Sollte man trotz Corona Motorrad fahren...?

hätten wir jetzt ein Impfstoff gegen Corona könnten
wir alle fröhlich weiter fahren
.......oder was

GSKTreiber schrieb:

Igi schrieb:

ändert nix daran das Menschen schwer erkranken und Sterben
400 bis jetzt und 25.000 vor 3Jahren

bei Grippe gibt es aber eine Schutzimpfung. Mann muss sie nur wollen.
Bei Coruna gibt es bis heute nichts.

...und wie war es vor 2 Jahren?
Da wurden Kassenpatienten mit einem Wirkstoff geimpft, der gar nicht gegen alle Grippeviren Schutz bot.
Privatpatienten wurde hingegen ein neuerer Wirkstoff der einen verbesserten Schutz bot angeboten.

ja
deutschlandfunknova.de/beitrag…r-grippestamm-ausgewaehlt

aber das hat nix mit dem solidarischen
fahren oder nicht fahren zu tun ,

Leute keinen Intresiert die Krankenhauskeime
Die sind keine saisonale Größe sondern
Regelmäßige Todbringer, denen man doch nun wirklich mal mit allen Mitteln den Garaus machen sollte. Immerhin bis zu 20.000 Tote jährlich durch Krankenhauskeime . Das ist mal eine Hausnummer bezgl. der Anzahl an Menschen die wegen dieser Krankenhaus-Spezial-Züchtungen jährlich ins Gras beißen dürfen. Bei rund 500.000 Infizierten pro Jahr, entspricht das übrigens einer Letalitätsrate von gut 4 Prozent. Damit sind also die Multiresistenten schon mal deutlich effektiver, ähm, tödlicher als COVID-19

Keiner von der Regierung sagt zu mir als Seniorenheimbetreiber und den Angehörigen ....oh das tut uns aber leid das der Krankenhauskeim zu nicht heilenden Wunden, Amputation oder zum Tod geführt hat .
Keiner fragt danach das der Keim für das Pflegepersonal genauso Ansteckend ist und diese oft nicht wissen ob der Bewohner oder Patient den Keim schon hat.
Nur weil es nicht täglich in den Medien breitgetreten wird, ist es JA NICHT GEFÄHRLICH

Also jeder der aus dem Haus geht egal ob mit dem Auto, Motorrad, E-Bike und und und ist unsolidarisch man könnte ja verunfallen und ein Intensivbett beanspruchen.
Home Sport sollte auch keiner mehr machen man könnte ja einen Herzinfarkt bekommen.

Manche sollten sich mal hier am Kopf fassen und überlegen was für einen Scheiß sie schreiben.

Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich in der Krise.

Ich schwanke bei manchen noch in welcher Trotzphase sie sich befinden um ihre offensichtlich unstillbare Gier ein paar Spasskilometer zu fahren zu befriedigen.

U7 oder Ü85

Unser Amerika first ist Ego first.

Psssst

Sowas dürft Ihr hier aber den Goodboys und Gefolge nicht sagen.

Es gibt unterschiedliche Bewertungen zu sterben, was natürlich am Endergebnis und den Zahlen (Fakten) nicht viel ändert.

Wie auch man sich fragen darf, wie viel mehr wären an der Influenza verstorben ohne Impfung, bzw. warum so viel trotz Impfstoff.

Hier ist angesagt, wer jetzt noch fährt, und dazu öffentlich steht ist, .....................

Du hast die Hamsterkäufer vergessen

ich bin diese woche auch nicht gefahren...
aber nicht aus vernunft o.ä....
ich hatte schlicht und einfach keine lust...
vlt. war das bei einigen nichtfahrern auch einfach der grund...

eben, die Grenze ist schwer zu ziehen. Sehr viele schwere Unfälle passieren im Haushalt. Sollte man denn jetzt aus Solidarität nicht mehr die Fenster putzen? Klingt vielleicht polemisch - aber was ist richtig, was ist falsch? Kann ich immer nur wiederholen. Hunderte Fahrradfahrer wahren gestern unterwegs - gefühlt mehr als sonst. Sollte man auf dem Weg zur Arbeit am Montag besonders vorsichtig fahren, es gibt Leute, die müssen arbeiten !? DA gibt es sehr viele Beispiele. Was es nicht gibt ist eine feste Grenze zwischen gut und wichtig und auf der einen Seite und auf der anderen überflüssig und deswegen unsolidarisch. Wo fängt es an, wo hört es auf ? Ich habe die letzten 2 Wochen NIEMANDEN besucht, gesehen, real gesprochen. War einfach nur zu Hause. Keinen Skatabend mit Kumpels .. nix, gar nix. Keinerlei soziale Kontakte. DAs ist keine Leistung, das ist selbstverständlich. Aber mit der gleichen Selbstverständlichkeit bin ich gestern mal eine Runde gefahren. DA soll mir keiner seine Blaupause schicken, was gut oder schlecht ist. Und ich will jetzt nicht das Wort "Pharisäer" bemühen

Das sagt doch so keiner.

• Das einzige Mittel welches wir derzeit gegen schwere Verläufe haben sind die nicht unendlichen Anzahl von Intensiv/Beatmungsplätzen.
  

• Damit das Verhältnis von benötigten zu verfügbaren Plätzen nicht, so wie in anderen Ländern kollabiert, haben wir zwei Möglichkeiten, die Anzahl der Infizierten nicht zu stark ansteigen lassen (das berühmte flatten the curve) und die Kapazität zu schützen/freihalten indem wir z.B nicht notwendige Operationen verschieben und Risiken reduzieren und da gehört für mich als kleiner Beitrag, der sicher nicht die Welt alleine rettet die Vermeidung von reinen Spaßmotorradfahrten dazu.
  
  
• Wenn wir dass schaffen wollen, ist es hilfreich wenn u.a. jeder soweit möglich seinen Poppo zuhause lässt. Das kann man unterstützen muß man natürlich auch nicht.
  
  
• Daneben müssen wir selbstverständlich auch noch weiterleben d.h. arbeiten, einkaufen usw. Natürlich kann bei diesen unvermeidlichen Aktionen auch das Motorrad das Mittel der Wahl zur Unterstützung sein und natürlich geht das nicht ohne das Lebens- und Unfallrisiko welches man immer hat.
  

Zum Thema die Grippewellen in der Vergangenheit waren ja viel schlimmer. Ich kann mich an keine Grippewelle erinnern, bei der die Toten mit Lastwagen abtransportiert wurden, bei der fieberhaft Intensiv- und Behandlungskapazität in Zelten und Hallen aufgebaut wurde und Erkranke mit Hubschraubern und TGV’s durch die Gegend gefahren werden mussten, aber vielleicht sind die Verantwortlichen auch nur zu hysterisch.

stimmt, Klaus!

welchen denn? Die Betten sind (noch) alle frei und sie werden in Deutschland frei bleiben! De Welle wird so wie bei unseren Nachbarn nicht kommen!
durch Lesen in diversen Bereichen, besonders über die allgemeinen Krankenhauszustände in südlichen Ländern... also, DAS Risiko ist nicht zu verachten. Wir müssen jetzt aufpassen und gegensteuern, dass unsere Politik unsere Krankenhäuser und die Gelder nicht noch weiter runter fährt. Das Geld eigentlich keine echte Rolle in dem Bereich spielt, sehen wir ja jetzt! Es ginge also doch!
wir haben sehr viele Plätze (ein vielfaches mehr als die Südländer) so das wir zur Zeit sogar unseren Nachbarn helfen und das finde ich gut! Sonst würden die nebenan krepieren und hier werden die Betten entstaubt...

GSKTreiber schrieb:

Hier haben wir ein unbekanntes Virus mit Corona.

Welches bis dato zahlenmäßig exakt den Verlauf einer stinknormalen Influenza hat.

Möge sich jeder selbst seinen Reim darauf machen.

...und wenn ich jede Fahrt mit dem Motorrad mit dem Gedanken auf der Intensivstation zu landen antrete, sollten diejenigen es vielleicht grundsätzlich lassen.

Nein, weil man da die Menschen in Ruhe zu Hause sterben lässt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wären die Meisten der jetzt Verstorbenen wahrscheinlich in naher Zukunft an ihrem Alter oder den bereits bestehenden Krankheiten verstorben. Wenn ich daran denke werde ich Anfang nächsten Jahres mal mir die Gesamtsterblichkeit in der EU ansehen. Ich bin sehr gespannt darauf ob sich in den einzelnen Ländern etwas gegenüber dem langjährigen Mittel verändert hat.

GSKTreiber schrieb:

schotterali schrieb:

GSKTreiber schrieb:

Hier haben wir ein unbekanntes Virus mit Corona.

Welches bis dato zahlenmäßig exakt den Verlauf einer stinknormalen Influenza hat.Möge sich jeder selbst seinen Reim darauf machen.

ich habe bzgl. Grippe die letzten 50 Jahre keine solchen Bilder in Italien, Spanien etc. aus Krankenhäuser gesehen wie jetzt bei Corona.

das versuche mal zu vertiefen! Die Zustände in Italienischen Häusern sind wirklich nicht vergleichbar.

Das Thema ist auch hier schon diskuttiert worden aus diesem Bericht ein Auszug:


Dass es deshalb künftig auch im Freistaat weniger Kliniken geben werde als heute, glaubt auch Siegfried Hasenbein, der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhaus-Gesellschaft (BKG). Allerdings seien keinesfalls so viele Häuser verzichtbar, wie einige glauben würden. „Mir wird zu leichtfertig mit dem Thema umgegangen“, sagt Hasenbein. Man könne doch nicht jedes Krankenhaus infrage stellen, das nicht komplett ausgelastet sei. Was, wenn es eine Grippewelle gebe? „Dafür muss man Kapazitäten vorhalten.“ Darüber hinaus sei Bayern ein Zuzugsland, und die Menschen erwarteten eine bürgernahe Versorgung, sagt Hasenbein.

Ein Umdenken ist gefordert. Mal gucken, was die Politik draus lernt

PinotGrigio schrieb:

schotterali schrieb:

Nein, weil man da die Menschen in Ruhe zu Hause sterben lässt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wären die Meisten der jetzt Verstorbenen wahrscheinlich in naher Zukunft an ihrem Alter oder den bereits bestehenden Krankheiten verstorben. Wenn ich daran denke werde ich Anfang nächsten Jahres mal mir die Gesamtsterblichkeit in der EU ansehen. Ich bin sehr gespannt darauf ob sich in den einzelnen Ländern etwas gegenüber dem langjährigen Mittel verändert hat.

Ich habe seither ja schon sehr viel Unfug hier gelesen. Aber, sorry Matthias, DAS ist EXTREM grenzwertig.
Jegliche Behandlung ist überflüssig, weil alle sowieso irgendwann sterben müssen. Was für eine Aufregung bei dem bisschen Grippe.

Was für ein Scheiß. Ich bin jetzt draußen aus diesen abartigen Diskussionen.

Ein Jeder sollte sich klarmachen, dass es jeder Person zusteht, sich eine eigene Meinung zu bilden und zu äußern. In dem Wort “Meinung” steckt das kleine Wörtchen mein. Die Ansicht, die der andere hat, ist seine eigene und damit ganz persönliche Ansicht. Sie muss nicht gleichzeitig auch die Ansicht anderer Menschen sein. Man (was besonders den Narzisten dieser Welt -Trump als Beispiel- aber schwer fällt) sollte schon akzeptieren können dass die Meinung eines andere seine persönliche Meinung ist, so wie man eine eigene hat, und dass beide nebeneinander stehen können.

Wie war das mit dem Spiegel schenken:
Wenn eine Person aus der eigenen Sicht etwas sehr Dummes sagt, fühlt man sich oft veranlasst dem zu widersprechen und man möchte diese Person fast zwingend von der eigenen Meinung überzeugen. Wenn diese Person den eigene Argumenten unzugänglich bleibt, reagiert man verärgert, hier herablassend anmassend. Man sollte nicht andere Menschen bekehren wollen.
Man muss sich auch nicht ärgern. Man muss nur akzeptieren, dass ein anderer Mensch eine andere Meinung hat, denn dann kann die andere Meinung auch stehen bleiben, ohne dass man sich dadurch schlecht oder angewidert fühlen muss.

Es macht schon gar keinen Sinn um Meinungen und Ansichten zu streiten. Ich sehe die unterschiedliche Sicht anderer Menschen immer als ein Beispiel für Vielfalt und als Chance etwas dazu zulernen, was ich hier aber bei der gemachten Antwort auschliesse. Denn wenn man andere Meinungen einfach stehen lässt, bedeutet es nicht dass man sie teilt. Bei Meinungsverschiedenheiten sollte ein Ja immer bedeuten, Ich habe dich verstanden, und nicht Ich stimme dir zu.
Manchmal hält man es für absolut notwendig, einen anderen Menschen von der eigenen Ansicht zu überzeugen. Dann beginnt der hier zu sehende stetige und ansteigende Kampf mit dem gegenüber, der dann bedrohlich oder wie hier ständig, öffentlich anmaßend dem anderen gegenüber wird.

Hier eine Antwort auf Fakten des RKI

was für ein Schwachsinn. Sorry. Nein, nicht sorry. Das ist menschenverachtend. Wegen Deinen paar Kröten.

Oder aus dem Ärzteblatt

Und wenn Du schon einen auf Grinsebacke machst, dann fang erst mal an zu zitieren, von wo Du diesen Schwachsinn beziehst. Und sollte es wider Erwarten dennoch im Ärzteblatt gestanden haben, dann ist der Redakteur ein Schwachkopp. Aber, wie gesagt, ich glaube das nicht.

So kann man beliebig weitermachen, es finden sich genug Antworten in dem über allen erhabenen Stil.

Es betifft aber eigentlich nur eine Person (mit Anhang). Den anderen ist es zu verdanken, dass hier nicht (oder sagen wir besser noch nicht) mit Aggressivität (Trotz ist schon anwesend), sondern wie oben aufgeführt bis jetzt reagiert wird, bzw. wurde und zugemacht werden musste.

Also ich habe es gestern getan, und bin 260 km im Bergischen Land unterwegs gewesen.
Offenbar gab es doch Einige mehr, die es bei dem Wetter nicht zu Hause hielt.

Die Straßen waren nicht zu gefüllt, und ich habe auch nicht Einen gesehen, der sich wie die Axt im Walde benommen hätte.

Was mir aber auffiel war, dass man an den einschlägig bekannten Bikertreffpunkten noch immer nicht verstanden hat was „Abstand halten“ bedeutet,

Daher habe ich auch nur zwei Fotos geschossen, und bin weiter.

Jetzt kann man mich gerne als unsolidarisch abstempeln, aber wir haben Kontaktsperre, keine Ausgangssperre.
Und ich habe mich nach knapp 1 1/2 Wochen zwischen Homeoffice, Couch und Garten so richtig wohlgefüllt...