Bundeswehrsoldaten "kämpfen" gegen Unkraut.....

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    • Na ja, es dürfte an den Anforderungen der Ausbildung zur Nutzung querschnittlicher Baugruppen eines Radbetriebenen Fahrzeugs durch das BAAINBw als Ersatz für Transportfahrzeuge, die Mitte der 1970er Jahre in die Bundeswehr eingeführt wurden hapern, denn es gibt dafür nach durchlaufen alle zu beteiligenden Dienststellen erst in ca. 15 Jahren eine Bw Bedienungsanleitung ohne die das Gerät nicht Verwendung finden darf.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      denn es gibt dafür nach durchlaufen alle zu beteiligenden Dienststellen erst in ca. 15 Jahren eine Bw Bedienungsanleitung ohne die das Gerät nicht Verwendung finden darf.
      ich kann mich da ganz dunkel an den ersten Auslandseinsatz der Bw erinnern, in Somalia. De fehlte u.a. auch eine Feldwaschmaschine (hat die Bw ja bis dato nicht gebraucht). Ein namhafter deutscher Hersteller (der für andere Armeen genau das schon mehrfach geliefert hat und Erfahrung in dem Bereich hatte) wollte der Bw so ein Ding damals schenken!!!! Bedingung, er hätte damit Werbung für sich machen wollen (hätte ich ok gefunden).
      Gescheitert ist der Deal aber genau an dieser Bedienungsanleitung mit dem die Bw auch ein sogenanntes Anlagenblatt (wer beim Bund war, wird wissen was ich meine) haben wollte! Sollte der Schenker ebenfalls "mit schenken"... ;rotwerd;
      Tja, ich habe nicht mehr im Kopf, wer nun wo die Wäsche für die Jungs gewaschen hat aber die Bw hat damals (kurzfristig) keine Feldwaschmaschine bekommen... Behördenschwachsinn... und diese Flexibilität hat der Laden sich bis heute behalten...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von remi22 ()

    • na ja, so ungewöhnlich finde ich das nicht.

      traditionell waren wir fallschirmjäger aus calw 1x/jahr 3 wochen mit je einem kommando in für die kriegsgräberpflege in maleme/kreta, monte cassino/italien, etc. abgestellt.

      da war eine geile zeit. tagsüber knechten und abends hollywood :saint: ...
    • Andaluz schrieb:

      na ja, so ungewöhnlich finde ich das nicht.

      traditionell waren wir fallschirmjäger aus calw 1x/jahr 3 wochen mit je einem kommando in für die kriegsgräberpflege in maleme/kreta, monte cassino/italien, etc. abgestellt.

      da war eine geile zeit. tagsüber knechten und abends hollywood :saint: ...
      das haben wir auch gemacht (Frankreich, Bretagne und Normandie) und das ist absolut ok und natürlich anstrengend schön gewesen. Ich hätte mir gewünscht, so etwas vielleicht schon in der Schule gemacht zu haben, dann hätte ich schon vorher einen anderen Bezug zu diesen ganzen Dingen gehabt. Wird heute ja noch weniger gemacht.
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Also wir Geschwister haben das damals von unserer Oma gelernt.
      Mit 10 Jahren antreten zur Arbeit. Jeder hatte seine festen Aufgaben die erledigt werden mussten.
      Und wenn du in den Keller oder rauf 1. OG oder Speicher, Werkstatt oder sonst wo hin musstest:

      Du hast zwei Hände - nie leer gehen.

      Das prägt.

      Da braucht man keine Schule oder Bund.
      LG
      Regina


      Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Das ist besser für meine Gesundheit. - Voltaire -

    • Einfach mal überlegen wozu Soldaten eigentlich da sind.
      Krieg führen? Besser nicht.
      Krieg verhindern durch Abschreckung? Die Zeiten sind wohl vorbei, als man mit der Bundeswehr eine feindliche Armee erschrecken konnte. Funktionierende Einsatzmittel zum Üben sind ja auch nicht vorhanden.
      Also passt das schon, besser Unkraut bekämpfen als Däumchen drehen.

      Gruß Thomas
    • Tja, da die Millionen ja lieber für irgendwelche Berater verbraten werden, die auch keine Ahnung haben,
      anstatt das Geld in das eigene Equipment zu stecken und alles kaputt geht,
      was willste dann mit den ganzen Mädels und Jungs tun ?

      Krieg spielen dürfen sie nicht ( haben ja eh keine Fahrzeuge oder nur krumme Waffen )
      Verteidigen geht auch nicht, ja wo überhaupt, haben ja keine Grenze mehr....

      dann müssen die eben anders Beschäftigt werden...

      ähnliche arbeiten wurde zu meiner Zeit aber auch erledigt von der Wehr...
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Die Bundeswehr als eine Art Stiefkind der Gesellschaft. Der Gedanke der Wehrbereitschaft ist in unserem Land total unterentwickelt. Wir predigen immer Frieden und Ausgleich und Mediation, da sind wir Deutschen unheimlich stark. Das Militär hingegen wird eher als notwendiges Übel gesehen.

      Mit der miserablen Ausstattung einher geht die fehlende Akzeptanz der Bundeswehr in der Gesellschaft. Wir haben hier ein herrliches Land, für viele Menschen ist es ein Traum, hierherzukommen. Aber wer ist noch bereit, das Land zu schützen, nach innen hin oder gar nach aussen und zur Not auch mit der Waffe zu verteidigen? Aber das ist nicht die Debatte, lieber lacht man sich tot über fehlende Schutzkleidung für Schwangere Soldatinen. Die Streitkräfte sind an einem Zustand angelangt, der immer das Ziel der westdeutschen Linken und Grünen war: die Bundeswehr ist strukturell nicht angriffsfähig. Und das wurde auch noch erreicht nach zwölf Jahren, in denen das Verteidigungsminsterium in der Hand der Union war, weil Frau Merkel dem keinerlei Bedeutung im Zuge Ihrer Europäisierung schenkt. Da muss man sich schon fragen, ob man die Bundeswehr nicht lieber zu machen sollte. Streitkräfte sind das Geld nicht wert, wenn sie nicht einsatzbereit sind. Und bevor wir eine nicht gewollte, öffentlich regelmäßig verhöhnte und nicht einsatzbereite Truppe mit 37 Milliarden Euro am Leben halten, sollten wir sie lieber abschaffen.

      Die zwei Milliarden mehr pro Jahr seid 2017 reichen hinten und vorne nicht. Zumal eine Milliarde davon in die Entwicklungsarbeit abfließen soll. Die Insider wissen das, damit kann man den Prozess der Erodierung nicht aufhalten. Das Zwei-Prozent-Ziel sollte da ernst genommen und umgesetzt werden. Damit werden wir nicht gleich zu einer der mächtigsten Militärmächte der Welt. Die Zwei-Prozent wären aber nötig, um eine Grundsanierung der Bundeswehr zu starten. Ach schon auf die Verpflichtung zur NATO hin, und nochmals 4 Jahr Trump sollte man ebenso nicht unterschätzen.
      Alle Reformen der Bundeswehr seit der Wiedervereinigung hatten nicht zum Ziel, die Bundeswehr besser zu machen, sondern waren immer darauf ausgelegt, die Armee zu verkleinern und billiger zu machen. Hinzu kommt, dass es stets eine Konzentration auf die Auslandseinsätze gibt.



      Erschwernd hinzu kommen die Probleme durch die Rüstungsbürokraten des Wehrbeschaffungsamtes.
      Selbst die Ankündigungsministerin AKK hat sofort einsehen müssen, dass zum Beispiel Trendwenden erst im Jahr 2030 greifen könnten.

      Daher ist es auch das viele Geld für Berater unnützt, es kann sich nichts zügig ändern, wenn sich der Ablauf der Material Beschaffung in Koblenz für die Streitkräfte mit mehr als 10.000, und noch 2.000 vakanten, Dienstposten sich nicht radikal ändert.

      Zur Diskussion stand seit Jahren eine weitere Großreform: die Umwandlung des Amts in eine Körperschaft öffentlichen Rechts, vergleichbar mit der erfolgreichen Reorganisation der früheren Bundesanstalt für Arbeit. Doch das lehnten nicht nur die reformmüden Mitarbeiter rigoros ab. Auch die SPD stellte in den Koalitionsverhandlungen klar: Nicht mit uns! Ein Abendfüllendes Thema, warum und womit die SPD seit Jahren erfolgreich den Umbau des Amtes verhindert.


      Und dann kommt das im Eingangsthread raus Irgend etwas muss der Soldat tun. Er ist schließlich der letze im Glied der Befehlskette.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi

      Ich frage mich wofür wir noch Armee brauchen im klassischen Sinn.

      Deutschland lässt zu, KUKA zu verkaufen. (Industrieroboter)

      youtube.com/watch?v=3OKZ_n8QW4w

      youtube.com/watch?v=JGNopwFcz3A

      youtube.com/watch?v=GH3vVUUQDT4

      Deutschland sollte aber vermeiden das seine Soldaten zum Unkrautpflücken eingesetzt werden , während Helis am Boden bleiben.
      Man kann keine Flughäfen, keine Autos geschweige ein TFT System an einer GS.
      Ja es ist Krieg, Wirtschaftskrieg.


      Würd noch viel dazu sagen. muss mich aber zurückhalten.

      Gruß
      Giovanni
    • Blacky schrieb:

      Der unvermeidbare Untergang unserer Verteidigungsbereitschaft (teilweise auch unserer Wertegemeinschaft) begann mit der Abschaffung der Wehrpflicht bzw. des Ersatzdienstes.
      schau einer an, da haben wir gerade noch die Kurve gekratzt, aber hier in Ösiland ist's fast noch schlimmer mit dem Kaputtsparen.
      Wir kriegen ja nicht mal die 1% BIP fürs Budget zusammen (derzeit 0,56%) und sollten in den nächsten Jahren einige Großsysteme (Hubschrauber, Flieger, LKW etc.) ersetzen. Derzeit 80% Personalkosten, da bleibt nix mehr über für Gerätetausch.
      :( ;(
      Aber der Kurze klopft sich auf die Schulter wegen 0 Defizit.....Schwachsinn! °H°
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • vowi schrieb:

      Blacky schrieb:

      Der unvermeidbare Untergang unserer Verteidigungsbereitschaft (teilweise auch unserer Wertegemeinschaft) begann mit der Abschaffung der Wehrpflicht bzw. des Ersatzdienstes.
      schau einer an, da haben wir gerade noch die Kurve gekratzt, aber hier in Ösiland ist's fast noch schlimmer mit dem Kaputtsparen.Wir kriegen ja nicht mal die 1% BIP fürs Budget zusammen (derzeit 0,56%) und sollten in den nächsten Jahren einige Großsysteme (Hubschrauber, Flieger, LKW etc.) ersetzen. Derzeit 80% Personalkosten, da bleibt nix mehr über für Gerätetausch.
      :( ;(
      Aber der Kurze klopft sich auf die Schulter wegen 0 Defizit.....Schwachsinn! °H°
      ... nach meinem ausscheiden vom bund 1995 (SaZ12) war und bin ich bis heute noch reservist (kompaniefeldwebel) und ich habe den 'zerfall' quasi life miterlebt und somit auch die moral - langsam und schleichend.

      nur ein beispiel mit was ein soldat heute zu 'kämpfen' hat: ich habe einen freund, der 'combat ready' beim ksk in calw ist - ein fertig ausgebildeter kommandosoldat. diese jungs bilden sich weiter indem sie zu den spezialeinheiten anderer länder gehen (SEALs, delta's, SAS, der legion, etc.) ... und müssen sich ihre flugtickets dahin selber beschaffen. äh... wie jetzt??? er meinte: ja, so ist das in good old germany, ich bekomme zwar das geld wieder, aber das ist dann ein verwaltungsakt der seinesgleichen sucht. das ist nur ein kleines beispiel ... wie sollte es denn dann im 'grossen' funktionieren.

      ich fand die umstellung zur berufsarmee per se sehr gut! der ausbildungsstand 'meiner' soldaten wäre bedeutend höher gewesen. ich war in der BW als noch 15 monate wehrdienst aktuell waren und dann auf 12 monate reduziert wurde. wenn man den urlaub, die lehrgangszeiten (lkw führerschein, fallschirmspringerlehrgang, etc.) meiner soldaten und den dienstzeitausgleich für geleistete wachen und bereitschaften abzieht (in der regel waren das im schnitt ca. 20 wochen) dann blieb für eine aktive zeit in der truppe nicht mehr viel übrig und somit der ausbildungsstand niedrig. man musste quasi immer wieder von vorne anfangen.

      dem wäre in einer berufsarmee nicht so. aaaaber was macht flinten-uschi? um die attraktivität der BW zu steigern wird die 41 stundenwoche eingeführt ;lach;
      asterix bei den briten - mitten im kampf - 'teatime' ...

      ich wünsche meiner truppe, dass sie die kurve bekommt - nur mit tante AKK nicht. die truppe braucht einen minister mit <3 blut und ahnung für die belange der soldaten und der BW an sich. der guttenberg hat und hätte das gut gemacht - er war auf dem richtigen weg. nur waren damals diskussionen über doktorarbeiten wichtiger und wie stelle ich wem am besten ein bein. heute kräht kein hahn mehr danach und wieder wurde lt. dem eid 'schaden vom deutschen volk' abgewehrt ;lach; ... ne, is klar ihr politiker spacken.

      ich habe auf diesen abgehobenen merkel-haufen keinen bock mehr, weil es denen nicht um uns dem deutschen bürger geht. alles und alle anderen sind wichtiger und vor allem ist von denen jeder sich selber der nächste. es geht um macht und machterhalt ... um die eigene ehre und nicht zuletzt ums geld.

      schämt euch ;keule;
    • Hi Jorge,

      der Guttenberg war genau ein Schaumschläger der ein sehr gutes persönliches Marketing beherrschte.

      Und die Wehrpflichtigen zur W15 Zeit hat das Bildungsniveau erheblich gesteigert gegenüber den "Normalen" Zeit- und Berufssoldaten.

      Gruß von einen ausgemusterten OFW.
    • Andaluz schrieb:

      ich habe auf diesen abgehobenen merkel-haufen keinen bock mehr, weil es denen nicht um uns dem deutschen bürger geht. alles und alle anderen sind wichtiger und vor allem ist von denen jeder sich selber der nächste. es geht um macht und machterhalt ... um die eigene ehre und nicht zuletzt ums geld.

      schämt euch ;keule;
      Wo darf ich dafür unterschreiben?
      Gibt‘s dafür schon eine Petition oder muss ich tatsächlich noch bis zu den nächsten Wahlen warten, um diese unfähigen Seilschaften abzuwählen....

      Aber was wäre die Alternative....
      Grün..? .|.
      Braun..? ,|,|,
      Rot..? ;(
      Schwarz..? ;( (höchstens mit Merz als Spitze)
      Wir sollten vielleicht die Grauen Panther wählen ... :rolleyes:


      PS: Auch wenn‘s politisch wird... trifft uns mit Fahrverbote, Soli, Greta, etc. Tag für Tag alle an...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Da heult die geqäulte Seele des deutschen Michels auf, hätte Konrad die BRD nicht mit der BW beglückt wären wir heute ohne BW. Wer glaubt, dass wir noch eine Konventionelle Armee brauchen ist für mich Welt fremd diese Ausgaben dienen nur, der durch Lobbyiesten, geführten Rüstungsindustrie nichts anderes hat Trump dabei im Blick. Sollte es zum Ernstfall kommen wird der Krieg der Großen mittels Joystick ausgeführt und danach ist die Episode Mensch auf der Erde beendet.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Blacky schrieb:

      Andaluz schrieb:


      Aber was wäre die Alternative....
      Grün..? .|.
      Braun..? ,|,|,
      Rot..? ;(
      Schwarz..? ;( (höchstens mit Merz als Spitze)
      Wir sollten vielleicht die Grauen Panther wählen ... :rolleyes:
      Traurig aber Wahr, die Demokratie in der heutigen Ausprägung ist auf dem Weg der Auflösung (Weimarer Republik lässt Grüßen) es wabert viel zu viel unproduktives Papiergeld durch die Welt und die Heuschrecken ziehen halt einfach weiter mit dem Endergebnis, dass wir wieder mehr oder weniger in Totalitären System leben werden s.h China, Russland und wenn es nach Donald ginge dann auch die USA mit seiner Tochter als Königin.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Ihr schreibt mir hier aus der Seele...

      Schön langsam schämt man sich für die Unfähigkeit der Obrigkeit und der Zuträger dieser Schwachsinnsentscheidungen.
      Alles wird an die Wand gefahren -
      Hauptsache die eigene Tasche wird voll.

      Nach dem Motto: °SWG° für uns...

      (hier sind nicht wir Bürger gemeint!)
      LG
      Regina


      Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Das ist besser für meine Gesundheit. - Voltaire -

    • Hi
      Ralf genauso wie du denke ich auch. Leider nützt es nix.

      Rudi carell sachte immer lass dich überraschen.


      Ein potentieller Rekrut in der BW zum Unkrautpflücken abgestellt??
      Damit verteidigt man die Freiheit am Hindukusch???
      Stoltenberg hat den Feind schon ausgemacht.

      Industrieunternehmen ohne Ziele und Visionen begeben sich zwangsläufig in die Insolvenz.
      Du brauchst Soldaten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz und 5 G??
      Joystick war gestern. Krieg führst du übers Smartphone und steuerst Roboter , Drohnen und lenkst Bomben. unauffällig von wo auch immer. während der Soldat von heute eine Pizza genüsslich knabbernd und sich mit Red Bull frisch haltend sich keinen Kopp macht über Drill. Wofür Komandozentralen???

      Demokratisch gewählte Parteien von heute lösen und regulieren alle Probleme mittels Steuererhöhung.

      SUV, Fleisch, Flüge und nicht zu vergessen CO2.
      Politik wird weitsichtig gesehen: 2050 ( da lebe ich nicht mehr)

      Gruß
      Giovanni

      By the way. Wenn Deutschland schon keine Autos bauen kann ( ich habs schriftlich vom TÜV)
      und Deutschland die Welt retten will, tja da seh ich im Klimaschutz grosses wirtschaftliches Potential.
    • Ergänzung noch, ich habe gestern mal wieder 720 km auf der BAB verbracht 1x Oberhausen und zurück, mehr demolierte Infrastruktur geht nicht mehr an nahezu jeder Brücke wurdest du wegen Schäden an der Selbigen auf 100 km/h runter gebremst, kommt natürlich den Klimaweltrettern entgegen ;-) , wo bleiben nur die Milliarden Steuern hängen, bei den Mindestlöhnern sicherlich nicht. So könnte man das noch beliebig fortsetzen.

      @Giovanni und Stoltenberg hatte schon recht denn wir sind alles Indogermanen also gehen wir wieder nach Indien zurück. Soviel zum Thema Deutsche und ihre Nationalität ;pfeif;
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Hi Ralf,

      sprichst mir aus der Seele.
      Nur können wir es nicht ändern. is so.

      Ich glaube an die nächste Generation. Wir haben eine starke Jugend.
      Wir Silberrücken hatten unsere Zeit.
      Jetzt sind unsere Nachkommen dran.
      Wir hatten unsere Probleme zu lösen, die wiederum müssen Ihre Hausaufgaben machen.

      Klimaschutz:

      Leben unter der Erde /wie einst in Kappadokien
      leben über Wasser / wie einst Pfahlbauten unteruhldingen Bodensee
      Meerwasserentsalzungsanlagen
      staatliche Überwachung des CO2
      Zurückeroberung unbewohnbarer Wüstenländer
      Mobilität und Arbeit:
      IAutobahnen werden mit e roller Technik befahren werden anschieben p Muskelkraft und e Motor treibt automatisch an ( Fred Feuerstein- mobilität- nur mit e Motor Antrieb)
      virtuell augumented Reality ( brauchst dann nix mehr rauchen)
      Robotic, keiner macht sich mehr die Finger schmutzig

      In 4 Milliarden Jahren existiert dieser Planet nicht mehr. Da brauchst keine unkrautpflückende Soldaten und demokratisch gewählte Erleuchtete nicht mehr.

      So und jetzt auf die Q50 mit HIGH TECH Display was die Welt nicht braucht.
      Oh q50
      ruft schon
      Ciao
      Giovanni
    • SuperQ schrieb:

      Also wir Geschwister haben das damals von unserer Oma gelernt.
      Mit 10 Jahren antreten zur Arbeit. Jeder hatte seine festen Aufgaben die erledigt werden mussten.
      Und wenn du in den Keller oder rauf 1. OG oder Speicher, Werkstatt oder sonst wo hin musstest:

      Du hast zwei Hände - nie leer gehen.

      Das prägt.

      Da braucht man keine Schule oder Bund.
      stimmt...nur wo sind die Eltern die ihre Kinder entsprechend erziehen und an diese Pflichten in Familie und Gesellschaft heranführen.......Mutti möchte auch Karriere machen, Papa sowieso und wenn sie dazu nicht in der Lage sind wird der Tag bei Redbull, Zigaretten und Asbach verbracht und die Kinder werden nach der Schule mit Milchschnitte zu Mittag raus geschickt und sich selbst überlassen....und Oma und Opa gibt es in der Zweigenerationenfamilie nur noch selten.