Ab 2025 keine Verbrenner Neuzulassungen mehr?

ich bin schon in einem Alter, wo man viele Dinge vergisst. Diesen Umstand zum Beispiel....

welt.de/wirtschaft/article2221…en-Verbrennungsmotor.html

2050 bin ich 90, wenn. Da ist das ist OK.

Zitat (Auszug) von H. Schmidt (mir unbekannt):
Der co2 Anteil in der Atmosphäre beträgt ca. 0.04%. Davon sind ca. 4% vom Menschen verursacht. Also 0.016%. Davon aus Deutschland ca. 2% sind 0.00032%. Der Einfluss von Co2 auf das Klima wissenschaftlich immer noch nicht eindeutig geklärt. Auch wenn wir diese 0.00032% nicht mehr in die Atmosphäre blassen und unsere Wirtschaft ruiniert haben, das Klima beeinflusst das nicht.

Nach Corona-Pandemie droht wohl der nächste (dauerhafte) Lockdown...
Warum heute zig-Milliarden an Steuergelder raushauen, um die Wirtschaft zu retten, wenn mit Euronorm 7 zeitnah doch sowieso fast alles gegen die Wand gefahren wird...?
Kann aber die heute agierenden Politiker dank ihrer fetten Pensionen und Sonderrecht nicht kratzen, sie betrifft es ja bestenfalls nur am Rande. Wie war das noch mal mit dem Diensteid: ".... zum Wohle des deutschen Volkes...." naja, scheint ja offensichtlich ein recht dehnbarer Begriff zu sein....

Da hier ja in letzter Zeit gerne Parolen rausgehauen werden, die wissenschaftlich , vorsichtig formuliert, zumindest zweifelhaft sind, hier mal eine gut erklärende Quelle (eigentlich für Kinder ) einschl. der Quellenangaben am Ende.

Einige sind schon so weit.

Laschet.jpg

Vielleicht soll es auch Endlos heißen.

Wobei ich gespannt bin wo all die grüne Energie herkommen soll und wie sie an die Endverbraucher kommt.

Vielleicht sind die Grünen ja gerade im Wandel
Wenn ich auf Twitter lese was die alles veranstalten. Luxuriöses Hummeressen in Hamburg, Dienstreise von Claudia Roth nach Tahiti und grüner Autobahnraser in Baden-Württemberg.
2050 bin ich dann 99. Da käme mir ein selbstfahrendes Elektroauto gerade recht

Matthias, deine verlinkte Seite ist ja ganz nett, auch wenn hier sehr viele Pauschalen dargestellt werden, die oftmals nicht zutreffend sind. Aber letztendlich werden auch hier keine Lösungen des durchaus vorhandenen Problems mit dem CO2-Ausstoß beantwortet.

Mittlerweile dürfte es wohl JEDEM klar geworden sein, daß die fortschreitende Erderwärmung vorhanden ist - das ist nun einmal Fakt.

Unklar ist aber nach wie vor, wie man dieser entgegen wirken kann. Beziehungsweise haben bis dato weder Politiker noch irgend ein Land eine wirklich brauchbare bzw. praktikable Lösung parat.
Einfach nur Ver-/Gebote auszusprechen, Gesetze zu erlassen und damit fast die gesamte Wirtschaft gegen die Wand zu fahren kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Es nutzt auch nichts, wenn nur Deutschland als "Saubemann" hervor prescht, aber die restlichen Länder einfach nicht mitziehen.
Und es nutzt auch nichts, wenn ich irgendwann zwar saubere(re) Luft zum atmen, aber nix mehr zu essen habe.
Was nutzt uns allen eine saubere Luft, aber ein Großteil der Bevölkerung keine Arbeit und somit auch kein Einkommen, mit dem es auch auskommen kann, mehr hat?
Wenn man vom "grünen" oder "sauberen" Strom labert, aber nicht in der Lage ist, diesen auch dorthin zu transferieren, wo er dringend benötigt wird?
Wenn man auf Jahre hinaus nicht einmal annähernd die Menge an Strom produzieren kann, die für diese "grünen" Pläne von Nöten wären?
Wenn der Ausbau von Erdkabeln (Stichwort: Nord-Süd-Trasse) wieder und wieder von sogenanten Umweltschützern geblockt wird?
Wenn der Ausbau von Windkrafträdern im ganzen Land auf vehementem Widerstand stößt.

Das alles kostet Milliarden und aber Milliarden (wer soll das bezahlen?) und zieht sich, u.a. auch dank unserer Rechtsprechung, über Jahrzehnte hin.
Gerade die Deutschen sind bekannt/berüchtigt für ihre Proßessgeilheit .... Immer schön nach dem Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß.

Um es auf einen Nenner zu bringen: Derzeit macht unsere Regierung nicht den 2. vor dem 1. Schritt, sondern eher schon den 10. Ideen und Ideale sind schön und gut, aber alle haben bis dato eines gemeinsam: Sie scheitern klaglos an der Praxis. Und bis diese Einsicht und Erkenntnis, sollte sie irgendwann in ferner Zukunft überhaupt einmal kommen, kommt, brauchen wir diese vielleicht überhaupt nicht mehr, weil ein Großteil der Bevölkerung bis dann das Zeitliche gesegnet hat oder ausgewandert ist.
Derzeit haben die Phantasten das Sagen, ab 09/2021 wird wahrscheinlich noch einer drauf gesetzt. "Rosige" bzw. grüne Zeiten stehen uns bevor... aber die Quittung kommt... auch das ist so sicher wie's Amen in der Kirche.

Wer sich zu diesem Thema mehr Information holen möchte, hier einige Links
Studie Frauenhofer Institut & KLICK; Handelsblatt und hier einmal die Gegenrechnung: KLICK

Ziel + Lösung:

spiegel.de/auto/corona-folge-b…ocket-newtab-global-de-DE

Die "Grünen" wollen, daß die Bevölkerung mehr und mehr den ÖPV nutzen, sollen ihr Auto stehen lassen, oder wenn schon, dann gefälligst mit einem E-Mobil unterwegs sein.
Die Pandemie zeigt ganz deutlich, daß die Mehrzahl der Beschäftigten genau konträr dazu reagiert.
Wer es sich leisten kann, meidet den ÖPV, wurschtelt im Homeoffice oder steigt ins eigene Auto.

Solange Infrastruktur und Technik nicht entsprechend ausgebaut/entwickelt ist, WILL sich die Mehrheit,
die es sich leisten könnte, nicht umsteigen. Stichwort: Reichweite, Zeitverlust, Wertverlust.

E-Mobilität muß man nicht nur wollen, man muß sie sich auch leisten können!!!
Aber der überwiegende Anteil der Bevölkerung KANN sich dies nun mal nicht leisten.

Hi,
Roger mahnende Worte , kann ich unterschreiben.
Aber
finde ich könnte man ne menge neuer machbarer Ideen umsetzen.
Probleme sind super, und industriell gefertigte Problemlösungen sind gefordert.
Wir hier in D sind super , wenn, wie Roger es schon beschrieb, man ne Lösung für Regularien fände.
Dem menschlichen Instinkt des Überlebens hat uns irgendjemand den Luxus eines demokratischen Parlaments und Querdenker vor die Nase gesetzt.
Nach der Pandemie ist vor der Pandemie, denn die nächsten Wellen ( mehrzahl) sind unterwegs.
1.) Klimaerwärmung = Polschmelze= Meeresspiegel steigt= Land unter
2.) Überbevölkerung - Teil der Klimaerwärmung - Virenreproduzenten
3.) Weniger Landfläche durch Überflutungen = mehr Menschen= weniger Bienen
4.) Neue Virenpopulationen

so nur ein paar beispiele.
Machen wir so weiter haben wir dank der technologischen Transformation ( geile at the moment unbezahlbare e-Mobile) Leere Fabrikhallen. ( Opel Werk in Bochum -Klasse -Abriss-) Industrie 4.0 lässt grüssen. Automation auf deibel komm raus.
Quo vadis Germany?

Ich meine toll . es tut leider noch nicht so richtig weh. Es besteht kein hektischer Handlungsbedarf u. Uns gehts super mit und ohne Co 2 und Feinstaub und weiss der Deibel noch für andere neue Themen aufgerissen werden. Hört auf ie Wissenschaftler , die haben sowas von recht.
So genug des meckern und hier meine mögliche Visionen für eine Zukunft die ich wahrscheinlich nicht mehr miterleben werde.

1.) Die Oberfläche dieses Planeten besteht zu 70% aus Wasser. Wenn ergo demnächst große Landmassen unter Wasser stehen wohin mit den Menschen?
Bleibt nix anderes überig wie es schon vor tausenden von Jahren schon geschehen- (Über)Leben auf dem Wasser.
Unteruhldingen _ Bodensee- Pfahlbauten oder Venedig
Kreuzfahrtschiffe -ganze Städte -
Erdölplattformen umbauen
Transport bzw Mobilität- jau kein Gummi dafür Wannen unterm Gefährt
Energie ? aus dem Meer - Wind und generatoren in den strömungen
Also nix künstliche Intelligenzsonder heute schon machbare Dinge-- Ich glaub unsere niederländischen Nachbarn sind da schon sehr weit.

Ernährung? tja was das Meer so hergibt. Fisch Grass etc.

Und ? Menschen werden in der Zukunft nur noch in Reinraumtechnikumgebungen leben. Kampf gegen Viren . den die sind ja auch nicht auf dem Kopf gefallen.

Ich empfehle mich
Giovanni

Bist Du da nicht mit mir einer Meinung, daß unsere Politiker mit solch kleinsten Zahlen maßlos überfordert sind, die mir allzu oft nur von Milliarden sprechen (und meist nicht wissen, wieviele Nullen an der führenden Ziffer ihrer oft genannten Beträge folgen)

Wenn schon ständig über CO2 gesprochen wird bei den kleinen Anteilen, wer kommt eigentlich mal auf die Idee die Methangasproduktion in Augenschein zu nehmen, die wesentlich kritischer als Klimakiller zu betrachten ist als das CO2?

Ohne Mithilfe der weltgrößten CO2-produzierenden Nationen ist der Aktionismus der BRD bzw. der EU eh skeptisch zu betrachten.

Grüner Umweltminister mit 177 bei erlaubten 120 geblitzt in BW.
Wasser predigen und .......

…bei dieser Geschwindigkeit hat der Motor bestimmt den geringsten CO2-Ausstoß…!?

Es haben doch schon genug schlaue Köpfe ausgerechnet, daß die derzeitige Stromproduktion bei weitem nicht ausreicht, um das heroe Ziel der E-Mobilität zu mobilisieren und letztlich zu erreichen. Und nur auf Windernergie zu spekulieren hieße, Deutschland mit Windmühlern zupflastern - dann hätte sich das Thema (Individual-)Verkehr sowieso erledigt, weil vor lauter Windmühlen kein Platz mehr für Straßen vorhanden wäre (was physikalisch nicht möglich wäre und außerdem auch das Klima beeinflussen würde in der Form, daß die weltweite Luftströmung erheblich negativ beeinflußt würde).

Zudem würde mich interessieren, wann die Politiker auf ihre dicken V8 unterschiedlicher Produzenten sowie auf die vielen innerdeutschen Flüge verzichten

Giovanni, du hast den Kunststoff aus dem Meer vergessen (die Plastiksackerplantage vor Ort).....
sorry, der war notwendig, ansonsten bin ich bei dich..oder so

Es geht weiter.
Jetzt sind Diesel und Benziner sauber, E Autos zu schwer und zu Drehmomentstark.


focus.de/auto/news/feinstaub-i…rverbote_id_12749965.html


Den Schwachsinn der mittlerweile zur angeblichen Rettung der Welt verzapft wird ist nicht mehr zu ertragen.

Das kann ich dir sagen, ich war 6000 km in Apulien unterwegs mit Tagestouren über 600km. Im Jahr davor Korsika. Macht soviel Spaß, dass ich kaum mehr zum Moppedfahren komme.

goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=393&t=60344

Dieses Jahr wollten wir nach Spanien. Es lag nicht an den Ladesäulen, dass das nicht geklappt hat.

Hola Matthias,

aber dein dortiger Bericht ist nicht gerade förderlich, meine Skepsis zu beseitigen

jo, laden, laden laden, lese ich.
Und Ladesäulen, Ladesäulen, Ladesäulem sehe ich.

Wenn jemand zutiefst davon überzeugt ist, ist er auch geistig in der Lage, sämtliche Nachteile zu verdrängen oder zu negieren. Muss man einfach so akzeptieren und laufen lassen.
Für mich wären die Ladezeiten und die Suche nach der nächsten, im Glücksfall sogar freien und funktionierenden Ladestation, schlicht und ergreifend vertane Lebenszeit. Und diese ist ja nun einmal für jeden Menschen begrenzt.

Natürlich erfordert das heute noch Planung. Wenn aber in 10 Jahren langsam die Zahl der Ladestationen größer wird als die Zahl der Tankstellen, von denen dann immer mehr wegen Unwirtschaftlichkeit geschlossen werden, dann wirst du deine Touren planen müssen.

Wenn ich mich hier so umschaue, werden die Touren doch penibel per GPS/Navi für den kompletten Urlaub vorgeplant, Unterkünfte vorgebucht. Überraschungen ausgeschlossen.
Planung sollte also nicht das Problem sein.

Was interessiert mich heute, was vielleicht in 10 Jahren ist?. Da bin ich bald 80 und da werden mich wahrscheinlich andere "Zwickerlein" mehr beschäftigen als der Ausbau von E-Ladestationen.
Ändert aber nichts daran, daß die Politik in D versucht, ziemlich unausgegorene Gesetze und Verordnungen zu erlassen um so Druck auf das Volk auszuüben. Nix gegen den Ausbau erneuerbarer Energie(n), aber das läßt sich nun einmal nicht über's Knie brechen oder mit Druck (oder sollte ich angesichts der bevorstehenden Einführung der EU7-Norm besser von Erpressung und Enteignung durch die Hintertür sprechen?) herbeiführen.

Noch einmal im Klartext: Ich bin nicht gegen einen Wandel um die Klimaerwämrung zu reduzieren, aber die Maßnahmen, die unseren Politikern hierzu einfallen, sind mMn SO! nicht durchführbar und zum Scheitern verurteilt. Leider kostet aber diese "Scheuklappen-Denk-/Handelsweise" eine Unmenge an Steuergeldern und wird für sehr viele Normalbürger Job und Geld kosten und vor allem einschneidende Maßnahmen in deren Alltag mit sich bringen. Ein "weiter so" wäre falsch, aber so geht's auch nicht. Es fehlt den Politikern einfach ein gesundes Augenmaß. Jeder kleine Unternehmer, der so agieren und das Geld rausfeuern würde, wäre in kürzester Zeit bankrott. Aber die Herrschenden benehmen sich wie in einem Selbstbedienungsladen - das Volk hat zu kuschen und zu zahlen, egal wieviele Milliarden die in den Sand setzen. Wer's nicht glaubt, sollte sich einmal die Schwarzbücher der letzten Jahre vom Bund der Steuerzahler zu Gemüte führen...