Ich habe bei meiner GS Bj. 2013, 56.000 km (Motor wurde bereits Ende 2013 getauscht und hat jetzt 42.000 km) einen Kettenriss bzw. besser die Kette hat sich aufgelöst (bei der Erstbefundung wurden bereits mehr als 20 Teile der Kette gefunden).
Ursache lt. BMW: die hinter der Kupplungsglocke positionierte Mutter, scheinbar zur axialen Sicherung der Kurbelwelle, hat sich gelockert, weshalb die Welle die Position verlassen hat und daraus folgend die Nietungen der Kette einseitig abgeschliffen wurden ich kenne die Konstruktion nicht und kann nur aus den Rückmeldungen und Erklärungen des Motorradmechanikers meine Schlüsse ziehen).
Zum Zeitpunkt des Schadens bin ich im Schritttempo auf eine Kreuzung zugerollt. Der Motor hat sich selbst mit einem unschönen Geräusch abgestellt. Ein Anlassen war nicht mehr möglich. Das Getriebe hat selbst beim Schieben blockiert, weshalb ich auch eine Getriebeschaden als Folge vermute.
Jetzt bietet BMW an, in Kulanz die Kette um 30% reduziert zu verkaufen. Restliche Kosten soll ich tragen, was bei einem Getriebeschaden teuer werden kann.
Für mich handelt es sich hier um einen Mangel, da weder Wartung (wurde nachweislich durch Fachwerkstätte erledigt) noch Fahrweise etc. an diesem Schaden etwas ändern.
Gibt es ähnliche bekannte Fälle?
Da dabei auch das Getriebe blockiert (zumindest teilweise) könnte ich mir vorstellen, dass ich Glück hatte und der Schaden nicht während der Fahrt aufgetreten ist.
Ursache lt. BMW: die hinter der Kupplungsglocke positionierte Mutter, scheinbar zur axialen Sicherung der Kurbelwelle, hat sich gelockert, weshalb die Welle die Position verlassen hat und daraus folgend die Nietungen der Kette einseitig abgeschliffen wurden ich kenne die Konstruktion nicht und kann nur aus den Rückmeldungen und Erklärungen des Motorradmechanikers meine Schlüsse ziehen).
Zum Zeitpunkt des Schadens bin ich im Schritttempo auf eine Kreuzung zugerollt. Der Motor hat sich selbst mit einem unschönen Geräusch abgestellt. Ein Anlassen war nicht mehr möglich. Das Getriebe hat selbst beim Schieben blockiert, weshalb ich auch eine Getriebeschaden als Folge vermute.
Jetzt bietet BMW an, in Kulanz die Kette um 30% reduziert zu verkaufen. Restliche Kosten soll ich tragen, was bei einem Getriebeschaden teuer werden kann.
Für mich handelt es sich hier um einen Mangel, da weder Wartung (wurde nachweislich durch Fachwerkstätte erledigt) noch Fahrweise etc. an diesem Schaden etwas ändern.
Gibt es ähnliche bekannte Fälle?
Da dabei auch das Getriebe blockiert (zumindest teilweise) könnte ich mir vorstellen, dass ich Glück hatte und der Schaden nicht während der Fahrt aufgetreten ist.