Argumente für Navigator 6??

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    • Argumente für Navigator 6??

      Hallo Gemeinde,

      zur Einleitung: ich habe bisher eine R1200R mit einem TomTom Urban Rider gefahren. Die Kombi hat immerhin 6 Jahre hervorragend funktioniert.

      Nun habe ich seit 2 Monaten meine LC gebraucht gekauft. Den Navigator habe ich dem Verkäufer noch für gutes Geld abgekauft.

      Nun bin ich die ersten Touren mit dem Navigator gefahren und Mega enttäuscht. °H° Die Planung mit Basecamp ist eine Katastrophe, das Gerät fährt die geplante Route nicht, und wenn man die Route verlässt wird man nicht auf die Route zurück geleitet.

      Ich werde das Gerät bei EBay vertickern und mir ein TomTom Rider 500 kaufen. Oder gibt es hier jemanden der echte Vorteile von Garmin gegenüber TomTom kennt? ?(

      Beste Grüße
      Alex
      die Linke zum Gruß ;wink;
    • aloysius schrieb:

      Ich werde das Gerät bei EBay vertickern und mir ein TomTom Rider 500 kaufen

      Du machst das schon richtig ...

      Nee im Ernst, was Du beanstandest sind alles Einstellungssachen. Hier im Forum hat sich MoToBiene sehr viel Mühe gemacht und eine Anleitung für Basecamp in mehreren Kapiteln erstellt und hier eingestellt. https://www.gs-world.eu/index.php?thread/16918-base-camp-ein-erkl%C3%A4rungsversuch-teil-1/

      Die automatische Neuberechnung ist davon abgesehen auch für Laien recht einfach am Garmin zu finden.
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Hau wech die Schei..... ;)
      BC & N5/6 ist was für Leute, die sich damit befassen können/wollen.... es gibt einfachere zeitgemässere Systeme... leider muss man dann auf einige angenehme Dinge, wie z.B. den (den?) Craddle verzichten
      ... muss letztendlich jeder für sich entscheiden...

      ... und ach ja, mein N6 routet genau die Touren, mit denen ich ihn gefüttert habe... ;pfeif;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Also ich habe jetzt 1500 km ohne Probleme mit dem Nav V hinter mir. Häufig sitzt das Problem vor dem Schirm ein wenig sollte man sich mit der Materie beschäftigen.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Das ist wie mit IOS und Android, der eine mag das der andere dieses.
      Ich selbst fahr schon immer Zumos bzw. Garmin und wenn man sich reingefuxt hat, alles kein Problem.

      Bei einem Presselaunch war ein TomTom an Möp, ich habe es nicht geschafft die auf dem Gerät hinterlegte Route zum
      Hotel zum laufen zu bringen, geschweige denn das Teil mit meinem SCR zu Koppeln :/

      Also einen Winter üben und dann läufts auch bei dir rund ;--)
    • Hallo Alex,

      ich kann dein Frust verstehen, mir ging es damals nicht anders. Ich kam vom TomTom Rider der 2. Generation und hab mit dem Nav 5 einige Überraschungen erlebt.
      Allerdings wie Roger beschrieb, muss man sich schon mal intensiv mit BC und dem Navi beschäftigen. Nach immer wieder ausprobieren und recherchieren bin ich nun sogarbeim Nav 6 gelandet.
      Ich muss aber auch zugeben, dass das bedienen mit dem Drehrad der ausschlaggebende Aspekt war, am Ball zu bleiben.

      Mittlerweile komm ich ganz gut damit zurecht. Nutze aber auch nicht ausschließlich BC zum Routen.

      Ganz wichtig :!: die Einstellungen und Karten müssen am Navi und im BC identisch sein, dann klappt's auch :thumbup:
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Hansemann schrieb:

      aloysius schrieb:

      Ich werde das Gerät bei EBay vertickern und mir ein TomTom Rider 500 kaufen
      Du machst das schon richtig ...

      Nee im Ernst, was Du beanstandest sind alles Einstellungssachen. Hier im Forum hat sich MoToBiene sehr viel Mühe gemacht und eine Anleitung für Basecamp in mehreren Kapiteln erstellt und hier eingestellt. https://www.gs-world.eu/index.php?thread/16918-base-camp-ein-erkl%C3%A4rungsversuch-teil-1/

      Die automatische Neuberechnung ist davon abgesehen auch für Laien recht einfach am Garmin zu finden.
      Ja die automatische Neuberechnung hatte ich bereits gefunden, allerdings war das Ergebnis unbefriedigend.
      Wahrscheinlich reicht es tatsächlich nicht, dass ich mich schon zwei ganze Tage damit beschäftigt habe. Einfach geht jedenfalls anders...
      die Linke zum Gruß ;wink;
    • Lieber Loisel,
      klar geht es einfacher ... für Eiscaferfahrten.
      Wenn du mal eine Mehr - Tägige - Wöchige - Tour planst ist BaseCamp kaum zu schlage. ;pfeif;
      Zum Thema Neuberechnung:
      Klappt super wenn die Punkte eng genug liegen. Also Tour in Track umwandeln und dann zurück in Tour wandeln. Wenn der Modus "Direkt" gewählt ist kann die Anzahl der Punkte vorgegeben werden. Mit 50 Pkt je 100 km geht nix schief. Für nachträgliche Änderungen sind 25 Pkt je 100 km angenehmer. :rolleyes:
      Bei Fragen hierzu ... bitte Nachfragen. <3
      °v° Claudia

      Erst anhalten - dann absteigen.
    • Liebe Motobiene, danke das habe ich mich schon gefragt, ob das geht: Tour / Track / Tour.

      Das werde ich mal versuchen. Vielleicht ist das die Lösung, weil ich nämlich bisher aus alter Gewohnheit nur wenige Punkte gesetzt habe und den Rest einfach das Navi machen lassen wollte.

      Als nächstes werde ich erstmal deine Doktorarbeit durcharbeiten. Wenn ich dann noch Fragen habe komme ich gerne auf dein Angebot zurück °v° °QQ°
      die Linke zum Gruß ;wink;
    • Ich war im Juni 2 Wochen unterwegs. Ich kann mich nicht mit dem Navigator VI anfreunden. Die Bluetooth-Verbindung zum Sena U10 bleibt nicht dauerhaft bestehen. Mal wird die Verbindung getrennt und dann irgendwann wieder aufgebaut. Routenpunkte automatisch überspringen dauert eine Ewigkeit. Megalang wird einem dann "Bitte wenden" ins Ohr getrötet. Zu guter letzt hat das teuere Teil dann mehrmals total gesponnen, ist selbstständig in den Menüs herumgesprungen und hat so weit gezoomt, bis nur noch eine weiße Fläche zu sehen war. Eine Steuerung des Gerätes war ausgeschlossen. Ich bis stehen geblieben, habs aus der Halterung genommen, ausgeschaltet und ein Reset durchgeführt. Alles völlig umsonst! Nach wenigen (3-5) Minuten auf der Piste ging die Spinnerei weiter. Karten ablesen, oder einer Route folgen war unmöglich. Ich habs beim freundlichen reklamiert, der mir mitgeteilt hat, dass die Garantie abgelaufen ist. Stimmt, ist ja schon 2 1/4 Jahre alt. Der Freundliche hat es auf Kulanz zu BMW geschickt. Zurück hab ich es noch nicht. Mit den bisherigen Erfahrungen würde ich mir das Gerät nicht noch einmal kaufen, obwohl ich die Möglichkeiten mit dem Zoomen der Karte und den weitern Funktionen sehr gern gehabt habe. Der Preis und die Funktionsstörungen passen nicht zusammen.
    • Hallo Motobiene,

      kannst du ein wenig ausführlicher darlegen, was du mit der Umwandlung Tour-Track-Tour meinst? In BC erstelle ich eine Route; dann gibt es die Möglichkeit, diese Route in einen Track umzuwandeln. Und dann wieder zurück in eine Route? In BC? In N6? Was soll diese Umwandelei bezwecken? Welchen Vorteil hat das?

      Bisher habe ich in BC immer eine Route geplant, diese auf den N6 überspielt; Neuberechnung aus und dem Verlauf folgen. Oft klappt das; manchmal hat der N6 die Planung komplett zerschossen, ohne dass ich sagen konnte, woran es liegt. Jetzt interessiert mich natürlich, was der Vorteil deiner Vorgehensweise ist.

      Gruß
      Karl
    • Wer viel fährt, so wie ich z.B. Mit spontanen Änderungen während einer Tour, für den sind die Geräte von Garmin nicht besonderes einfach und Nutzerfreundlich zu benutzen, daher habe ich den N6 abgebaut, zuerst ein TomTom 4xx genutzt und nun das Wunderlinq mit der ToMTom App auf einem Smartphone. Da kann ich alle Features von Infos der BMW nutzen und habe einen großen Bildschirm / auch wenn gewünscht gesplittet, als TomTom .

      Neu kaufen ( Motorrad) würde ich mir jedenfalls nie einen Navigator.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • moodyblue schrieb:

      Hallo Motobiene,

      kannst du ein wenig ausführlicher darlegen, was du mit der Umwandlung Tour-Track-Tour meinst? In BC erstelle ich eine Route; dann gibt es die Möglichkeit, diese Route in einen Track umzuwandeln. Und dann wieder zurück in eine Route? In BC? In N6? Was soll diese Umwandelei bezwecken? Welchen Vorteil hat das?

      Bisher habe ich in BC immer eine Route geplant, diese auf den N6 überspielt; Neuberechnung aus und dem Verlauf folgen. Oft klappt das; manchmal hat der N6 die Planung komplett zerschossen, ohne dass ich sagen konnte, woran es liegt. Jetzt interessiert mich natürlich, was der Vorteil deiner Vorgehensweise ist.

      Gruß
      Karl
      Hy Karl,

      ich will das mal versuchen :)

      Zuerst zum Sinn der ganzen Aktion:
      Wenn die Zwischenziele auf der Route eng genug liegen hat das Nüvi bei all seinem Eigenleben kaum eine Chance die geplante Route ernsthaft zu ändern. Das geht soweit, dass man es sich leisten kann die Option "Neuberechnung Automatisch" aktiv zu lassen. Das hat wiederum den Vorteil, wenn man sich mal verfährt - Abbiegung verpennt, falsche Spur in größeren Orte, Umleitung,... - das Nüvi dich selbstständig wieder auf die Route zurückführt. Also entsprechend dem, was du im Auto erlebst. :thumbsup:

      Nun zum Vorgehen:
      Ich bastle meine Route im BC. Wie gewohnt. Dann wandel ich diese in einen Track um. Auch im BC. Und dann wieder zurück in eine Route. Wenn du im BC das Aktivitätsprofil "Direkt" aktiviert hast kannst du beim Umrechnen eines Tracks in eine Route angeben wie viele Zwischenziele du dabei haben möchtest.
      Die Anzahl der Zwischenziele lege ich in der Regel mit Routenlänge in km/2 oder in Gebieten wo es wenig Ausreißmöglichkeiten gibt da wenig Straßen (z.B. Gebirge) auch weniger - Routenlänge in km /10.
      Du erhältst jetzt eine Route im Direkt-Modus mit ordentlich vielen Zwischenzielen. Die wandelst du in dein Profil um - z.B. Motorrad - diese Route aufs Nüvi geschoben und fertig. ;daumen;

      Bei all dem Hin und Her gilt natürlich wie immer, dass du auf dem Nüvi UND in der Route die gleichen Vermeidungen haben musst. Sonst rechnet sich das Ding einen Wolf. :evil:
      Wenn es beim Importieren im Nüvi länger dauert hast du irgendeine Einstellung nicht identisch. Und dann kommt auch nach längerem Rechnen nix vernünftiges dabei raus. Besser abbrechen und noch mal die Einstellungen prüfen. Den Fehler dann zu finden ist nicht immer einfach. ;..(

      Kannst dir auch gerne meine "Anleitung" hier im Forum runterziehen. Da steht das auch drin und noch einiges Mehr das das Leben mit Navigation auf der Strasse einfacher macht.

      Hoffe das hilft dir.
      °v° Claudia

      Erst anhalten - dann absteigen.
    • MoToBiene schrieb:

      Blacky schrieb:

      Frei nach dem Motto:
      Warum einfach, wenn‘s auch umständlich geht.... :rolleyes:
      Wie machst du das denn?
      - Tour durchplanen - wo nötig nur Waypoints (mit Alarm) setzen (damit BC keine "Abkürzungen" plant),
      - N5/N6 kann nur 29 Waypoints pro Route verarbeiten, was meist auch reicht,
      - falls nicht, die Tour auf-/unterteilen - mehr als in a) und b) habe ich noch keine Tagestour aufteilen müssen.
      fertig.

      Planen - wandeln in Track - wieder zurück wandeln... nö, brauche ich nicht...

      Aber JEDER kann/soll's machen, wie ER es für richtig hält... mir egal... ;peace;
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Komisch der ganze Aufwand, der beim N6 nötig sein soll, um dem Ding das folgen der Route beizubiegen.

      Ich hab ein Zumo 390, klar, anderes Gerät, aber doch auch Garmin und Planung mit BC. Für Touren auf kleinen Straßen - das können auch schon mal knapp an die 1000 km sein - reichen mir eine handvoll Waypoints mit Alarm und dazwischen noch vielleicht 30 ohne Alarm. Das Routing auf dem Gerät folgt absolut der Planung in BC. Ich kontrollier das hinterher durch Vergleich mit dem gefahrenen Track. Einzige Abweichungen sind nur bei Umleitungen. Und "Neuberechnung" ist an.

      Ich weiß nicht was ich falsch mache,
      meint der
      Klaus
      ...das Leben ist zu kurz für schlechte Routen...