Fragen an die Frauen - Handling der GS

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    • Ich bin der Meinung das sowas generell nicht Scheiß egal ist. Ein Motorrad hat, egal wann wo und wie, auf dieser Seite der Fahrbahn nix verlohren.
      Und es ist kein "Horror Szenario" wenn ich an den anderen bekloppten erinnere, der entgegengesetzte Rechtskurve zu schnell anfährt und auf die Gegenfahrbahn kommt. Dann knallt es, unweigerlich.

      Das hat auch nix mit Klugscheißern o.ä. zu tun, ich finde dieses Verhalten einfach Verantwortungslos. Genau wie die Leute die das schönreden...
      Gruss Andi
      ---
      Alle haben gesagt: "Das geht nicht"
      Dann kam jemand der das nicht wusste.
      Und der hat es dann einfach gemacht :thumbup:
    • Andi #87 schrieb:

      Ich bin der Meinung das sowas generell nicht Scheiß egal ist. Ein Motorrad hat, egal wann wo und wie, auf dieser Seite der Fahrbahn nix verlohren.
      ¡ Olala !

      Wie haben ja endlich einen IMMERALLESRICHTIGMACHER in unseren Reihen(¿ oder schreibt man das jetzt ohne H ?) :rolleyes: ;pfeif;
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Nö. Ich habe dafür nur zu viele fast Unfälle genau wegen diesem Fahrstiel gesehen. Offensichtlich sind alle Motorrad Gazetten nebst IFZ oder BVDM Nasenbohrer, weil sie diese Fahrlinie seit Jahren anprangern. Eigentlich könnte ja jeder so fahren wie er will. Aber es ist nicht auszuschließen, das es mich auch mal erwischt, weil mir jemand auf meiner Fahrbahn entgegen kommt. Und: Ja...zu 99% fahre ich (wie etliche andere auch) Links Kurven ganz rechts...

      Sowas hat IMHO nix mehr mit Spaß zu tun.....das wird ganz schnell bitterer Ernst...

      P.S. "Allesimmerrichtigmacher" trifft es nicht. Es soll die uneinsichtigen treffen und die, die so eine Fahrlinie als Spaß bezeichnen...
      Gruss Andi
      ---
      Alle haben gesagt: "Das geht nicht"
      Dann kam jemand der das nicht wusste.
      Und der hat es dann einfach gemacht :thumbup:
    • Hola Andy,

      das ist keine Frage, man sollte sich tunlichst IMMER auf sein rechtes Fahrbahnband beschränken, aber wem ist dieses nicht schon mal ausgegangen ;pfeif;
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Fustefa schrieb:

      Ergo: Das Rangieren mit den 250kg ist ein Kraftakt! Und Übung bringt mir Sicherheit, aber es bleibt trotzdem eine schweißtreibende Aktion und man hat die ganze Zeit im Kopf „bloß nicht zu schräg kommen!“
      Steffi hast du eine Rangierhilfe in der Garage? Bei uns werden die Motorräder die einen Hauptständer haben, da drauf gestellt und dann kann man(n; oder Frau) die ganz bequem in der Garage da hin schieben, wo sie hin sollen ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • highgate schrieb:

      Hola Andy,

      das ist keine Frage, man sollte sich tunlichst IMMER auf sein rechtes Fahrbahnband beschränken, aber wem ist dieses nicht schon mal ausgegangen ;pfeif;
      Stimmt, mir ist der rechte Fahrbahnrand auch letztes Wochenende ausgegangen, schmale Landstrasse in der beglischen Eifel, für mich Linkskurve, für das entgegenkommende Auto (genaugenommen warne es zwei) Rechtskurve, und die Vollhorste fuhren so (und so schnell) das ich zur Vermeidung einer Kollision komplett ins unbefestigte rechte Bankett musste. Das es da dann 20 cm weiter nach rechts steil in die Wiese abfiel, war das ein Scheißgefühl, insbesondere mit den gängigen Strassenreifen. Passte so gerade noch, die Vollhorste wären ja weg gewesen, wenn ich den Salto mortale hingelegt hätte.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GS-Schleicher ()

    • Wieder mal lauter Profis unterwegs und am belehren, passt doch einfach auf euch selbst auf gell Andi
      Mein oberstes Gebot niemals über die Mittellinie und daran halten wir uns,ist die Strecke frei fahre ich auch mal an der Linie entlang aber nicht drüber
      Jeder der uns kennt kann das bestätigen
      Es ist die Kamera die zu weit nach links ausgerichtet ist und bei Schräglage eben noch mehr
      Gruß aus der Pfalz
    • Fustefa schrieb:

      Hallo zusammen,
      Etwas späte Antwort von mir, aber im Juli war ich mit dem Fahren beschäftigt :-).
      Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, war nach der Probefahrt klar, die und keine andere! Tatsächlich macht mir das Rangieren auch am meisten zu schaffen mit meiner „Q-arla“. Ich muss die Maschine rückwärts in einem ca 1,5m breiten Korridor (wenn das Auto drin steht) leicht aufwärts reinschieben. Das ist ein Kraftakt, keine Frage! Am Anfang hat mir mein Vater oft die Maschine reingestellt, aber ich wollte das selber können! Und ich kann es auch! Ich sitze zwar so lange es geht drauf und drücke die Maschine rückwärts, weil ich mich dann im Umgang mit ihr sicherer fühle. Aber so komme ich meistens nicht über die Garagenschiene, weil der Anlauf fehlt ;-). Also absteigen, schieben und einigermaßen zielen. Auf den Hauptständer bekomme ich sie mittlerweile ganz gut. Das war Training und Übung und etwas Geduld.
      Wie Andrea schon geschrieben hat: Ich überlege auch (leider nicht immer rechtzeitig) wo ich gut halten kann, um nicht in eine ungünstige Situation zu kommen. Dennoch: Wenn es mal etwas länger geht mit dem Umdrehen oder Rangieren, dann ist es halt so. Dann muss der Rest warten! Wenn sie rollt, dann rollt sie und das vom Feinsten!
      Ich habe bereits ein Grundlagentraining bei Stehlin in Kenzingen gemacht und ein Enduro-Training auch bei Stehlin. Das Enduro-Training hat mir einfach etwas mehr Sicherheit gegeben, wenn man mal auf losen Untergrund kommt, aber das fand ich dann schon grenzwertig mit dieser Maschine.
      Ergo: Das Rangieren mit den 250kg ist ein Kraftakt! Und Übung bringt mir Sicherheit, aber es bleibt trotzdem eine schweißtreibende Aktion und man hat die ganze Zeit im Kopf „bloß nicht zu schräg kommen!“

      Grüßle Steffi
      Grüss dich Steffi

      Ich will jetzt nicht allzuviel Besserwisserei betreiben, nur so viel,$.
      Zum rückwärtsrangieren nehme ih sie it der Linken Hand am Lenker und mit der rechten am Haltegriff für die Sozia.
      Damit kann ich beim Rückwärtsschieben die maximale Kraft aufbringen.

      LG
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.
    • remi22 schrieb:

      Fustefa schrieb:

      Ergo: Das Rangieren mit den 250kg ist ein Kraftakt! Und Übung bringt mir Sicherheit, aber es bleibt trotzdem eine schweißtreibende Aktion und man hat die ganze Zeit im Kopf „bloß nicht zu schräg kommen!“
      Steffi hast du eine Rangierhilfe in der Garage? Bei uns werden die Motorräder die einen Hauptständer haben, da drauf gestellt und dann kann man(n; oder Frau) die ganz bequem in der Garage da hin schieben, wo sie hin sollen ;°)
      Ja aber erst muss sie in die Garage rein.
      Der Weg ist das Ziel, besonders beim Motorradfahren.
    • Pfälzer schrieb:

      Wieder mal lauter Profis unterwegs und am belehren, passt doch einfach auf euch selbst auf gell Andi
      Das ist generell der Grundsatz. Aber leider nicht immer möglich. Wenn der vor Dir fahrende irgendwo einschlägt, ist es durchaus wahrscheinlich das Du auch was abbekommst. Manche Ignorieren es, manche sorgen vor......
      Gruss Andi
      ---
      Alle haben gesagt: "Das geht nicht"
      Dann kam jemand der das nicht wusste.
      Und der hat es dann einfach gemacht :thumbup:
    • remi22 schrieb:

      Fustefa schrieb:

      Ergo: Das Rangieren mit den 250kg ist ein Kraftakt! Und Übung bringt mir Sicherheit, aber es bleibt trotzdem eine schweißtreibende Aktion und man hat die ganze Zeit im Kopf „bloß nicht zu schräg kommen!“
      Steffi hast du eine Rangierhilfe in der Garage? Bei uns werden die Motorräder die einen Hauptständer haben, da drauf gestellt und dann kann man(n; oder Frau) die ganz bequem in der Garage da hin schieben, wo sie hin sollen ;°)
      Hallo Rewert! Nein,aber ich habe schon über die Anschaffung nachgedacht. Ich frage mich aber, ob es mir wesentlich hilft, denn es geht leicht bergauf und ich muss rückwärts und gut „zirkeln“. Aber, ja, ich habe schon darüber nachgedacht…
      Grüßle Steffi
    • GS-Manni61 schrieb:

      Fustefa schrieb:

      Hallo zusammen,
      Etwas späte Antwort von mir, aber im Juli war ich mit dem Fahren beschäftigt :-).
      Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, war nach der Probefahrt klar, die und keine andere! Tatsächlich macht mir das Rangieren auch am meisten zu schaffen mit meiner „Q-arla“. Ich muss die Maschine rückwärts in einem ca 1,5m breiten Korridor (wenn das Auto drin steht) leicht aufwärts reinschieben. Das ist ein Kraftakt, keine Frage! Am Anfang hat mir mein Vater oft die Maschine reingestellt, aber ich wollte das selber können! Und ich kann es auch! Ich sitze zwar so lange es geht drauf und drücke die Maschine rückwärts, weil ich mich dann im Umgang mit ihr sicherer fühle. Aber so komme ich meistens nicht über die Garagenschiene, weil der Anlauf fehlt ;-). Also absteigen, schieben und einigermaßen zielen. Auf den Hauptständer bekomme ich sie mittlerweile ganz gut. Das war Training und Übung und etwas Geduld.
      Wie Andrea schon geschrieben hat: Ich überlege auch (leider nicht immer rechtzeitig) wo ich gut halten kann, um nicht in eine ungünstige Situation zu kommen. Dennoch: Wenn es mal etwas länger geht mit dem Umdrehen oder Rangieren, dann ist es halt so. Dann muss der Rest warten! Wenn sie rollt, dann rollt sie und das vom Feinsten!
      Ich habe bereits ein Grundlagentraining bei Stehlin in Kenzingen gemacht und ein Enduro-Training auch bei Stehlin. Das Enduro-Training hat mir einfach etwas mehr Sicherheit gegeben, wenn man mal auf losen Untergrund kommt, aber das fand ich dann schon grenzwertig mit dieser Maschine.
      Ergo: Das Rangieren mit den 250kg ist ein Kraftakt! Und Übung bringt mir Sicherheit, aber es bleibt trotzdem eine schweißtreibende Aktion und man hat die ganze Zeit im Kopf „bloß nicht zu schräg kommen!“

      Grüßle Steffi
      Grüss dich Steffi
      Ich will jetzt nicht allzuviel Besserwisserei betreiben, nur so viel,$.
      Zum rückwärtsrangieren nehme ih sie it der Linken Hand am Lenker und mit der rechten am Haltegriff für die Sozia.
      Damit kann ich beim Rückwärtsschieben die maximale Kraft aufbringen.

      LG
      Hallo Manfred, ja, ich packe sie schon so wie du sagst… aber es „isch halt ä Bolle“ :-D. Rückwärts, seitlich nach rechts hinten … vielleicht sollte ich mal ein Video machen ;-) . Grüßle Steffi PS.: Das ist keine Besserwisserei… ich lerne ständig dazu! Danke dir!
      Grüßle Steffi
    • schotterali schrieb:

      Und warum fährst du sie nicht vorwärts rein und lässt sie rückwärts rausrollen?
      hmmmm…gute Frage. Ich denke, hauptsächlich wegen dem Drankommen an die linke Seite. Auf- und absteigen(….ich weiß, rechts absteigen muss auch gehen) Schalthebel, aber vor allem auch um den Seitenständer noch benutzen zu können. Ich muss ganz dicht an die Wand dran…da kann der Seitenständer nicht mehr raus. … hört sich kompliziert an, gell? Aber: ich schau nochmal. Deine Version sieht in meinem Kopf jedenfalls viel eleganter aus
      Es gibt ja keinen Trick die Maschine mit dem Piloten drauf direkt auf den Hauptständer aufzubocken, oder?
      Grüßle Steffi
    • Fustefa schrieb:

      Ich muss ganz dicht an die Wand dran…da kann der Seitenständer nicht mehr raus.
      Wenn ich mir das alles richtig im Kopf zusammen schustere, steht die GS neben einem Auto und viel Platz ist nicht in der Garage.

      Wenn du die GS auf die andere Seite der Garage vorwärts reinfährst, könntest du wie gewohnt absteigen undsie auch auf den Seitenständer stellen. Das Auto dürfte rückwärts leichter rein zu rangieren sein.

      Wie gesagt, wenn ich mit das richtig vorgestellt habe. So eine Garage hatte ich vor 15 Jahren auch mal.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Es gibt doch diese Rangierhilfen( Platte, wo man das Moped drauf abstellt und das Teil hat dann vier 360°-drehbare Rollen. Gibt sowas nicht elektrisch angetrieben? Dann könnte man es mit der GS drauf in Position fahren wie so ein ferngesteuertes Modellauto.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Das Auto ist aber bei dieser Aktion nicht in der Garage, oder?

      Hatte auch mal so eine Rangierhilfe. Für eine K75, die hat zwar auch 230 kg, ist aber deutlich zierlicher als die Wuchtbrumme von GS. Die Rangierhilfe hat eine Stellhöhe von ca 2 cm, das klingt nicht nach viel, merkt man aber deutlich beim aufbocken auf den Hauptständer. Fühlt sich an, als hätte man den Sozius auf seinem Platz vergessen. Der Garagenboden sollte auch glatt sein und keine Steinchen rumliegen, wird sonst vor allem beim seitlich schieben spannend.
      Ansonsten: Auto raus, GS reinfahren, Rangierdings drunter, aufbocken, in die Ecke schieben, Auto rein.
      Alles andere wäre mir zu riskant, doch mal mit der GS das Auto zu verformen,
      meint der
      Klaus
      ...das Leben ist zu kurz für schlechte Routen...
    • schotterali schrieb:

      Wenn ich mir das alles richtig im Kopf zusammen schustere, steht die GS neben einem Auto und viel Platz ist nicht in der Garage.
      Wenn du die GS auf die andere Seite der Garage vorwärts reinfährst, könntest du wie gewohnt absteigen undsie auch auf den Seitenständer stellen. Das Auto dürfte rückwärts leichter rein zu rangieren sein.
      Und der Fahrer des Auto klettert dann einfach durchs Schiebedach raus…. ;lach;