ist eine Andere, die auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist denn Esel und Elefant ruinieren diese Demokratie nahezu.

      PS: PV habe ich auch, Elektro Auto kommt mir nicht ins Haus,
      Ralf aus der Pfalz ;Q;

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ralf_GSX1400 ()

    • Mit dem Auswandern ist das ja auch so,
      ohne das nötige Kleingeld, kommst du auch nicht weit.
      Andere Länder halten nicht ihre Türe auf und finanzieren dich dabei.
      Dort hast du schon genug Geld mitgebracht, oder du hast keine Chance.
      Weiter findet man auch sehr wenige Länder mit solch einem Krankensystem.
      Wiederum solltest du die jeweilige Sprache und deren Sitten auch kennen und mögen.
      (ich sag mal nicht mehr dazu)

      Und wenn du an deiner Familie +Verwandtschaft noch hängst, ist es auch nicht leicht, hier alles abzubrechen.
      Viele kommen nämlich auch wieder zurück, weil sie schnell merken, daß nicht immer als selbstverständlich + mit Paragraphen geregelt ist.

      Paraguay ist derzeit beliebt bei Deutschsprachigen Auswanderer.
      Da werde ganze Orte dafür neu angelegt.
      Besonders für die Impfmuffel.
      Doch Paraguay hat mittlerweile hier einen Riegel vorgelegt, es kommen nur noch geimpft rein. Das wurde denen auch zuviel auf einmal.

      Also, alles nicht so einfach mit dem Auswandern.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Fralind schrieb:

      Kunden fragen, ob ich mit mit meinen Unternehmungen Klimaneutal bin ..
      Es gibt keine Klimaneutralität und auch keinen Klimaschutz. Es gibt Umweltschutz.
      Wer dem Klimanarrativ folgt ist bereits auf den Leim gekrochen.
      Welches Klima solls denn sein? Das Mitteleuropäische?
      Erinnern wir uns, dass Grönland grün war und dort Erdbeeren wuchsen.
      Es war mal viel wärmer. Oh, Blasphemie!!!

      Das Weltklima eventuell retten? Ab da wird es lächerlich...
    • Wir werden das Klima nicht "retten", es erfolgen lediglich mehr oder weniger hilflose Bemühungen, klimatische Veränderungen zu begrenzen.

      Von einer reinen Methanatmosphäre und heisser, rein vulkanischer Oberfläche bis zu einem vollständigen, kilometerdicken Eispanzer hat die Erde schon alles gesehen und das nicht nur einmal.

      Es wird halt ungemütlicher für die Menschheit, für die aktuelle Generation steht aber die Besitzstandswahrung weiter vorne als die sofortige Abkehr vom Industrieleben und fortlaufenden "klimaschädigenden" Konsum.

      Für mich ist da weder Aktionismus relevant noch irgendeine gegenteilige Verleugnung. Ich kann und muss mit den Veränderungen (klimatisch und gesellschaftlich) leben, sitze das aus bis zu meiner Kompostierung (ich kehre zurück als klimaschädigende Methanwolke...)
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Hi

      also , wenn ich morgens aufstehe, laptop an und?
      dann biste sofort hellwach und bekommst nen dicken Hals. Punkt und das noch bevor ich mir den ersten Kaffee mache.

      Das Netz weiss alles. jau

      Weltuntergang?
      Wissenschaftler bringen Studien heraus, wonach der Weltuntergang ( 2040, Club of Rome, etc. )sehr sehr nahe ist. ( einfach mal googlen.)
      Selbst Elon Musk spricht davon.
      So, und;
      NA UND?
      Heute scheint im Südwesten die Sonne und das ist Fakt. Morgen oder übermorgen...Keine Ahnung
      Wir Menschen haben uns schon zu einer geilen Spezies entwickelt
      Boah eh.
      Und Germany?
      heute dieser interessante Vergleich im Netz.

      USA sind uns ökonomisch meilenweit voraus – weil Politik dort auf Experten setzt - FOCUS Online

      so isses
      Gruß
      Giovanni
    • Welche Binsenweisheit.... ;lach;

      Das Bärbock ermahnt den bösen Putin, Habeck (Philosphie, Germanistik und Philologie) kümmert sich um die Wirtschaft/Energie (noch so einer, der Strom im Netz speichert?) und die Grünen haben eine neue Studienabrecherin als Führungsverantwortliche.

      Mehr den Bock zum Gärtner machen geht ja wohl nicht. :D °J°
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • GS-Schleicher schrieb:

      Welche Binsenweisheit.... ;lach;

      Das Bärbock ermahnt den bösen Putin, Habeck (Philosphie, Germanistik und Philologie) kümmert sich um die Wirtschaft/Energie (noch so einer, der Strom im Netz speichert?) und die Grünen haben eine neue Studienabrecherin als Führungsverantwortliche.

      Mehr den Bock zum Gärtner machen geht ja wohl nicht. :D °J°
      Zitat: Unser geschultes Fachpersonal berät Sie gern‘…
      ABER: Es gibt immer Ausnahmen….
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Zusammenfassung für eine nahe Zukunft, mal bis 2030 betrachtet.

      45 Millionen Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen durch einen Elektroantrieb zu ersetzen und zu glauben, es wäre eine ökologische Verkehrswende, ist einfach verlogen. Das ist nun mal nicht wahr. Jetzt kann man sagen, dass man das den Leuten nicht zumuten darf, weil man keine negativen Zukunftsbilder erzeugen und positiv argumentieren will. Aber faktisch ist es so, dass es keine Verkehrswende ist, dass die ökologischen Rucksäcke dieser Fahrzeuge womöglich an anderer Stelle ein größeres Problem erzeugen, als wir es bislang haben. Und wenn wir beim allumfassenden Thema bleiben, es gibt keine Antwort auf die Elektrifizierung des Gebrauchtwagenmarktes. Wir haben in den letzten vier Jahren eine Elektromobilitäts-Förderpolitik gemacht, die nur die obere Mittelklasse unterstützt. Was ist mit der Vielzahl von Menschen, die beispielsweise in der Pandemie systemrelevant sind, die in ländlichen Regionen leben, die jeden Tag Auto fahren müssen. Die können sich nämlich keinen Tesla kaufen und die werden sich auch keinen kaufen. Das heißt nach der Staatlichen Ansage, Elektro ist der heilige Grahl, wir brauchen eigentlich Elektrofahrzeuge für die breite Masse, und da gibt es überhaupt keine Antworten.

      Dann haben wir noch Umfragen die sagen, dass 80 Prozent der Bevölkerung nichts dringender möchte, als den Klimawandel zu beenden. Gleichzeitig sind die Verkaufszahlen von SUVs so hoch wie noch nie. Und wir haben neuere Studien, die sagen, dass auch die jungen Leute in Zukunft Autofahren wollen.
      Übrigens die gleiche Verlogenheit wie hier im Forum, ob beim Klima, beim Krach oder bei der Anzahl von Motorradfahrern die am Wochenende unterwegs sind. Grundsätzlich sind immer die anderen das Problem.

      Und da wir in jedem Beitrag, in jeder Fernsehen Debatte, in jedem Interview mit dem Thema Klimawandel zugedröhnt werden und einen die sprichwörtliche Angst umtreibt das die Welt ein existenzbedrohendes Risiko hat wird gleichzeitig die Botschaft verkündet: Wir können unseren Lebensstil mehr oder minder so beibehalten, wie wir ihn gewohnt sind. Die Technologie wird alle Probleme lösen. Aber die Technologie wird die Probleme nur teilweise lösen, und es ist kein hinreichendes Bild der angstvoll geschürten Zukunft, wenn wir glauben, wir könnten weiterhin SUV fahren, aber mit Elektroantrieb, weiterhin fliegen, aber mit synthetischen Treibstoffen, weiterhin Fleisch essen, aber ökologisch angebautes. Das sind Dinge, die global betrachtet nicht ausreichen werden, um den Klimawandel zu stoppen oder das 1,5° Ziel zu erreichen, bzw. einzuhalten.

      Denn eigentlich geht es um das Verzichten, auf all das oben genannte, auf die individuelle Mobilität, auf zwei Grad Raumtemperatur weniger im Winter oder auf ein Schnitzel weniger in der Woche. Nur wo verzichten wir, und wie wird dieser Verzicht gerecht aufgeteilt? Und da es immer nur 4 Jahre sind, hat Politik so viel Angst und Respekt vor radikalen Maßnahmen, weil es am damit meistens Leute trifft die wenig Geld haben, während die anderen, so wie die meisten hier, die sich das Hobby GS und Motorradfahren leisten, freikaufen können.

      Jetzt muss man sich nur mal vorstellen, genauso kommuniziert die Politik dieses Thema durch Verbote, Verbote oder auch klare Leitplanken genannt, mal in die Öffentlichkeit. Oder es nur wirklich ökologisch wäre, so wenige Fahrzeuge wie denkbar zu haben. Also, vielleicht fünf oder zehn Millionen private Fahrzeuge. Überhaupt nur noch Fahrzeuge, die rund um die Uhr genutzt , Oldtimer- Motorräder-Sportwagen-PKW über 80 PS fallen dabei hinten runter, werden als Ergänzung zu den öffentlichen Verkehrssystemen, die als Großgefäße gerechnet ja sehr nachhaltig sind. Das Ganze hinterlegt in allen Regionen mit einer sehr dynamischen Radverkehrspolitik damit die täglichen Wege auch in der schlechten Jahreszeit mit Fahrrädern und Lasten-Bikes vollzogen werden können. Das ist die Mischung und wäre ein integriertes, nachhaltiges Verkehrssystem, das schon sehr nah an die Klima-Neutralität rankommt.

      Zu hart für euch, nein, so wird es nach Willen der Politik, auch hier im GS Forum dürften es die 80% sein die das mittragen, kommen. Obwohl auch hier die meisten bei dem Thema dennoch im innersten denken und nach dem Prinzip leben: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Oder was man auch gerne hört: So schlimm wird es nicht kommen.
      Um die gestecken Klimaziele zu erreichen wird es noch schlimmer kommen müssen.

      Auch wird es bald eine große Debatte über die Frage geben, wo überall die staatlich verordneten Windräder aufgestellt werden dürfen. Das ist ein ähnliches Problem. Die Leute wollen den Klimawandel rhetorisch beenden, aber in dem Moment, wo in 50 Meter Entfernung ein Windrad gebaut werden soll, haben wir erfahrungsgemäß krasse und massive Widerstände.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hallo
      unsere Generation neigt sich dem Ende zu.
      Die nächste Generation wird ihre Zeit gestalten.
      Bitte aber zu bedenken das Deutschland nicht der Nabel der Evolution stufe ist.
      Wir sollten im Zeitalter einer digitalisierten Welt bedenken, das es außerhalb der deutschen Grenzen, sehr viele creative Köpfe diesen Planeten bewohnen.
      Die Technologien werden sich verändern und zwar rasend schnell.

      Gruß
      Giovanni
    • Q50 schrieb:

      Hallo
      unsere Generation neigt sich dem Ende zu.
      Die nächste Generation wird ihre Zeit gestalten.
      Bitte aber zu bedenken das Deutschland nicht der Nabel der Evolution stufe ist.
      Wir sollten im Zeitalter einer digitalisierten Welt bedenken, das es außerhalb der deutschen Grenzen, sehr viele creative Köpfe diesen Planeten bewohnen.
      Die Technologien werden sich verändern und zwar rasend schnell.

      Gruß
      Giovanni
      Gut gebrüllt Herr Dr.! ;--) ;daumen;
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • Ich will ja Klimawandel- und Pandemie-Gelaber nicht kleinreden aber:
      Das Hauptproblem sollte wohl eher die Ressourcenknappheit und stetig wachsende Erdbevölkerung sein, dem kann man nur mit Krieg Herr werden, sei es durch Viren oder altherkömmlich mit brachialer Gewalt. Beides kann man allerdings schlecht unter Kontrolle behalten, wie die Geschichte beweist.
      Egal, die Leutz machen schon mit, man muß nur das richtige Feindbild generieren.
      Parallelen zum aktuellen Weltgeschehen sind rein zufällig.
      Es bleibt spannend, auch wenn die Verlierer schon feststehen.
      live long and prosper
    • Fralind schrieb:

      Dann haben wir noch Umfragen die sagen, dass 80 Prozent der Bevölkerung nichts dringender möchte, als den Klimawandel zu beenden. Gleichzeitig sind die Verkaufszahlen von SUVs so hoch wie noch nie. Und wir haben neuere Studien, die sagen, dass auch die jungen Leute in Zukunft Autofahren wollen.
      Übrigens die gleiche Verlogenheit wie hier im Forum, ob beim Klima, beim Krach oder bei der Anzahl von Motorradfahrern die am Wochenende unterwegs sind. Grundsätzlich sind immer die anderen das Problem.
      ;lach;

      Im Nachbarforum ist das aber noch viel schlimmer, hier sind doch eher Realisten als Gutmenschen unterwegs! :)

      B.t.w. ich kaufe mir sicher kei SUV, bin aber auf das Auto zum Brötchenverdienen angewiesen, da meine Kundschaft deutschlandweit verteilt ist.

      Bin ich dann weniger verlogen? (ich fahre aber weiter in Urlaub, fliege auch, benutze sogar die GS als reines Lustobjekt.... ;D )
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Q50 schrieb:

      Weltuntergang?
      Wissenschaftler bringen Studien heraus, wonach der Weltuntergang ( 2040, Club of Rome, etc. )sehr sehr nahe ist. ( einfach mal googlen.)
      Selbst Elon Musk spricht davon.
      So, und;
      NA UND?
      Heute scheint im Südwesten die Sonne und das ist Fakt. Morgen oder übermorgen...Keine Ahnung
      Wir Menschen haben uns schon zu einer geilen Spezies entwickelt
      Boah eh.
      zu dem Thema und der Ignoranz der Menschen gibt es diesen Film mit Leo. Der trifft es ziemlich genau! Bitter und wahr zugleich
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • remi22 schrieb:

      Q50 schrieb:

      Weltuntergang?
      Wissenschaftler bringen Studien heraus, wonach der Weltuntergang ( 2040, Club of Rome, etc. )sehr sehr nahe ist. ( einfach mal googlen.)
      Selbst Elon Musk spricht davon.
      So, und;
      NA UND?
      Heute scheint im Südwesten die Sonne und das ist Fakt. Morgen oder übermorgen...Keine Ahnung
      Wir Menschen haben uns schon zu einer geilen Spezies entwickelt
      Boah eh.
      zu dem Thema und der Ignoranz der Menschen gibt es diesen Film mit Leo. Der trifft es ziemlich genau! Bitter und wahr zugleich
      dieser Vorfall könnte mal eintreffen,
      ich fand ihn aber etwas zu kitschig gemacht
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Hi

      und dieser französischer Film von 2016?

      Ares - Seht den deutschen Trailer zur französischen Dystopie (moviepilot.de)

      Der in Paris spielende Science-Fiction-Thriller zeichnet ein düsteres Bild des Jahres 2035: Die Staaten sind pleite, Pharmaunternehmen kontrollieren die Menschen, alles im Interesse des eigenen Profits. Ein Großteil der Menschen ist arm und muss seine Körper für Experimente verkaufen.

      Tja, wer nun was Böses denkt...

      Gruß
      Giovanni
    • EU Parlament, da schüttelt es mich immer ganz ganz schwer. Da bekomme ich Gänsehaut und Plack.

      Jetzt kommt die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen nach der „Taxonomie“-Debatte zum Thema Nachhaltigkeit mit der nächsten tollen Idee. Ging es im ersten Teil darum, zwischen nachhaltigen und nicht-nachhaltigen Formen der Energiegewinnung zu unterscheiden, geht es jetzt darum, zwischen sozial nützlichen und sozial unnützen Unternehmen zu unterscheiden.

      Für Unternehmen oder Unternehmensformen werden Klassifizierungssysteme, die Nachhaltigkeits Label, geschaffen und die Frage, ob sie nützen oder nicht, wird nicht am Markt entscheiden, sondern in politischen Diskussionsrunden. Wenn Politiker und Beamte der Meinung sind, ein Unternehmen zahle nicht allen Mitarbeitern den „richtigen“ Lohn, das Gehalt des Vorstandes sei zu hoch im Vergleich zum Durchschnitt der Mitarbeiter, ist das ein Indiz für unsoziales Verhalten und das Unternehmen soll dann entsprechend als unsozial eingestuft werden. Die Brüsseler Einstufungen sollen die Gelder von Investoren in die „richtige“ Richtung, welche das auch immer ist, s. Atomkraft, lenken.


      Die Grünen und die SPD haben sich bereits begeistert gezeigt von dieser Idee.

      Krank, einfach nur noch krank.

      Das alles hat mit Marktwirtschaft natürlich nicht das Geringste zu tun. Es ist typisch für Systeme mit einer staatlichen Planwirtschaft, dass Politiker bestimmen, wie die Gelder in einer Volkswirtschaft verteilt werden, was produziert werden soll und was nicht – und in welcher Menge es produziert werden soll. Die Planwirtschaft feiert in Brüssel ihre Wiederauferstehung. Was „gesellschaftlichen Nutzen“ stiftet und was „sozial schädlich“ ist, wird wieder von Politikern bestimmt, nicht von dem verachteten Markt. Staatliche Planwirtschaften sind immer wieder gescheitert, weil sie auf der Überzeugung basierten, dass Politiker und Beamte besser wissen, was für die Menschen gut ist als Unternehmen und Konsumenten.
      In einer Marktwirtschaft entscheiden die Unternehmen darüber – und ob ein Unternehmen nützlich ist oder nicht bestimmen jeden Tag die Verbraucher mit ihren Entscheidungen. Deshalb gibt es nichts demokratischeres als den Kapitalismus.
      Es gab in den letzten 100 Jahren mindestens 24 sozialistische Experimente – die jedoch alle und ohne jede Ausnahme gescheitert sind. Man nennt es heute nicht mehr „Sozialismus“, sondern „soziale Taxonomie“.


      LmaA Marie.

      welt.de/wirtschaft/article2368…achhaltigkeits-Label.html
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm