neuer Reifen von Bridgestone...

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    • Muss auch dabei sagen, dass ich Vielfahrer bin, so ca. 50000km im Jahr.

      Autobahnen meide und eigentlich nur in den Alpen unterwegs bin, da
      Ich sie ja direkt vor der Haustüre habe….
      Der Bw ist in allen Lebenslagen gut, ob nässe, Kälte, Hitze, letzten Winter sogar
      Bei -10 grad In den dolos rumgeräubert bin.
      Bei mir halten sie ca. 10000km wobei sie an der Verschleißgrenze doch
      Sehr schnell abbauen und anfangen zu rutschen.

      Würde sie mir auch wieder holen, wenn es nichts Vergleichbares gibt.

      (ps. Wer immer nur Erbsensuppe isst, weis nicht wie andere Sachen schmecken.)
      Gruß vom Bodensee
      Thomas
    • Mit zirka 600 Stunden im Jahr bin ich auch relativ oft auf meinem Hobel zu sichten, komme aber wegen den von mir bevorzugten Strassen kaum auf eine nennenswerte Durchschnittsgeschwindigkeit und ergo auch nicht auf eine wirklich bemerkenswerte Kilometerleistung.

      Obwohl ich mich mehr oder weniger bewusst auf einen zart-zaghaften Umgang mit Gasgriff und Bremse konzentriere, aber dafür meine Fuhre mit einigermassen beständigem Tempo auf Trab zu halten versuche, kommen an meinen Hufen die Flanken des BW halt nicht selten schon nach etwa 4000 Kilometern allmählich ins Elend.

      Selbstverständlich könnte ich meinen Fahrstil so anpassen, dass die Gummis 10000 und mehr Kilometer halten. Doch wegen der Freude am Fahren verzichte ich darauf.

      Mit dem BW bin deshalb zufrieden, weil mein Können und mein Willen zum Leben mit seinem Limit bisher gut zurecht kommt. So hat er mir auch gerade gestern bei Schneegestöber und - 7,5 Grad Celsius auf dem St. Gotthard nie das Gefühl vermittelt, dass ich meine Q um die salznassen Kurven tragen müsste.
      Den einzigen Kritikpunkt entdecke ich somit lediglich bei der Reichweite, die meines Erachtens meinen Fahrstil gerne um die 30000 Kilometer aushalten dürften.
      ;pfeif;

      Den Anakee werde ich aber beim nächsten Mal zum Vergleich trotzdem endlich ausprobieren. ;°)
      Die ideale Verbindung zwischen zwei Kurven ist eine Kurve.
    • kommen an meinen Hufen die Flanken des BW halt nicht selten schon nach etwa 4000 Kilometern allmählich ins Elend
      ;o
      Wenn die Flanken schon nach 4.000 km glatt sind, wieviel mm Restprofil stehen dann noch in der Mitte? ;nachdenk;

      gestern bei Schneegestöber und - 7,5 Grad Celsius auf dem St. Gotthard
      :z_smillie Alle Achtung!
      ;wink; Viele Grüße
      Georg

      -----__o
      ---_\ <,
      --(_)/(_)
    • @Scandium
      Wenn die Flanken schon nach 4.000 km glatt sind, wieviel mm Restprofil stehen dann noch in der Mitte? nachdenk

      Joooh, - da wären dann in flacheren Landschaften mit geraden Strassen halt schon noch ein paar tausend Meter möglich. Aber wenn ich mit meiner Sozia vollbepackt auf grosse Tour gehe, schaffe ich mit einem Satz schon auch um die 12000 Kilometer.

      Das von wegen :z_smillie und "Alle Achtung!" - war halb so wild. Ich befand mich auf der Heimreise vom total °A°- igen Tessin und wollte nicht in den stinkenden Tunnel. Heikler als die gefühlte Kälte waren die gefrorenen Stellen auf der Strasse, die man tunlichst erkennen und umzirkeln musste.
      Die ideale Verbindung zwischen zwei Kurven ist eine Kurve.
    • Erfahrungen mit Battle Wing Vorderreifen

      Zum Battle möchte ich folgendes sagen.
      Bis 3000 km konnte ich noch keine nenneswerten Verschleiß erkennen. Doch nun, nach ca. ca 3000km Provence, Rund um Castellane, inkl. Hin-und Rückfahrt, kommt eine faustdicke Überraschung. Der Vorderreifen ist absolut fertig. Und zwar auf den Flanken. Bild weiter unten. Ok, wenn man den Straßenbelag dort kennt, weiß man , dass der schon Gummi abradiert, doch dass das soviel ausmacht, und zudem auf den Flanken? Einerseits spricht das für eine gute Schräglage, andererseits, meinte ein Mitfahrer, könnte auch etwas mit der Spur zu tun haben. Meine Vermutung , ich Fahre GSA 1200, dass eben das Mehrgewicht auf dem Vorderrad, dies veranlasste.
      Der Hinterradreifen , hält locker noch 2000 km.
      Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, ich meine ich hätte auch schon mal was gelesen.
      Dateien
      • x.jpg

        (27,86 kB, 351 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      ADV die Vierte
    • RE: Erfahrungen mit Battle Wing Vorderreifen

      Genau das gleiche Verschleißbild hatte ich auch.
      Vorne an den Flanken bei 6230km total blank, in der Mitte noch 3mm und der hintere hatte noch für gut 1500km Profil. Dafür gabs von mir ein .|. und wieder den Tourance. Der hält vorne bei gleichem Fahrstiel 10-12 tkm und hinten 8 tkm (ACHTUNG: nicht mit dem EXP verwechseln! Der ist noch mieser als der BW. Vorne bei mir 5900km, an den Flanken blank in der Mitte - rate mal - noch 3mm... hinten 5500... dafür gabs dann ein ,|,|, - und wieder den Tourance)

      Gruß, Freiburger

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von freiburger ()

    • Über diesen Reifenund insbesondere über diesen Vorderreifen, wurde hier schon sehr oft und viel gepostet.
      Der ergiebigste Threat hierzu dürfte dieser sein.

      Damit das Thema übersichtlich bleibt, füge ich diese Beiträge gleichem Threat zu.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Hallo,
      kann das Verschleißbild BW bestätigen...
      Laufleistung 7500km, die letzten 2000 auf Sardinien ;-)

      Danach Flanken vom Vorderrad fertig, Mitte noch okay. Der Hinterreifen noch okay für ca. 2000 km...

      Werde jetzt wohl mal den Trail Attack probieren. Scheint aber momentan aufgrund Testsieg nicht lieferbar...
    • Nachdem mir versehentlich der BW anstatt CTA aufgezogen wurde, kann ich nach nun 3.200 km in den Dolos feststellen, dass es bessere Pellen gibt.
      Die Angstnippel am Vorderen stehen noch, weil der Hintere deutlich signalisierte, dass er mehr Schräglage nicht mitmacht. Obwohl ich zugeben muss, dass es für meine Bedürfnisse vollkommen ausgereicht hat und der Dolo-Spassfaktor nicht gelitten hat.
      Um die vorderen Nippel wegzuradieren, würde es wohl eines deutlichen Bodenkontaktes des Rasten bedürfen, was zwar nicht meinem Fahrstil entspricht, aber als Sicherheitsreserve ein gutes Gefühl geben würde.
      Zum Herbst hin wird dann wohl wieder der Michel PR drauf kommen, da der insbesondere bei feuchteren Bedingungen für mich einfach der Beste ist.
      Uwe
      R 1250 GSA