Corona Pandemie 2020 und die Folgen

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    • Maxell63 schrieb:

      Jack68 schrieb:

      Maxell63 schrieb:

      Aber ob in diesem Ausmaß überhaupt vorhersehbar war? Im Nachhinein ist es immer leicht, schlau daher zu schwätzen.
      mit schlau daher schwätzen hat das nichts zu tun...Wir können alle nur mit den Informationen umgehen, die uns zur Verfügung gestellt werden !
      das war nicht auf Dich bezogen.....
      Kai, alles gut ! °w°
      sind Emotionen, die andere auch haben....
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Das Wirtschaftsproblem kommt gerade überall an. Nehmen wir die Schweiz. Dort haben einige Kantone wie auch hier einige Bundesländer unterschiedlich restriktive Maßnahmen angeordnet und dem Bund geht das bei einigen schon zu weit, weil er um die Wirtschaftsleistung fürchtet. Und beide Seiten und Sichtweisen auf Tod und Leben haben ein Stück weit Recht. Das ist auch in jedem anderen Land so. Ohne eine Wirtschaftsleistung und Wertschöpfungskette gibt es keine Steuereinnahmen ( nehmen wir uns hier, Abgaben und Steuern müssen von vielen ohne wenn und aber weiterhin an den Staat abgeführt werden, obwohl dieser das Arbeiten um diese zu erwirtschaften sehr vielen Branchen untersagt. Das ist der schwierige Ansatz den es vorab zu reguliern gäbe), und ohne diese kein Gesundheits, Sozial und Bildungssystem, damit keine Gesellschaftsordnung.
      Schießen wir möglicherweise wirklich mit Kanonen auf Spatzen, vielleicht, vieleicht aber auch nicht. Haben vielleicht doch die Schweden Recht? Oder auch nicht. Ist es moralisch vertretbar für ein paar Tausend Tote als sonst im Jahr mehr die bestehende Gesellschaftsordnung aufrecht zu erhalten? Übersteigt ein möglicher Kollateralschaden alles andere?
      In einem Jahr wissen wir mehr, vieleicht ist in einem Jahr aber auch alles ganz anders, denn was bedeutet das für den Euro und die EU, oder wir werden uns vieleicht auch an eine neue Ordnung und Währung gewöhnen müssen, denn wenn wir hier das, wie vollmundig verkündet, vieleicht noch einigemaßen wegstecken könnten, was ist mit andere Staaten.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Spark schrieb:

      zur Info:
      Corona: Drei Viertel finden Maßnahmen richtig

      zdf.de/nachrichten/politik/pol…orona-massnahmen-100.html
      Dort geht es um die Maßnahmen die das tägliche Leben im Alltag einschränken.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
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    • Fralind schrieb:

      Abgaben und Steuern müssen von vielen ohne wenn und aber weiterhin an den Staat abgeführt werden, obwohl dieser das Arbeiten um diese zu erwirtschaften sehr vielen Branchen untersagt
      verstehe ich jetzt nicht. Wenn es kein zu versteuerndes Einkommen gibt, gibt es auch keine Steuerlast auf Einkommen. Oder meinst Du andere Steuern?
    • Spark schrieb:

      Corona: Drei Viertel finden Maßnahmen richtig
      ...damit mein gejammer nicht falsch rüber kommt, ich finde die aktuellen maßnahmen auch richtig, was ich nicht richtig finde ist die bürokratie die unser staat für die "schnellen" hilfen aufbaut....da ist nicht "einfach" mal schnell ein antrag gestellt und ein paar tage später das geld auf dem konto.

      ...die großen unternhemen haben viele kluge köpfe um sich die staatshilfen schnell zu sichern, wir kleine werden "wie immer" die zeche bezahlen müssen. ich werde kein darlehen oder sonstige hilfe in anspruch nehmen, würde mein sterben nur hinausziehen. ich werde mich damit abfinden müssen, dass nach über 30 jahren dann halt schluss ist, wenn sich der aktuelle zustand über monate hinziehen sollte. kurzarbeit wäre noch eine option, da bekommen aber meine 55 minijobber nichts davon und ich müsste die voll weiter bezahlen, die 42 voll- und teilzeitkräfte müssten von ihrem sowieso schon geringen lohn dann auch noch erhebliche einbußen hinnehmen.

      ...was bleibt also....die minijobber betriebsbedingt entlassen und kurzarbeit anmelden...dann schon mal ein paar monate zeit nehmen für die verhandlungen am arbeitsgericht...spass macht das keinen mehr...
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

      Locker Linie Blickführung

      grüßle
      jochen
    • Andaluz schrieb:

      ja, und nehmt es persönlich!
      ja nehme ich mal,

      Andaluz schrieb:

      was heisst eigentlich beatmungspflichtig?
      das, kann jedem blühen, der sich mit dem coronavirus ansteckt, und ich denke den meisten ist nicht klar, was BEATMUNGSPFLICHTIG bzw. INTUBIERT bedeutet!
      nur soviel - es ist die HÖLLE auf erden!
      stimmt, das könnte jedem blühen mit corona,

      und du bist nicht der einzige, der schon mal beatmet werden musste, ich fand es nicht als die Hölle auf Erden, es war unangenehm, so empfand ich es....
      normalerweise ist man ja auch dabei schon in dem Schlaf gelegt, oder hatte ein Beruhigungsmittel und was zur Muskelentspannung bekommen,
      das aufwachen damit ist das komische dabei, mir wurde sehr schnell dieses dann entfernt....

      p.s. damit will ich aber in keinem Fall eine solche Situation herunter spielen !!!!


      Andaluz schrieb:

      aber hauptsache ihr seid cool, ihr seid die unverwundbaren!

      ich denke nicht das einer egal in welcher form hier das auch nur angedeutet hat....
      cool mag der ein oder andere sein, aber unverwundbar ????


      Andaluz schrieb:

      weil insgesamt 11 coronas in ihrer klinik rumliegen und von schutzmaßnahmen keine spur!
      keine schutzanzüge, so gut wie keine atemmasken - weil es diese entgegen den behauptungen dieses schwachkopfes jens spahn und der politiker einfach nicht gibt!
      für diesen Umstand ist hier wohl keiner Schuld.... und solltest du für Spanien sprechen, ist Herr Spahn auch der falsche....

      Wie in einer ZDF Sendung ja vor kurzem dargelegt, wurde 2013 durch das RKI ( auf das zur Zeit viele was geben und hören ) dass es zu einer erneuten Coronawelle
      kommen könne und welche Maßnahmen zu treffen seien. Die einzigen, die aus der damaligen Pandemie SARS Pandemie gelernt hatten, waren die Asiatischen Staaten. ( ein paar ) Leider !


      Andaluz schrieb:

      es gibt auch noch etwas anderes auf der welt als motorradfahren - nämlich unsere gesundheit.
      und genau darum geht es in diesem Thread... ( siehe Überschrift Corona Pandemie 2020 und ihre Folgen )



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      Jorge,

      ich denke, fast alle haben verstanden, was du mit deinem Post sagen wolltest.
      Du kannst aber in einem Motorradforum nicht absolut Fachliche Stimmen und Meinungen zu einer Pandemie hören.
      Hier kann jeder nur das wiedergeben, was uns die Medien dazu beitragen.
      Ob das alles stimmt, oder hier bewusst einiges verheimlicht wird, kann hier ebenfalls keiner sagen.

      Anfangs wurde das Thema von dem ein oder anderen wohl nicht als ernst betrachtet ( sowie manche Regierung ), doch nun ist wohl jedem klar geworden,
      was da wirklich auf uns zurollt. ( oder auch noch nicht )

      Es gibt aber hier auch Selbständige unter uns, die sich über die Wirtschaftlichen Folgen danach sehr große Sorgen machen.
      Und die sprechen wohl nicht nur für sich alleine, denn, das geht uns alle an !

      Dass hier der ein, oder andere Post nicht Zielführend ist, oder auch daneben, (# 639 ) muss in einem Motorradforum einem doch klar sein.
      Wir sind eben nicht alle gleich und haben die selben Gedanken, oder Gefühlen.
      Sprich: keiner von uns ist Perfekt.

      Ich kann mir auch vorstellen, ich schreib hier jetzt gerade nicht für mich alleine ( falls doch, hab ich es eben wirklich persönlich genommen )

      Also, hoffen wir ( die ganze Welt ) dass dieser Spuk so schnell wie möglich an uns ( und der Welt ) vorüber gehen mag,
      wir daraus ( besonders die oberen ) lernen und uns für die Zukunft besser aufstellen, auf das was noch alles kommen mag.

      Und ganz persönlich, wäre mir am liebsten, sie würden das ganze Geld was in Rüstung gesteckt wird, in Vorsorge für die Bevölkerung stecken.
      Die Welt könnte so schön sein.


      °w°
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jack68 () aus folgendem Grund: noch was hinzugefügt

    • bifi25 schrieb:

      Durron schrieb:

      aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass der wirtschaftliche Schaden am Ende das deutlich größere Problem ist.
      Wie vergleichst du denn die beiden "Probleme" miteinander? Oder andersrum gefragt, wieviele Tote und gesundheitlich Geschädigte im Vergleich zum wirtschaftlichen Schaden in Euro ????
      Wie kann man das denn vergleichen? Ich weiss es nicht!
      Wie man sowas vergleicht kann ich dir nicht sagen, macht meiner Meinung nach auch gar keinen Sinn eine emotionale Größe mit Geld zu vergleichen.
      Es geht aber auch nicht darum die gesundheitlich geschädigten mit Geld aufzuwiegen, sondern zu hinterfragen, ob das Virus überhaupt das Potential hat, dass ihm zugeschrieben wird.


      Fralind schrieb:

      Die reinen Zahlen zum Thema Covid-19 geben diese Reaktion der Politik nicht her, entweder es gibt noch Daten die wir nicht kennen oder es wird gerade überreagiert.
      Du meinst die knapp 50.000 Infizierten und 290 Toten deren Altersschnitt bei 81 Jahren liegt sagt das RKI und gerade bei den älteren Personen kann man wohl nicht genau unterschieden, ob diese wegen des Coronavirus sterben oder nur mit ihm.
      @Fralind: solche Zahlen meine ich ...
    • Die nachweislich unmittelbar und nicht unerheblich betroffenen Steuerpflichtigen können bis zum 31.12.2020 unter Darlegung ihrer Verhältnisse Anträge auf Stundung der bis zu diesem Zeitpunkt bereits fälligen oder fällig werdenden Steuern, die von den Landesfinanzbehörden im Auftrag des Bundes verwaltet werden, sowie Anträge auf Anpassung der Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer stellen.

      Der Antrag auf zinslose Stundung und die Herabsetzung von Steuervorauszahlungen (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) bzw. des Steuermessbetrages für Zwecke der Gewerbesteuer-Vorauszahlungen kann jetzt nach dem 23.03.2020 (Antrag Steuererleichterungen aufgrund der Auswirkungen des Coranavirus) gestellt werden. Wie viele Anträge gehen gerade ein oder liegen schon vor (über 75.000) entsprechend die Bearbeitungszeit und Korrektur. Bis ende des Jahres ist immer nett, ist aber für viele wohl 10 Monate zu spät.



      Und bei den Sozialversicherungsbeiträgen beisst die Maus sich selbst in den Schwanz. Beitragsstundungen erst dann, wenn alle Hilfen genutz wurden, die Bank einem z.B. keinen Kredit mehr gewährt, die Konten überzogen sind und man nach Insolvenzrecht schon am Ende ist, also wenn man am Arsch ist.

      Denn mit den Sozialversicherungsbeiträgen werden ja durch die Krankenkassen die Pflegekräfte und Ärzte in den Kliniken bezahlt, die Arbeitsagenturen finanzieren damit das Kurzarbeitergeld, das jetzt Millionen von Arbeitnehmern helfen soll, und natürlich werden damit die Renten finanziert. Für diese und noch viel mehr Leistungen benötigen die Renten-, die Arbeitslosen- und die Krankenversicherung die Sozialversicherungsbeiträge.


      Dann noch die lokalen Steuern

      Aber ich muss Dir ja nicht sagen was ein Betrieb zu welchen Terminen auch im Vorraus zu leisten hat, da ist es dem System egal ob man es auch kann.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • veldie schrieb:

      Hallo zusammen,

      mich wundert es, dass noch keiner in der Runde bei dem Thema "Corona und seine Folgen" nach der Lieferzeit Eurer neuen bestellten Motorräder gefragt hat.
      Soweit ich weiß hat diese Woche BMW in Berlin die Produktion gestoppt. Als Motorradfahrer in diesem Forum interessiert mich dieses Thema natürlich auch, selbst wenn die bisherigen Posts sehr interessant waren.
      Ich habe im letzten Jahr die neue XR bestellt und sollte sie im April geliefert bekommen, aktuell sagt der Freundliche, dass sich die Lieferzeiten aktuell mindestens 6-8 Wochen verzögern.
      Gibt es hier weitere Infos dazu?

      Gruß Thomas ;wink;
      Hallo Thomas,

      ich kann Deinen Beitrag nicht ganz zuordnen. Vielleicht hat noch keiner gefragt, weil es im Moment absolut unwichtig ist. Da es eh keine Möglichkeit gibt das Fahrzeug anzumelden, spielt es auch keine Rolle.

      Im Moment gibt es leider auch wichtigeres, nämlich das wirtschaftliche und gesundheitliche Überleben.
      Dieses Thema ist derzeit das beherrschte Thema, weil die meisten Menschen sich um die Zukunft sorgen.

      Bitte verstehe mich nicht falsch, wen interessiert wann Du das Motorrad bekommst?
    • ....ich will ja nicht den teufel an die wand malen, aber ich befürchte, dass das mit dem moped dieses jahr nix mehr wird....

      ....die teile für so ein motorrad (oder auch auto) werden auf der ganzen welt produziert und da ist grad überall die hölle los...bis sich das wieder eingespielt hat, wird es noch sehr lange dauern....
      ...der kopf sollte beim mopedfahren frei sein aber nicht leer...

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      grüßle
      jochen
    • Jetzt wäre doch die Zeit über ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle in Höhe von z.B. 1.200 € nachzudenken. Damit gäbe es in der aktuellen Situation weniger Probleme und für alles andere kommt der Staat im Shutdown auf
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    • jochen schrieb:

      ....ich will ja nicht den teufel an die wand malen, aber ich befürchte, dass das mit dem moped dieses jahr nix mehr wird....

      ....die teile für so ein motorrad (oder auch auto) werden auf der ganzen welt produziert und da ist grad überall die hölle los...bis sich das wieder
      eingespielt hat, wird es noch sehr lange dauern....
      Ich bin da grundsätzlich bei dir. Die Lage ist verworren, da nicht nur viele Fahrzeugherstellerwerke sondern in diesem Zug auch Zulieferwerke schliessen.
      Allerdings ist es kein grosses Problem ein schnelles und zuverlässiges Ramp-Up hinzubekommen.
      Rohmaterial ist da und die Maschinen haben alle einen Schalter ;-)
      Um es mal einfach zu sagen.
    • GSKTreiber schrieb:

      Evtl haben wir ja aufgrund der jetzigen Maßnahmen so wenig Todesfälle in Verhältnis zu Italien oder Spanien.
      Die Wirksamkeit der jetzigen Maßnahmen wird man erst Ende nächster Woche feststellen können, wenn die maximale Inkubationszeit nach Einführung der Ausgangsbeschränkungen überschritten ist.

      Auch mich macht das relative Unverhältnis der Zahlen schon seit einer geraumen Weile nachdenklich. Bis dato gibt es aber für keine der verfolgten Theorien einen handfesten Beweis. Dies werden wir erst weit im Nachhinein erfahren können, wenn alle Daten wissenschaftlich ausgewertet worden sind.

      Danach dürfen wir uns alle in der "hab ich doch gleich gesagt"- oder "hab ich doch schon immer gewusst"-Besserwisserei suhlen.

      Ich für meinen Teil bin wirklich gespannt darauf, was nächste Woche tatsächlich passieren wird. Wir sind jedenfalls, soweit das geht, darauf vorbereitet.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • schotterali schrieb:

      Die Wirksamkeit der jetzigen Maßnahmen wird man erst Ende nächster Woche feststellen können, wenn die maximale Inkubationszeit nach Einführung der Ausgangsbeschränkungen überschritten ist.
      Auch mich macht das relative Unverhältnis der Zahlen schon seit einer geraumen Weile nachdenklich. Bis dato gibt es aber für keine der verfolgten Theorien einen handfesten Beweis. Dies werden wir erst weit im Nachhinein erfahren können, wenn alle Daten wissenschaftlich ausgewertet worden sind.

      Danach dürfen wir uns alle in der "hab ich doch gleich gesagt"- oder "hab ich doch schon immer gewusst"-Besserwisserei suhlen.

      Ich für meinen Teil bin wirklich gespannt darauf, was nächste Woche tatsächlich passieren wird. Wir sind jedenfalls, soweit das geht, darauf vorbereitet.
      ich glaube eher, dass uns alle Zahlen und Fakten dazu nie auf den Tisch gelegt werden,
      denn dann müsste ja auch heraus kommen, wer wann was falsch gemacht hat, bzw. ob auch alles richtig war...
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    • ...das stimmt schon, ich würde mich freuen, wenn es wieder schnell aufwärts geht...muss man wohl abwarten...

      ...china produziert wieder und wir sind am anfang der pandemie...bis aus usa, italien, spanien oder frankreich wieder teile kommen wird es wohl noch dauern...
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      grüßle
      jochen
    • Hätte hätte Fahrradkette,
      Jetzt werden die Namentänzer wieder ausflippen.
      Hätte man das in Auftrag gegebene Gutachten, dass die jetzige Situation vorhergesehen hat, von 2013 umgesetzt wie es die Pflicht gewesen wäre, es gab ja einen Grund das in Auftrag zu geben und hätte man auf viele der nutzlosen Tierbrückenünterführung (das steht Symbolisch für den unnützen Nippes und Tinef der mit Steuergeld bezahlt wurde und wird) für Frösche in Europa verzichtet und entsprechend gehandelt, bräuchte man Keine Entscheidung darüber treffen, wer über 75 Jahre alt ist, wird nicht mehr intubiert, da die verfügbaren Beatmungsgeräte für jüngere Patienten mit besseren Überlebenschancen reserviert bleiben müssen.
      Energie und Gesundheitswesen gehören in Staatliche Hand.
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    • Ich nehme an, Frank, Du sprichst mich hier an.

      Fralind schrieb:

      Bis ende des Jahres ist immer nett, ist aber für viele wohl 10 Monate zu spät

      Nachzahlungen als auch Vorauszahlungen von ESt und KSt sind Ergebnis der steuerbaren Gewinne der Vorjahre. Wer jetzt keine Gewinne erzielt, muss auch keine Vorauszahlungen leisten. Dass die Umsetzung der Herabsetzungsanträge bei deren aktueller Häufung dauert, kann niemandem als Vorwurf gereichen. EDV muss erst einmal umverschlüsselt werden.

      Fralind schrieb:

      Insolvenzrecht schon am Ende ist

      Soviel ich weiß ist eine Anpassung des Insolvenzrechts an die Liquiditätskrise schon eine ganze Weile in der Diskussion. Das COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz - COVInsAG wurde vorgestern im Bundestag angenommen. Diesen Tagesordnungspunkt kann man getrost von der Jammerliste streichen.


      Fralind schrieb:

      Dann noch die lokalen Steuern

      als da wären? Grundsteuer? Verbrauchssteuern auf Schnaps, Tabak und Kondome?

      Fralind schrieb:

      Aber ich muss Dir ja nicht sagen was ein Betrieb zu welchen Terminen auch im Vorraus zu leisten hat, da ist es dem System egal ob man es auch kann.

      Ich glaube "dem System" ist im Moment gar nichts egal - soviel zu meiner Wahrnehmung.

      Und warum der andauernd als unfähig polemisierte Staat nun plötzlich das komplette unternehmerische Risiko übernehmen soll und selbst an dem Punkt, an dem - sichtbar für alle - sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden, dies als völlig unzureichend kritisiert wird, entpuppt sich für mich als hilfloses Dauernörgeln.

      Mir geht dieses andauernde und oftmals substanzlose bashing auf den Zeiger.
    • Corona wird das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen.

      Aber wer hat denn das System zurückgefahren.

      Die Zahl der Kliniken und Krankenhäuser in Deutschland ist seit Jahren rückläufig. Waren es 1991 noch rund 2.400, zählt das Statistische Bundesamt aktuell noch 1.942 Kliniken. Die privaten Träger konnten dabei ihren Anteil von 21,7 Prozent im Jahr 2000 auf rund 37 Prozent der Häuser im Jahr 2017 ausbauen.

      youtu.be/nuhyHTXQ_P8
    • Jochen.K schrieb:

      Corona wird das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen.
      Auch wieder so eine Aussage, die jeglicher Grundlage entbehrt. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist so definitiv wie der der unbefleckten Empfängnis.

      Völlig richtig ist, dass Corona erhebliche Defizite im Gesundheitssystem aufgedeckt und einen möglichen Zusammenbruch der Versorgung der Notfallpatienten herbeigeführt hat. Und richtig ist, dass das Gesundheitssystem nicht privatisiert gehört. Aber ebenso verständlich ist auch die Rechnung derer, die sagen dass die Anschaffung eines hochmodernen medizinischen Gerätes in EINER Klinik für 5 Millionen Euro sinnvoller sein mag als fünf Geräte mit geringerem Leistungsumfang in fünf Kliniken für jeweils eine Million Euro.

      Solche Paniksprüche sind es, welche die Bevölkerung verunsichern, ohne dass sie auch nur ansatzweise substantiell sind.
    • youtu.be/nuhyHTXQ_P8

      Herr Detlev einfach mal richtig lesen und " HÖREN "

      mit dem zsammenbrechen will ich sagen " wir werden verarscht von der Politik.


      Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen

      Aber Corona haut uns wech ;respekt;
    • Jochen.K schrieb:

      Herr Detlev einfach mal richtig lesen und " HÖREN "
      ich hab leider nicht die Zeit jede "Quelle" zu sehen, hören oder lesen - zumal ich es albern finde, die eigene Meinung von anderen vortragen zu lassen...

      Die Grippewelle, deren Todeszahl hier vorgerechnet wird, ist schon lange durch. Die momentane Corona-Pandemie hat gerade erstmal ansatzweise ihr Mortalitätspotential erleben dürfen. Insoweit hinkt dieser Vergleich für mich.

      Außerdem ist es mir auch völlig wurscht, ob nun die Grippewelle 2017/18 oder die aktuelle Pandemie ins Guinness-Buch der Rekorde wandert. Es gibt jedes Jahr, wie ich bereits an anderer Stelle erwähnt habe, 75.000 Sepsis-Tote in Deutschland. Jeder Tote ist einer zuviel...