50% der Motorradfahrer wollen zukünftig Elektro !?

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    • griffel schrieb:

      Anstatt hier über politische Richtungen herzuziehen, wie würdet ihr denn unsere und vor allem die Zukunft unserer Kinder ermöglichen? Das Jammern über den eigenen Reichtum oder auch Nichtreichtum bzw. Scheitern der eigenen Firma bringt doch nichts.
      Wir sitzen alle im gleichen Boot und werden auch zusammen untergehen.
      Natürlich zu 50% mit Elektromotorrad fahren.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Troll2017 schrieb:

      …mit Grausen habe ich von Annalena’s Nominierung gelesen und da ist mir bewußt geworden, dass dieser Supergau tatsächlich nicht unmöglich ist, insbesondere wo die Union sich gerade so unschön auseinander streitet.

      Bitte, lass mich so etwas nicht erleben müssen :cursing:
      Jetzt, kannst du dich grausen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Aus meiner Sicht eines Motorradfahrers ist die Wahl zwischen dem 88 dB Laschet und den Grünen gleichzustellen mit der Wahl zwischen Pest und Cholera.

      Und zum eigentlichen Thema, ich hatte in den vergangenen Jahren mehrfach die Möglichkeit den Elektroroller von BMW beim Frankfurt Marathon zu fahren.
      Wenn ich nun in der Stadt leben und arbeiten würde, und die Möglichkeit hätte das Fahrzeug über Nacht aufzuladen, dann könnte ich mir durchaus vorstellen dieses Fahrzeug für den täglichen Weg zur Arbeit zu benutzen. Aber auch nur zu diesem Zweck.
      Längere Touren / Urlaubsfahrten hingegen auf gar keinen Fall.
      Gruss
      Martin

      Suzuki Bandit 1200 S ´02 :thumbsup:
      Suzuki V Strom 1000 ´15 ;(
      BMW R 1200 GS ´17 °J°
      BMW F 800 R ´18 ;cool;
    • Mal etwas aus eigener Erfahrung

      19.08.2019
      Ich habe als Leihmotorrad (gekauft mit 8 Monaten und 600 km) auch einen C
      Evolution aus 07/2015 mit jetzt rund 13.500 km auf dem Akku.

      C Evulution.jpg

      C Evulution. 1jpg.jpg

      Mittlerweile dauert ein Ladevorgang von 20-25 % bis 65 % (Reichweite rund 90 km) jetzt im 4. Jahr gute 6 Stunden (bei lautem Gebläße zur Kühlung des Akkus, also zusätzlicher Ladeverlust, dass ist in etwa so laut wie als wenn ein Auto im Leerlauf mit Klimaanlage - dann laufen ja die die Lüfter -an läuft, was ja an sich schon Banane ist, beim fahren laustlos, beim Laden 6-10 Stunden über 70 dB(A), da freut der Nachbar sich wenn das laden im Carport geschehen soll) und bis er 80 % erreicht vergehen 8-8,5 St. 100 % werden nur noch nach rund 18 Stunden erreicht.

      Aufgrund des Alters von (nur-schon-erst) 4 Jahren, und dem angeblichen Hype das alle E haben wollen, habe ich vergangene Woche versucht, diesen bei der NL gegen einen neuen einzuhandeln. Nach der Überprüfung und wohl einer Rückfrage im Werk kam das Ergebnis, was ich auch eigentlich erwartet habe, Reduzierung der Leitungsfähigkeit auf 73% der ursprünglich verfügbaren Batteriekapazität, der Roller kann zwar weiterhin mit der Originalbatterie fortbewegt werden, allerdings mit reduzierter Reichweite sowie erhöhter Wiederaufladeregelmäßigkeit.
      Kein Ankauf /Eintausch für den Gewerblichen Wiederverkauf möglich.

      Also Totalschaden, da ein Käufer für einen gebrauchten E Roller im Preissegment um die 7.500 € einen solchen Nachweis, wie beim E Wagen auch, über den Akkuzustand verlangt. Bzw. wenn nicht, Ärger im nachfolgend vor programmiert ist.






      Aktuell 20.04.2021


      Reichweite des Rollers nach knapp 6 Jahren und 18.000 km bei jetzt 80-82 % Akkukapazität sind gerade mal noch 40-45 km
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Das ist genau das, was ich immer gedacht und gesagt hatte.
      Akkus verlieren nun einmal im fortlaufenden Betrieb an Leistung
      (wovon sie bzgl. Reichweite schon von Haus aus sehr bedenklich sind).
      Im Gegenzug werden die Akkus immer besser.
      Logische Schlußfolgerung: So'ne E-Kiste will, wenn sie einmal 3-4 Jahre alt ist, keiner mehr haben. Der finanzielle Verlust bis hin zu einem Totalschaden wird immer wohlweislich verschwiegen.
      Ein Dieselmotor mit EN 6d/temp läuft und läuft.. und ist auch noch nach Jahren wiederverkäuflich.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Was macht, nebenbei bemerkt und wie Roger schon angedeutet hat, der Gebraucht-E-Fahrzeugmarkt ???
      Wer trägt eigentlich die Kosten für nen neuen Akku, wenn der nach 36-48 Monaten ausgelutscht ist?

      Da gab's mal nen Beitrag bei "Automobil", es wurde der Akku eines kleinen Reismobils getestet. Der Akku hatte nach knapp 30 Monaten noch etwas über 75% an Kapazität. Der Eigner ist fast vom Glauben abgefallen!

      Es werden die Fakten vor dem Verkauf eines E-Autos als auch die danach einfach verschwiegen!

      Ich würde das mal als Betrug am Kunden bezeichnen (Geldmache, Kinderausbeutung, Umweltbetrug mal als Beispiel). Wenn aber die "Vorteile" eine E-Autos lange genug gebetsmühlenartig aufgesagt werden, neigen selbst intelligente Menschen dazu, den Schmodder zu glauben, zumal was so teuer ist, nicht schlecht sein kann, oder ;nachdenk;
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Das Geschäft mit den Dummen geht halt immer...


      PS: Und es ist mir völlig egal, ob sich jetzt hier jemand angesprochen fühlt oder nicht. Das ist meine rein pers. Meinung und Überzeugung. Wer‘s anders sieht - bitte - soll er mit glücklich werden - ich gönn‘s ihm.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Zum Thema Akku

      Wir haben einige voll E Fahrzeuge in der Kundschaft. Unter anderem einen Malermeisterbetrieb der eine Flotte von sieben E Kangoos mit Kaufakkus im 3 Jahres Leasing hat, diese er danach natürlich nicht zurück gegeben konnte, weil = überall mit Farbe, Stuk, Putz innen versaut und dann übernommen hat, weil sonst zu teuer (dachte er).
      An einem haben wir den 33 kWh Akku tauschen müssen, nachdem er nur noch nutzbare 18 kWh mit einer maximalen Reichweite von 85 km hatte.
      Der Akku war jetzt 5,5 Jahre alt, Gesamt Laufleistung dieses Kangoo Z.E war zu dem Zeitpunkt 34. xxx km.

      Ein neuer 33 kWh Akku kostet 11.720,xx € (Stand 09/20), darauf gab esvom Werk einen Rabatt, so dass der Akkumulator 9.873,xx € kostete. Dazu kamen aber 2.891,xx € (Gefahrgut)Transportkosten ab Werk, rund 1.200€ Ein-Umbaukosten und weitere 920,xx € (Gefahrgut)Transportkosten zum Zertifizierten Entsorger hinzu.
      Macht rund 14.900 €.



      Hier ein weiterer Kangoo des Kunden mit Ergebnissen vom 06.03.2021 da langsam auch hier die Reichweite drastisch sinkt.

      Hier die aktuelle Realität am Beispiel eines E-Renault mit einer 45 kw (gleiche Batterie wie ein : ZOE, Nissan Leaf und ein Renault MAster) Batterie. Das läßt sich nicht weg oder schön reden.


      Der durchschnittliche Verbrauch

      20210305_134654.jpg



      Gesamtverbrauch

      20210306_074532_01.jpg


      Gesamtfahrstrecke

      20210306_074607.jpg

      Reichweite, man achte auf die Akkukapazität (67 %) links im Bild.

      20210305_134709.jpg








      Gesamtlaufleistung: 29126

      Verbrauchte kWh: 7258

      geladene kWh: 8492

      Ladeverluste: 17 %

      Ladezyklen: 2502
      (so oft wurden der Stecker zum Laden angehangen, hier weiss ich aber das die Angestellten immer auch sofort wenn möglich auf den Baustellen bei Ankunft eine Steckdose für die Kabeltrommel suchen, Plus Abends wird geladen wenn die Fahrzeuge auf das Lager zurückkommen )
      Der Hersteller sieht bei diesem Akku die Ladezyklen bei 3.000-3.200, bis dieser ersetzt werden muss.

      Durchschnittliche Ladezeit: 9,4 St. (vom Anstecken bis Abschaltung, Also voll geladen nach der Nacht morgens um 7 Uhr Richtung der Baustelle/Arbeitsstelle, dann dort über
      Schükodosen anstecken, nach 9 Stunden mit dem bis dahin auf Wert X geladenen Akku zurück zum Lager/ Firma, dann dort für die Nacht /Wochenden anstecken, keine Wallbox, da 5 E- Kangoos und damit zu teuer ~10.000 € )

      Durchschnittlicher Verbrauch: 27.8 kWh/100 km
      Also:
      8492 kwh x 0,3029 cent = 2.550,06 €
      (unabhängig das ein Teil über Baustellen bezahlt wurde, wird aber spätestens ein Problem, wenn 7 unterschiedliche Gewerke mit ihren E Fahrzeugen laden wollen/müssen, um auch abend wieder nach Hause zu kommen, der Bauherr a) einen zu kleinen Bauverteiler hat, b) sich der mehr Kosten an Strom über Wochen klar wird die er nicht verbraucht.
      Unabhängig auch davon, wenn es keine Möglichkeit in der Stadt für den Handwerker gibt, irgendwo ein Kabeltrommel anzuschliesen)

      2.550 € x 29.129 km / 100 = 8,75 €/100 km


      Würde er sich nochmal E Fahrzeuge kaufen, ein klares Nein dazu von Ihm.
      Völlig unwirtschaftlich auf 5 Jahre gerechnet gegenüber einem Diesel, und wichtiger, Aufträge / Auschreibungen weiter wie, z.B. 50 km, sind kaum machbar.
      Dafür wurden wieder Ford Connect Tourneo Diesel angeschafft, bei 12 Angestellen.

      Die Ansage ist klar, hat nun ein weiterer seiner Kangoos ein Porblem mit dem Akku, wird er verschrottet.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Anmerkung zur Preisgestalltung


      Ein Kangoo Ze kostet Liste 35.604.80 € zzgl. Überführung
      Förderung 9.100 €

      Ein MASTER Z.E. kostet 65.331,00 € zzgl. Überführung
      (Mit einer Reichweite von bis zu 120 km, und nur ab 3,1 T, also Probleme mit neuen Führerscheinen bei jüngerne Monteuren)

      Also Arbeitsfahrzeuge in der einfachsten Austattung. Wie gestalltet sich da wohl der Stundenlohn für den Kunden für die Zukunft.

      Zum Vergleich
      Ein Diesel MASTER kostet 26.140,00 € zzgl. Überführung
      ( Kastenwagen FWD Kasten ECOLINE L1H1 2,8t dCi 135)
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      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Zum Thema Kosten und wohin die zwangläufig führen werden (müssen).


      Der Großteil (85 % ) des benötigten "Ökostroms" den es in den Mengen für nur 423.000 beider E Antriebsarten z.Z. gar nicht gibt, damit die Stromer nicht mit Kohle oder Atomstrom fahren, muss zugekauft werden.
      Hier beginnt das Dilemma der Ladesäulenbetreiber: Niemand verdient mit dem Verkauf von Ladestrom Geld. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, bisher ist das Ganze ein Mrd. Verlustgeschäft.

      Da bei den Kosten für die Ladeinfrastruktur keiner wirkliche Zahlen nennt, schaut man einfach mal in die Anträge bei der EU auf Subventionen für das Projekt Europ-E. Und nehmen wir da Eon Drive Germany (Eon und Innogy), so steht dort eine geplante Investitionssumme von rund 200 Millionen Euro für 340 Ladestationen, also kostet auf Basis der Daten eine Ladestation rund
      590.000 Euro.
      Bis jetzt wurde für der Bau und Inbetriebnahme einer Wechselstrom-Ladesäule ein Betrag von 10.000 bis 15.000 Euro angegeben, für einen Schnelllader mit bis zu 300 Kilowatt das 10 fache.

      Dabei legen die E-Auto-Zulassungen laut Kraftfahrtbundesamt kräftig zu. Im September 2020 wurden rund 21.200 Elektroautos angemeldet. Ein neuer Rekord und 260 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Bei den Plug-in-Hybriden ist es ein Plus von 464 Prozent. Insgesamt sind in Deutschland bis Ende 2020 rund 423.000 Autos beider Antriebsarten zugelassen. Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) im Jahr 2021 auf 440.000 Fahrzeuge ausgelegt.
      Tesla z.B., muss alle Kosten für seine Supercharger über den Fahrzeugverkauf decken. Ein Grund, warum das US-Unternehmen so lange rote Zahlen schrieb.

      Das börsennotierte Unternehmen Fastned mag auch keine genauen Zahlen nennen, nur dass die Kosten für einen Ladestandort rund eine halbe Million Euro betragen und auch mal bis zu einer Million Euro gehen, nur so viel: Die Kilowattstunde in Deutschland läge aktuell deutlich über einem Euro, nur um die Kosten zu decken.
      Die Kunden zahlen aber nur 0,54 Euro pro Kilowattstunde , oder 0,34 Euro, wenn sie eine monatliche Grundgebühr bei einer Mindestvertragszeit von 24 Monaten rund 11,70 Euro entrichten. Fastned betreibt 124 Standorte, davon 17 in Deutschland.

      Tja, gäbe es die Subventionen für die Fahrzeuge und die Infrastruktur nicht, dass Thema wäre keins, weil auf Dauer viel zu teuer.

      Ich kann immer nur noch mit dem Kopf schütteln, wohin will der Deutsche, aktuell scheinbar zurück in den kollektiven Sozialismus.

      Die einen mit Bundeskanzerkanidatin fordern, daß im Jahr 2035 grundsätzlich nur noch 200 von 1000 der in Deutschland lebenden Personen (jeder 5) ein Auto, egal mit welchem Antrieb, besitzen sollen, also ein Verhältnis wie Ende der 80er in der DDR .

      Der Kohle- wie der Kernkraftausstieg findet statt, ohne das notwendige Ersatzmaßnahmen zeitgleich und kostengünstig realisieren Werden. Statt Neuerungen erst auszuprobieren, markt- und funktionsfähig aufzubereiten, sie erst einzuführen, wenn sie funktionieren, vernichtet man alte, erprobte Konzepte und rutscht immer weiter in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit ab.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • HaJü schrieb:

      Was macht, nebenbei bemerkt und wie Roger schon angedeutet hat, der Gebraucht-E-Fahrzeugmarkt ???
      Wer trägt eigentlich die Kosten für nen neuen Akku, wenn der nach 36-48 Monaten ausgelutscht ist?

      Da gab's mal nen Beitrag bei "Automobil", es wurde der Akku eines kleinen Reismobils getestet. Der Akku hatte nach knapp 30 Monaten noch etwas über 75% an Kapazität. Der Eigner ist fast vom Glauben abgefallen!

      Es werden die Fakten vor dem Verkauf eines E-Autos als auch die danach einfach verschwiegen!

      Ich würde das mal als Betrug am Kunden bezeichnen (Geldmache, Kinderausbeutung, Umweltbetrug mal als Beispiel). Wenn aber die "Vorteile" eine E-Autos lange genug gebetsmühlenartig aufgesagt werden, neigen selbst intelligente Menschen dazu, den Schmodder zu glauben, zumal was so teuer ist, nicht schlecht sein kann, oder ;nachdenk;
      Mein Tipp, nach 8 Jahren werden gebrauchte E Autos gerade mal den Preis erreichen den ein vergleichbarer Verbrenner neu gekostet hat, also so in etwa der Zeitpunkt bei Akkus zwischen 50- 70 kWh und Fahrleistungen um die 15.000 km/Jahr, an dem der O2 Rucksack des E Fahrzeuges anfängt sich ins Positive zu entwickeln, 0% Co2 bei 100% Strom aus Wind -und Sonnenkraft, nur wird der Akku im Fahrzeugboden keine ausreichende Leistung mehr haben, nicht zum Neuzustand und nicht wie ein Verbrenner nach 250.000 km Laufleistung. In dem Segment Klein/ Kompactklasse sind die Akkus unter 50 kWh und werden nur noch reale Reichweiten von unter 80 km haben. Dadür wird keiner dann 15.000 € zahlen. Und da eine Akkutausch in dem Segment mehr wie 15.000 € kostet .......................
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      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wenn man das alles liest, könnt man doch nur noch k.....
      Allein schon, dass wenn jemand sein Fahrzeug wechseln will, es keinen Ankauf/Rückgabe gibt.
      Wo sollen diese Fahrzeuge dann hin ? Gleich zum Verwerter ? Na dann Prost Mahlzeit,
      wenn ich ein Fahrzeug habe, das nach ca. 4-6 Jahre nur noch die hälfte an Leistung hat und dann unrentabel ist,
      ja eigentlich schon von Anfang an, ohne Subventionen bzw. Rabatten.

      Da Fragt man sich wirklich, wo diese Herren in der Mathe Stunde waren, die alle so Himmel Hoch jauchzend auf dieser E-Welle reiten wollen.
      Das ist eher ein Ritt ins Verderben.

      Da hol ich mir doch eher wieder ein Gaul.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Bericht über 10 Jahre alte E Fahrzeuge aus der Großserie.



      focus.de/auto/elektroauto/reic…rottwert_id_13182049.html
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Jack68 schrieb:

      Wo sollen diese Fahrzeuge dann hin ? Gleich zum Verwerter ?
      Problem wird sein, erst einmal einen „Verwerter“ für diesen Sondermüll zu finden...

      Jack68 schrieb:

      Da Fragt man sich wirklich, wo diese Herren in der Mathe Stunde waren....
      Ooooch.... rechnen können die schon bzw. wissen, wo sie rechnen lassen können. Bestes Beispiel: Steuern, Steuern auf Steuern (z.B. bei Benzin), Refinanzierung der Coronahilfen per Verschärfung der Bussgelder und massenhaften Installationen neuer Wegelagerblitzerdingsbums...
      Das Problem ist eher, das die sich etwas in den Kopp gesetzt und einen Bretterzaun drum gebaut haben und somit jedweder nachvollziehbaren und stichhaltigen Gegenargumente taub sind.
      Wie ich schon sagte: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Ende der Diskussion.
      Aber das braucht die ja nicht zu jucken, bis die verheerenden Auswirkungen ihrer Fehlentscheidungen greifen, geniessen die doch alle schon längst ihre fette Pension. So what....?
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Fralind schrieb:

      Bericht über 10 Jahre alte E Fahrzeuge aus der Großserie.


      focus.de/auto/elektroauto/reic…rottwert_id_13182049.html
      Etwas sprachlos über die Autolobby, Spitzen-Ingenieure, Entwickler, Top Manager und dann solch ein Reinfall.
      Anstatt sich wirklich um die Umwelt Gedanken zu machen, wird irgendwas produziert, das null und nichtig zu Ende gedacht wurde.
      Benzin und Dieselfahrzeuge kann man größtenteils komplett Wiederverwerten, doch für die E Autos gibt es wohl wie beim Atom, keine Endlösung.
      So wird keine Erde oder die Umwelt gerettet, so werden wichtige und rare Ressourcen willkürlich zum Fenster rausgeworfen.
      Ich hab keine Kinder, nur was denken die dabei, die Kinder haben und für solchen Müll Verantwortlich sind. ?(

      Das gleiche gilt natürlich auch dem Thema hier geschuldet mit den E-Motorräder
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • HaJü schrieb:

      Wer trägt eigentlich die Kosten für nen neuen Akku, wenn der nach 36-48 Monaten ausgelutscht ist?

      Blacky schrieb:

      Das Geschäft mit den Dummen geht halt immer...
      ich habe 2 gute Freunde in der Nachbarschaft, die sich einen E-Tron von Audi geholt haben... natürlich im Leasing! Kam gleich die Ansage, dass nach dem Leasing der Akku doch sowieso runter ist... und einer hat den nur geholt, weil ihm sein Händler für den Skiurlaub einen Leihbulli versprochen hat.
      Da wird teurer Sondermüll produziert!!! Ätzend.

      ABER das mit den Kosten die uns Frank da vorgerechnet hat (beeindruckend!) weiß doch jeder.

      Unsere zukünftige Bundeskanzlerin wird dafür sorgen, dass die Gegenrechnung (Diesel) teurer wird und schon stimmt es doch wieder mit den Rechenzahlen... ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Hansemann schrieb:

      remi22 schrieb:

      Unsere zukünftige Bundeskanzlerin
      In hundert kalten Wintern nicht!
      Dann schau dir mal die Umfragewerte nach Luschets Kanzlerdämmerung an. Das werden erheblich weniger als deine 100 Winter werden. ;-)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Na ja, ich bin noch skeptisch.

      Die Grünen sind eine Verbotspartei, was verboten werden soll ist regelmäßig geprägt von Sozialneid.
      Ich kann mir vorstellen, dass die anderen Parteien sehr wohl wissen welche Themen der Grünen wie angegriffen werden können.

      In BaWü würde die FDP regieren wenn Kretschmann für die antreten würde.

      Wenn die Gefahr eines richtigen Wahlsieges größer wird, werden viele Protestwähler nicht mehr die Grünen wählen.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Erstmal abwarten, bei jeder BTW wären die Grünen im Vorfeld im 2stelligen Prozentbereich und sind jedesmal "hart" gelandet.
      Außerdem ist es noch eine Zeit lang hin bis September.

      Nach dem suboptimalen CDU Auswahlprozess ist ein Absturz in den Umfragewerten vollkommen normal.
      Jetzt beginnt der Wahlkampf und wenn erstmal veröffentlicht wird, was unter GRR drohen könnte, wird sich die Mitte der Wählerschaft wieder eher der CDU zuwenden.

      Und wenn es wirklich GRR oder RGR geben sollte, dann ist es halt so und die Wähler haben 4 Jahre Zeit über ihr Verhalten nachzudenken.
      Es ist ja nicht so, dass sich die CDU in den letzten Jahren mit Ruhm bekleckert hat.
      Ein Leben ohne Motorrad ist möglich, aber sinnlos!
    • Jack68 schrieb:

      Benzin und Dieselfahrzeuge kann man größtenteils komplett Wiederverwerten, doch für die E Autos gibt es wohl wie beim Atom, keine Endlösung.
      So wird keine Erde oder die Umwelt gerettet, so werden wichtige und rare Ressourcen willkürlich zum Fenster rausgeworfen.
      Nö, die EU Kommission hat konkrete Pläne zur Wiederverwertung:

      Ab 2026 müssen 90 Prozent des verwendeten Kobalts, Nickels und Kupfers recycelt werden sowie 35 Prozent des verwendeten Lithiums. 2030 erhöhen sich die Zahlen auf 95 Prozent bei Kobalt, Nickel und Kupfer sowie auf 70 Prozent bei Lithium.
      R 1200 GS
      R 1200 GS TÜ
      R 1200 GS LC - Exclusive
      R 1250 GS Exclusive
    • Aktuell

      Nur ein Teil der jährlich rund 3 Mio. endgültig außer Betrieb gesetzten Fahrzeuge (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) fällt als Altfahrzeuge an. Rund 2,4 Mio. Fahrzeuge wurden 2018 als Gebrauchtfahrzeuge exportiert, siehe Abschnitt „Verbleib von endgültig außer Betrieb gesetzten Fahrzeugen“. Das durchschnittliche Gewicht der 560.455 Altfahrzeuge betrug 2018 1.063 kg.
      Der weitaus größte Teil der in Deutschland endgültig außer Betrieb gesetzten Fahrzeuge wurde 2017 und 2018 als Gebrauchtfahrzeuge exportiert. Der Großteil davon wurde in anderen EU-Staaten wieder in Betrieb gesetzt. Nach den Bewirtschaftungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes sowie einigen ergänzenden Daten der Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 2017 1,99 Mio. und 2018 1,95 Mio. Fahrzeuge in anderen EU-Staaten wieder zugelassen.
      Ausgehend von schätzungsweise 3,24 Mio. endgültig außer Betrieb gesetzten Pkw und leichten Nutzfahrzeugen (inkl. Zuschätzung aufgrund der Umstiegsprämien für Dieselfahrzeuge, siehe Abschnitt „Endgültige Außerbetriebsetzungen“) blieb der Verbleib von rund 310.000 Fahrzeugen im Jahr 2018 statistisch nicht erklärbar.

      Das wird es nicht mehr geben. Noch Top Fahrzeuge, die hier aber durch allerei Umstände ( Euro 4, Euro 5) verkauft, eingehandelt werden, aber eigentlich noch gut für weiter 10 Jahre wären und damit auch noch einen Wert haben, werden den Nationalstaat durch "Export" Richtung Osten nicht mehr verlasssen dürfen.
      Man arbeitet in der EU Kommision daran.


      eu-recycling.com/Archive/30103


      Zukunft

      Jedes KFZ, besonders der letzten Eigentümereines E Fahrzeuge braucht einen VIN bezogenen Verwertungsnachweis wenn ausser Kraft gesetzt
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm

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