Bestrafen und kassieren....

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    • Smarty schrieb:

      was ist eigentlich das Gegenteil von „Gutmensch“ ?(

      Der Bundesrat ist m.W. aktuell nicht mal von Rot/Grün dominiert.
      Wurde das Tempolimit noch abgelehnt, so gingen die im Artikel genannten Massnahmen durch.

      Gegen mehr Schutz für 2 Radfahrer und die damit verbundenen Strafen ist m.E. nichts zu sagen.
      Gegen hartes Vorgehen bei Nichtbeachtung der Vorgaben zur Rettungsgasse ist auch nichts einzuwenden.

      Es muss ja weh tun wenn man absichtlich gegen Regeln verstösst.

      Was der Anlass für das reduzierte Geschwindigkeitsüberschreitungslimit war, ist für mich nicht nachvollziehbar.

      Ergo ... wer also für besseren Schutz der Radfahrer und Beachtung der Vorgaben von Rettungsgassen ist, ist ein Gutmensch, ein willenloser Duckmäuser und Ja-Sager.

      Richtig, das Land geht „die Bach runter“.
      Andersdenkende werden einfach beschimpft von Leuten denen Radfahrerschutz egal ist und es auch nicht schlimm finden durch eine Rettungsgasse durchzurasen.

      Eine zugegeben polemische Antwort auf einen polemischen Beitrag.
      gebe ich dir per se recht!

      ABER: dann sollen die radfahrer auch hintereinander fahren und nicht nebeneinander - so wie wir früher. diese unart dass zwei, drei radfahrer auf landstrassen nebeneinander fahren um sich der konversation hingeben zu können, das gehört ferner mit zwei punkten und einem monat fahrverbot in flensburg bestraft. und wenn man diese spacken darauf aufmerksam macht wird man fast gelyncht!

      ich bin kein 'gutmensch' sondern mutiere so langsam zum menschenhasser - weil die menschheit immer dümmer und egoistischer wird. rücksicht auf andere - fehlanzeige.

      unser land schafft sich gerade selber ab. logisch oder? die linke 68er generation regiert unser land. und wenn die spacken von heute mal die regierigen sind, dann ist eh feierabend.

      ich könnte (es gibt hier leider kein smiley für 'kotzen')

      so muss das: youtu.be/q5PbxGy5kk4 ... geiler typ
    • Wie man Radfahrer vernünftig und sicher am Straßenverkehr teilhaben lassen kann zeigen uns seit Dekaden die Niederländer...hat auch noch den sicheren Nebeneffekt das über 60% der Niederländer das Fahrrad auch auf dem Weg zur Arbeit nutzen wenn dieselbe nicht mehr als 10km entfernt ist
      Außerorts sind dort konsequent getrennte Radwege, teils parallel zu Landstraßen geplant und gebaut worden. Innerorts werden zweispurige Straßen zu Einbahnstraßen deklariert um die freigewordene Gegenspur als Radweg für beide Fahrtrichtungen zu nutzen. Die Unfälle mit Radfahrern( auch Kinder) sind minimal gemessen an den verkehrsteilnehmenden Zweiradfahrern gegenüber Deutschland.
      Wir deklarieren immer die Wichtigkeit des umwelt- und gesundheitserhaltenden Individualverkehr und statt in den konsequenten Ausbau von Radwegen zu investieren fällt den Regierungen auf Bundes- und Landesebene nur die Änderung der StVO und des Bußgeldkatalofes ein...wie primitiv ist das denn.
      Und außerhalb der Ortsschilder begibt man sich als Radfahrer jederzeit in Gefahr....
    • Andaluz schrieb:

      würden auch die meuten der unverwundbaren rennradfahrer die radwege nutzen ??? eher nicht!
      …auch die Abbiegeunfälle mit LKW sind nach meinen Beobachtungen nur bedingt Fehler der Brummifahrer. Wenn ich immer wieder sehe, wie Radfahrer gerade an Ampeln unbedarft
      rechts an den Wartenden Vorbeifahren und sich in die toten Winkel schleichen.... Harakiri vom
      Feinsten.... :cursing:
      Lieben Gruß
      Peter

      Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben etwas Spiel…!?
    • Andaluz schrieb:

      würden auch die meuten der unverwundbaren rennradfahrer die radwege nutzen ??? eher nicht!

      Du kannst Dir gern mal die Radwege hier in der Gegend ansehen. Dann hälst DU den Ball auch flacher....
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Andaluz schrieb:



      ABER: dann sollen die radfahrer auch hintereinander fahren und nicht nebeneinander - so wie wir früher. diese unart dass zwei, drei radfahrer auf landstrassen nebeneinander fahren um sich der konversation hingeben zu können, das gehört ferner mit zwei punkten und einem monat fahrverbot in flensburg bestraft. und wenn man diese spacken darauf aufmerksam macht wird man fast gelyncht!

      ich bin kein 'gutmensch' sondern mutiere so langsam zum menschenhasser - weil die menschheit immer dümmer und egoistischer wird. rücksicht auf andere - fehlanzeige.

      unser land schafft sich gerade selber ab. logisch oder? die linke 68er generation regiert unser land. und wenn die spacken von heute mal die regierigen sind, dann ist eh feierabend.

      ich könnte (es gibt hier leider kein smiley für 'kotzen')
      da bin ich bei dir, bei uns sind auch viele Radfahrer unterwegs und meistens nebeneinander, wie gesagt, wenn du sie darauf ansprichst werden sie pammbig ;sauer;

      ach ja..... hier

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      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Nebeneinanderfahren als Radfahrer auf gemeinsam genutzten Verkehrswegen ist in den Niederlanden erlaubt...dort gilt die Regelung " nicht die Radfahrer müssen auf den stärkeren Verkehrsteilnehmer (LKW, Bus, PKW, Traktor) Rücksicht nehmen, sondern diese KFZ auf die Radfahrer". ..so urteilen im Zweifel auch die Gerichte.
    • Jack68 schrieb:

      Wogenwolf schrieb:

      Du kannst Dir gern mal die Radwege hier in der Gegend ansehen. Dann hälst DU den Ball auch flacher....
      ich zeig dir gern mal unsere Straßen, die sind noch schlechter..... ;pfeif;

      Das kommt hier noch dazu ;..(
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Spark schrieb:

      Nebeneinanderfahren als Radfahrer auf gemeinsam genutzten Verkehrswegen ist in den Niederlanden erlaubt...dort gilt die Regelung " nicht die Radfahrer müssen auf den stärkeren Verkehrsteilnehmer (LKW, Bus, PKW, Traktor) Rücksicht nehmen, sondern diese KFZ auf die Radfahrer". ..so urteilen im Zweifel auch die Gerichte.
      Was das Thema angeht, sind wir hier noch im tiefsten Mittelalter. Hier herrscht das Gesetz des Stärkeren.
      Fahre gern und viel mit dem Rad. Da sind uns die Niederländer und die Skandinavischen Länder weit voraus
      Gruß

      Tom aus Dortmund


      Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ (Oscar Wilde)
    • Hallo Leute,

      meine Meinung zum Thema Radfahrer/Autofahrer ist folgende:

      Wenn man schon immer feste auf den Kraftfahrer einschlägt und ihn verteufelt, dann sollte man aber auch für die Radfahrer die gleichen Regeln gelten lassen.

      Was ich hier so teilweise sehe ist schon sehr grenzwertig.

      Rote Ampeln - uninteressant. Einfach ohne Handzeichen oder Vorwarnung nach links quer über die ganze Fahrbahn - normal. Das Kind mit dem Rad hinter der am Handy labernden Mutter auf dem Rad- täglich zu sehen. Aussagen wie: "da fahr ich dann in der Mitte und das Auto kann mich nicht überholen, hihi"- erst gestern wieder mal diskutiert. Ragwege benutzen - wieso denn? Aus dem Hof rausgeschossen und gleich durch bis auf die Gegenfahrbahn - das macht doch Spass.

      Und vieles andere mehr.

      Und wie Troll2017 schon geschrieben hat: Radfahrer und LKW/Bus an Ampeln: blöder geht es des öfteren nicht mehr. Das schmerzt schon beim Zusachauen. Keinerlei Risikobewusstsein oder Vorsicht.

      Z. Zt. ist es ja so: passiert etwas zwischen Auto und Radfahrer dann ist fast automatisch immer der Autofahrer schuld, auch wenn der Radfahrer den Mist verursacht hat.

      Wir reden von gegenseitiger Rücksichtnahme - die muss dann aber auch für beide Seiten gelten, und das ist nicht oft der Fall. Man kann nicht immer nur von einem Rücksicht fordern und der andere nimmt das dann als Freifahrtschein.

      Wobei natürlich das Radwegenetz schon nicht gut ist und dringend ausgebaut gehört. Aber wenn vorhanden dann bitte auch benutzen und nicht auf der Strasse mit dem Rennrad fahren - weil da keine "so kleinen Steinchen" auf der Fahrbahn liegen. Erst neulich wieder hierzu eine Auseinandersetzung erlebt.

      Und ja: wer Radfahrer anspricht sollte schon über eine gewisse Statur verfügen und diverse uncharmante (so nenne ich das jetzt mal) Nettiketten aushalten können.

      Was mir auch augefallen ist: Gibt es einen Unfall (z. B. Fahrrad knallt trotz roter Fahrradampel ins abbiegende Auto) wird das heftig und lautstark diskutiert. Aber am nächsten Tag machen die heute laut Diskutierenden selber genau das gleiche und fahren bei rot über die gleiche!!! Kreuzung. Lernen die nichts aus den Unfällen anderer???

      Über Dinge wir Helme, funktionierende Beleuchtung, helle Kleidung oder solche Nebensächlichkeiten wollen wir bei vielen - nicht bei allen - mal gar nicht reden.

      Von einem, der sich das Drama des öfteren anschauen muss.
      Viele Grüße

      Johann
    • Knulli spricht da etwas an, was u.a. die grüne Verbotspartei so garnicht hören möchte bzw. geflissentlich ignoriert.
      Aber die „Creme de la creme“ dieser Drahtesel-Husaren sind die Fahrradkurierfahrer... Tag täglich z.B. in Frankfurt zu „bestaunen“...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Gebt mir einen Stein.
      Und wo soll ich den hin werfen?

      ;--)
      Grüsse Markus
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      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
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