"Schönheitsfehler" undichte Hayes-Bremssättel

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    • Jack68 schrieb:

      PinotGrigio schrieb:

      Mach Dir keinen Kopp, Franz! Deutschland ist das Land der Dichter! Die kriegen das schon hin...
      ....und....zur Zeit Denken sie wohl nur
      ;pfeif;
      ich glaube die "dichten" auch ein wenig... ;--) (nur die Bremssättel eben nicht... ;lach; )
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • remi22 schrieb:

      Jack68 schrieb:

      PinotGrigio schrieb:

      Mach Dir keinen Kopp, Franz! Deutschland ist das Land der Dichter! Die kriegen das schon hin...
      ....und....zur Zeit Denken sie wohl nur ;pfeif;
      ich glaube die "dichten" auch ein wenig... ;--) (nur die Bremssättel eben nicht... ;lach; )
      wie war das mit dem Dichten und Reimen:
      Finger im A....... Reimt sich zwar nicht, dichtet aber ab........ ;pfeif; ;lach;
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • So, nun hat es mich auch erwischt...…….
      Letztes Jahr vorne komplett trocken gewesen, hatte es nach den Berichten über die Leckage öfters überprüft und nichts feststellen können.
      Nun nach der Winterpause mal ums Motorrad geschlichen und siehe da, auf dem Boden waren deutliche Öltropfen unter den Vorderradbremsen zu erkennen. An den goldenen Bremssätteln konnte ich nur einen Ölschimmer erkennen, keine Tropfenbildung.
      Laut meiner Werkstatt, die einige Test zum Thema Leckage durchgeführt haben, neigen die Bremsen nur im unbelasteten zur Ölinkontinenz, mit Bremsdruck sind die Sättel wohl dicht.

      Mal schauen wann es eine Lösung gibt...…….
    • Den Hochdrucktest habe ich heute auch mal gemacht, die Bremse voll vorgespannt und drei Stunden so stehen lassen.....dicht.

      Im Gegensatz zum Hochdrucktest im Oktober bei der ersten Übernahme, da lief die Suppe in Pfützen runter und der Druck war komplett weg. Da waren aber offensichtlich die Sättel an der Trennstelle undicht, so sagt das Protokoll von BMW.
      Ein Leben ohne GS ist möglich, aber sinnlos!
    • Thopetyan schrieb:

      es weiß ja wohl jeder was gemeint ist
      nö. Deswegen haben wir die deutsche Sprache ja so weit entwickelt, dass sich jeder für jeden verständlich ausdrücken kann. Ist ein Hobby von mir. Aber das nur so am Rande.

      Wenn's Öl ist kommt's woanders her. Motoröl zum Beispiel. Oder, noch näher, Gabelöl.
    • angeblich sind die Schadensbegutachter der Versicherungen schon angewiesen vermehrt auf undichte Bremssysteme bei BMW Motorrädern zu achten.
      Sollte eine Zusammenhang mit dem Unfallhergang sein, steigt die Haftpflicht aus.....Minimierung derAuszahlungssumme....

      heute früh gelesen im Kaffeesud...... ;pfeif;
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • vowi schrieb:

      Sollte eine Zusammenhang mit dem Unfallhergang sein, steigt die Haftpflicht aus
      Franz, das ist Unsinn. Die Haftpflichtversicherung deckt das Risiko der leiblichen Unversehrtheit und des persönlichen Vermögensuntergangs des Geschädigten. Für einen Leistungsausschluss muss entweder Vorsatz vorliegen oder gegen vertragliche oder gesetzliche Bestimmungen verstoßen werden. In unserem Fall habe ich bisher noch kein Dokument gesehen, welches uns auffordert, das Motorrad nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen. Die allgemeine Betriebserlaubnis ist seither auch nicht erloschen.

      Eine Ausnahme könnten höchsten die GSen mit goldenen Felgen sein ;-)
    • PinotGrigio schrieb:

      In unserem Fall habe ich bisher noch kein Dokument gesehen, welches uns auffordert, das Motorrad nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen. Die allgemeine Betriebserlaubnis ist seither auch nicht erloschen.
      Genau das ist ja der Winkelzug der BMW-Advokaten..läuft doch prima für die ;pfeif;
    • PinotGrigio schrieb:

      Franz, das ist Unsinn. Die Haftpflichtversicherung deckt das Risiko der leiblichen Unversehrtheit und des persönlichen Vermögensuntergangs des Geschädigten. Für einen Leistungsausschluss muss entweder Vorsatz vorliegen oder gegen vertragliche oder gesetzliche Bestimmungen verstoßen werden. In unserem Fall habe ich bisher noch kein Dokument gesehen, welches uns auffordert, das Motorrad nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr zu benutzen. Die allgemeine Betriebserlaubnis ist seither auch nicht erloschen.
      Net ganz.......Im Fall des Falles wird zwar gezahlt und dann regressiert. DU als Besitzer/Fahrer bist dafür verantwortlich dass das Fahrzeug in Ordnung ist. Und wenn du nur annähernd gewußt hast, dass die Möglichkeit besteht dass mit den Bremsen was ist, sitzt du mit im Boot. Es muss erst was passieren, dann ist die BE auch dahin.....
      Drum bin ich ja dran dass ich eine Bestätigung von BMW oder dem Händler bekomme, dass alles OK und dicht ist. Das würde helfen.
      Ob ich die kriege ist was anderes..... :thumbdown:
      °MM° °SWG°
      Grüße Franz
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    • vowi schrieb:

      Und wenn du nur annähernd gewußt hast, dass die Möglichkeit besteht dass mit den Bremsen was ist, sitzt du mit im Boot.
      Nein. Nur bei einem Verstoß gegen ein Verbot, nicht Gebot. Und dabei entsteht noch die Frage, ob fahrlässig oder vorsätzlich. Im Zweifel lässt aber jeder, der mit undichten Bremsen fährt, sich dies schriftlich von seiner/ihrer Haftpflichtversicherung geben ;-)
    • PinotGrigio schrieb:

      Und dabei entsteht noch die Frage, ob fahrlässig oder vorsätzlich.
      Fahrlässig ist es in jedem Fall, denn du wusstest es ja. Ob grob , und das ist im Haftpflichtfall entscheidend, bleibt dann der gerichtlichen Beurteilung vorbehalten, da es wohl noch keinen Präzedenzfall gibt.

      Und den Spruch 'vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand' kennt ja wohl jeder. ;-)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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