Navigator 5 vs. 6 - Bundesstraßen und kurvenreiche Straßen

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    • Navtec und Here ist nur ein anderer Name.
      TomTom hatte clevererweise schon recht früh Teleatlas gekauft. Als Garmin auf die Idee kam, Navtec zu kaufen, war es schon zu teuer für die. Ging dann an Nokia und später an Microsoft und die haben es als Here versilbert, einige deutsche Autohersteller haben jetzt Anteile. Deshalb wundert mich auch die Aussage, dass das TFT auf TomTom Karten basieren soll.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Shakaja schrieb:

      Ein prägendes Beispiel, welches mir kürzlich geblieben ist:

      Karte:
      goo.gl/maps/xiW9Ko8ie3fzYuKv5

      Streetview:
      goo.gl/maps/7t5CS8EiWW6TJYT99

      Dass mein Beispiel gerade einer Innerortsabkürzung ist, ist reiner Zufall. Dies passiert auch sehr häufig fernab von Ortschaften.
      Mit der Planung am PC mittels MyDrive würde das selbst mit einem gesetzten Routenpunkt nicht gehen.

      Ebenso bei einer Planung am Rider selbst.

      Ich bin mittlerweile froh kein Garmin mehr zu besitzen. Base Camp nutze ich nur noch für die Verwaltung meiner Routen von 2012 bis Ende 2016.
      Dateien
      • tomtom.JPG

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      • Screenshot.jpg

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    • Ich bin inzwischen auch drauf und dran mir ein Rider 550 zu holen.

      Wir waren letzte Woche am Edersee, und ein Kumpel hatte das Rider 40.

      Wie der das Ding bedienen kann, und in die Karte zoomen kann, hat fast schon was von einem Smartphone.

      Der N5 dagegen ist ziemlich träge, und so wirklich verstehe ich nicht wie der N5 „Kurvenreiche Straßen“ und „Kürzere Strecke“ unterscheidet.

      Es pfeifen ja die Spatzen von den Dächern, dass BMW künftig mit TomTom zusammenarbeiten will.

      Allein das hält mich derzeit noch vom Wechsel ab.
      Viele Grüße

      Jörg
    • Dexter schrieb:

      Wir waren letzte Woche am Edersee, und ein Kumpel hatte das Rider 40.

      Wie der das Ding bedienen kann, und in die Karte zoomen kann, hat fast schon was von einem Smartphone.

      Hallo Jörg,

      der 550er ist noch deutlich schneller als der Rider 40 bei Kartenaufbau, zoomen und Berechnungen, außerdem mit Weltkarten bestückt. Hatte ich 2017 in USA mit Autohalter in Verwendung. 2012 musste ich noch die USA bei Garmin kaufen, ohne Lifetime...

      In unserer Gruppe fährt einer mit Navigator mit, seine Aussage zu den kurvenreichen Strecken die ich auf dem Rider 550 geplant hatte: Das hätte mein Navi so nicht hinbekommen.

      Dabei hatte ich lediglich die Hotels als Start/Ziel ausgewählt und vielleicht ein oder zwei Zwischenpunkte gesetzt die wir unbedingt anfahren wollten. Schiesslich will ich fahren und nicht die Zeit für große Planungen verbringen.

      Als Vorteil für den Navigator sehe ich das Wahlrad.
    • Vielen Dank für Deine Einschätzung.

      GS-Tobo schrieb:

      Als Vorteil für den Navigator sehe ich das Wahlrad.

      Das Drehrad nutze ich fast nie. Zum zoomen ist der N5 auch wieder recht langsam.

      Ich finde der Navigator fügt sich eben recht gut ein, ist mit der Halterung und dem Bordnetz gekoppelt und ist mit Schloss auch noch gegen Diebstahl gesichert.

      Das macht das Ganze natürlich bequem.
      Aber mein altes Garmin 390 LM war m. E. um Welten besser.

      Das TomTom meines Kumpels hat mich ziemlich beeindruckt, und das Ding hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Ich glaube gerne, dass das 550 noch schneller berechnet.

      Habe auch schon bei Touratech nach ner abschließbaren Halterung geschaut.

      Vielleicht muss ich aber auch nur mein Navi im TFT mehr nutzen.
      Das soll ja doch ziemlich gut sein, und ich bräuchte kein Geld in die Hand zu nehmen.

      Jedenfalls bin ich von dem N5 ziemlich enttäuscht...
      Viele Grüße

      Jörg
    • Scheint sich zur Glaubensfrage zu entwickeln. Ich habe die letzten 3 - 4 Wochen rund 6.000 km mit dem Nav V abgespult und das ohne nennenswerte Probleme. Die Integration in die GS hilft mir sehr häufig schnell über die Drehradbedienung zu zoomen oder Wapoints zu skippen. Allerdings plane ich meine Routen in Basecamp auch akribisch und die Neuberechnung ist grundsätzlich aus.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Da ist es wieder das Wort, welches mir die Nackenhaare aufstellen lässt - Basecamp. ;keule;

      Ich habe schon Stunden damit verbracht, und es bringt mich kein Stück weiter.
      Es gibt unzählige Anleitungen und Workshops. Ich bin danach genau so schlau, oder dumm, wie zuvor.

      Als es noch den guten alten „Motoradplaner“ gab, ja da habe ich mich wohlgefühlt, und habe auch stets schöne Strecken geplant. Aber Basecamp, und ich, werden in diesem Leben keine Freunde mehr.
      Dafür fehlt mir die Zeit, und die Lust an diesem komplexen Programm habe ich schon lange verloren.

      Eins ist sicher.
      Ich werde jetzt noch ein wenig mit dem Navi im TFT experimentieren, und wenn mich das auch nicht weiterbringt, wird es nächste Saison keinen Navigator mehr an meiner GS geben.
      Ganz davon abgesehen ist der Navigator viel zu tief angebracht. Erst wenn ich ihn recht weit nach oben, bzw. flacher neige, kann ich die obere Statusleiste im TFT ohne Verrenkungen sehen.
      Ich frage mich wie das Fahrer machen, die größer sind als ich (190 cm).

      Ich darf gar nicht dran denken was ich für das Ding bezahlt habe... ;pfeif;
      Viele Grüße

      Jörg
    • Das ist wahr.

      Ich denke derzeit stehen die Weichen auf Wechsel zum TomTom.
      Ist auch vergleichsweise erschwinglich zu bekommen...
      Viele Grüße

      Jörg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dexter () aus folgendem Grund: Korrektur

    • Ich hab auch das Gefühl, dass die Aktuelle Version 5.70 und Karte 2020.10 mehr Probleme hat wie vergangene.
      Ich bin meist mit "kurvenreich" unterwegs und bin selten dumm durch eine Ortschaft gelotst worden - Bsp. von der Hauptstraße weg in ein Wohngebiet und wieder zurück - nur um paar kurven abzuarbeiten.
      Aber...……...ich werde regelmäßig auf Wirtschaftswege geführt, was soll das, ich möchte das nicht.
      Und wenn ich dann an diesem Abzweig einfach weiterfahre, braucht das N6 eeeeeeeewig bis es die Route neu berechnet hat, am besten man bleibt noch stehen, sonst fängt es nach jedem weiteren Abzweig, jeder weiteren Kreuzung wieder von vorne an zu berechnen. Mein TomTom im Auto berechnet ganz flott einfach die nächsten Kreuzungen neu und gut ist, N6 wohl immer komplett bis zum Ziel.
      Trotz "kurvenreich" gerade heute wieder mal, sollte ich 17 Kilometer auf einer geraden Bundesstraße langeieren, wo in meinem Fall, links ständig Abfahrten waren, über die man auch ans Ziel hätte kommen können.
      Und Baustellen oder Straßensperrungen sind der Horror, entweder ich bekomme gar keine Warnung oder erst kurz davor - Straßensperrung auf der berechneten Route - WARUM BERECHNET DAS N6 DENN DIESE ROUTE WENN EINE SPERRUNG VORLIEGT??????? -
      Und ich habe die Garmin App und das Handy ist auch mit dem N6 verbunden und ich fahre nur von A nach B, eventuell mal ein Zwischenziele.

      So, auch wenn es vielleicht hier niemand liest oder interessiert, musst meinen Frust über's N6 mal runterschreiben, sorry dafür.
      Gruß Sascha





      DAS KANNSTE SCHON SO MACHEN - ABER DANN IST ES HALT KACKE :thumbsup:
    • GS-Tobo schrieb:

      Shakaja schrieb:

      Ein prägendes Beispiel, welches mir kürzlich geblieben ist:

      Karte:
      goo.gl/maps/xiW9Ko8ie3fzYuKv5

      Streetview:
      goo.gl/maps/7t5CS8EiWW6TJYT99

      Dass mein Beispiel gerade einer Innerortsabkürzung ist, ist reiner Zufall. Dies passiert auch sehr häufig fernab von Ortschaften.
      Mit der Planung am PC mittels MyDrive würde das selbst mit einem gesetzten Routenpunkt nicht gehen.
      Ebenso bei einer Planung am Rider selbst.

      Ich bin mittlerweile froh kein Garmin mehr zu besitzen. Base Camp nutze ich nur noch für die Verwaltung meiner Routen von 2012 bis Ende 2016.
      Routenplanung ist überhaupt kein Problem und funktioniert einwandfrei. Mein Problem entsteht beim Fahren ohne Planung, sprich wenn ich ein Ziel eingebe und das Navi vom aktuellen Standpunkt dorthin routen lasse.

      Ich bin grundsätzlich sehr begeistert vom N6. Das Display ist grossartig (ich benutze es auch auf meiner Husqvarna, da macht es sich besonders bezahlt), das Zoomen/Steuern über das Wheel ist auf jeden Fall schon das Upgrade wert und das Navigieren nach geplanten Routen funktioniert einwandfrei. Grundsätzlich sind damit alle meine Anforderung an das Navi erfüllt. Wenn es nun noch von selbst auf die gleichen Routen wie kurviger kommen würde, wäre ich überglücklich °J°
    • Shakaja schrieb:

      [...]Das Display ist grossartig (ich benutze es auch auf meiner Husqvarna, da macht es sich besonders bezahlt), [...]

      Kleiner Nachtrag zu was ich meine. Auf der Husqvarna liegt das Navi praktisch frei der Sonne ausgesetzt. Im Gegensatz zu Smartphone oder Zümo bleibt der N6 dabei perfekt ablesbar. Ist vor allem eine rechte Aufwertung im Vergleich zum original verbauten Velotacho :thumbsup:

      DSC_5583.JPG
    • Shakaja schrieb:

      Routenplanung ist überhaupt kein Problem und funktioniert einwandfrei. Mein Problem entsteht beim Fahren ohne Planung, sprich wenn ich ein Ziel eingebe und das Navi vom aktuellen Standpunkt dorthin routen lasse.
      Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, sorry. Ich habe beim Rider keine Planung mit Wegpunkten gemacht, sondern einfach eine Zielführung von Ramlinsburg nach Langenbruck. Ich brauche keine Treppen zu fahren. :)
      Selbst mit zwei Wegpunkten bleibt die Treppe außen vor.

      Aber Hauptsache ist doch, dass jeder mit seinem Navi zufrieden ist. Mich hat dein Beitrag neugierig gemacht, ob tomtom auch über diese vermeintlich Abkürzung möchte.
      Dateien
    • Dexter schrieb:

      ....
      Ganz davon abgesehen ist der Navigator viel zu tief angebracht. Erst wenn ich ihn recht weit nach oben, bzw. flacher neige, kann ich die obere Statusleiste im TFT ohne Verrenkungen sehen.
      Ich frage mich wie das Fahrer machen, die größer sind als ich (190 cm).
      .....
      OT an
      Suche mal in der Nachbarkneipe oder FB nach Sean alias Stephan Franzen.
      Der hat einen kleinen Plastikblock gefräst, den du unter die Halterung schraubst. Damit kommt das Cradle etwas höher und verdeckt nicht mehr das TFT.
      OT aus
      Gruß Christian :thumbup:
    • Dexter schrieb:

      Ganz davon abgesehen ist der Navigator viel zu tief angebracht. Erst wenn ich ihn recht weit nach oben, bzw. flacher neige, kann ich die obere Statusleiste im TFT ohne Verrenkungen sehen.

      Ich frage mich wie das Fahrer machen, die größer sind als ich (190 cm).

      Ich darf gar nicht dran denken was ich für das Ding bezahlt habe... ;pfeif;
      gs-world.eu/index.php?thread/2…rdeckt-teilweise-das-tft/
      lg
      ludwig