Navigator 6 oder Smartphone App Calimoto?

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    • Navigator 6 oder Smartphone App Calimoto?

      Hallo GSler,

      ich kriege am Samstag meine GSA. Früher fuhr ich mit iPhone 5 und Navigon Cruiser und nachdem die nicht mehr existent sind, nun mit iPhone 6, habe die Verbindung seit Jahren über BT Next (Midland) im Helm und bin ganz zufrieden. Die GSA kommt mit Navi-Halterung und dem Drehrad zur Navi-Bedienung. Macht ja Sinn, diese Bedienung. In diesem Forum lese ich eine Menge über Navi5 und Navi6, Pro‘s und Con‘s, aber vieles widersprüchlich. Um die 800 Euro für das N6 auszugeben ist schon etwas heftig. Die Calimoto-App kriege ich für 40Euro im Jahr, einschl. Blitzer-Warnung und PC-Planer. Aber ich hab‘ dann das IPhone 6 am Lenker, sieht nicht so schön aus und ich kann nicht mit Handschuhen oder gar über Handrad bedienen. So richtig testen kann man den N6 offenbar auch nicht bzw. das bietet kein Händler an, jedenfalls finde ich da nix.

      Wie seht ihr das? Ich will bei meinem BT Next-Headset bleiben. kurvenreiche Strecken fahren, Blitzer-Warnungen bekommen, Telefon gekoppelt und die Navi-Bedienung möglichst sicher haben und am Navi und PC planen können. Höhenprofile im Planungsmodus wie beim kurviger wären super, das kann Calimoto bislang auch nicht.

      Klartext: Macht es eurer Meinung nach Sinn, die 700-800 Euro auszugeben oder besser bei der App-Lösung ohne Fernbedienung über Handrad bleiben? Mag nicht soviel Lehrgeld zahlen. Ich fahre im Jahr zwischen 16000 und 20000 km. Die Navi-Lösung kommt also ständig zum Einsatz.

      Danke schon im Voraus für brauchbare Tipps und Kommentare.
      Biker2.0
    • ja dann...als Besitzer eines 21000,-€ Mopeds..solltest du dich für das N6 oder N5 entscheiden......Der große Vorteil ist und bleibt die Bedienung mit dem Handrad des "Multicontrollers".
      Ich persönlich ..als ewiger Nörgler über die horenten Garminpreise, die PLanungsunwegsamkeiten am PC mit BaseCamp...habe mich, da es für mich immer noch keine akzeptable Handylösung gibt, inkl der mangelhaften Bedienbarkei während der Fahrt... nach reiflicher Abwägung doch für das N6 entschieden.

      Sollte eines Tages das TFT mit einem vernünftigem Navigationssystem inkl. Planungstool auf PC /Tablet angeboten werden....dann schwenke ich um.

      Ich besitze ein Samsung S8 und die Navigation mit Google Maps ist von A-B super...jedoch am Moped
      • Wie das Handy wetterfest befestigen ( jaja es gibt Systeme) und trotzdem per Handschuhfinger während der Fahrt bedienen können
      • die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht
      • die Stromversorgung des Handy's ( jaja geht auch mit USB-Ladekabel..hängt aber wieder am Lenker rum)
      alles nicht die perfekte Lösung-

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Spark ()

    • nochmal mit dem Händler sprechen, dann gibt's das Navi6 auch günstiger und wenn du TFT drauf hast, dann kannst alles Zusammenschließen und funzt. Helm sollt Blauzahn 4.0 können.
      °MM°
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • Ich war mit der gleichen Entscheidung konfrontiert und hab mich dann für die "Mittellösung"; den Navigator V entschieden. Den gibts für rund 500,- (ggf. auch günstiger) und da ist man preislich von den Standard-Garmins und TomToms nicht ganz so weit weg.
      Der N6 war mir persönlich zu teuer da ich wie Dirk die Preisgestaltung doch recht unverschämt finde. Die Kompatibilität und die Einbindung in das Mopedmenü ist allerdings schon ein Argument und so hab ich den N5 beim Händler mitgenommen.
      Schneller als mein bisheriges Zumo 345 (keine Kunst) ist der N5 schon mal.

      Wenn man Garmin gewohnt ist, ist es mit der Planung nicht mehr ganz so wild, wenngleich die Garminlogik sich einem nicht immer erschließen will. Planung betreibe ich lieber am PC, da mir für spontane Ausflüge die Planung am Gerät selber eher nicht so zusagt. Ist wohl aber eher ne persönliche Sache.
      Was mich allerdings bei Garmin schon immer stört, ist die quälend langsame Streckenberechnung und das zeitweilige Hinterherhinken der Anzeige nach Abbiegungen und dgl. Das betrifft aber Garmin allgemein.

      Bedienung und Kabelgefummel hat ja Dirk auch schon als Negativpunkte bei der Smartphonelösung aufgeführt.

      Mit Erfahrungswerten kann ich allerdings noch nicht dienen, da ich Bärbel aktuell nicht als Schneepflug nutzen will ^^ .
      Ich denke ausser dem Preis spricht mehr für, als gegen den Navigator. Ob V oder IV ist die Frage, ob einem die zusätzlichen Optionen den Aufpreis wert sind und was man bisher gewohnt war.
      Wer weiß wann der VII kommt und dann geht alles wieder von vorne los :huh:
    • Hm. Planen tue ich zuhause natürlich am PC, unterwegs -wenn ich mehrtägig auf Tour bin- mit dem iPad. Basecamp funktioniert nicht unter iOS, so wie ich das sehe. Abends im Hotel die nächste Tagestour planen, das mache ich gerne. Das mit dem Handrad, das ist bestimmt eine prima Sache. So oft tippe ich mit dem Stift während der Fahrt, z.B. um das nächste Ziel zu überspringen.

      Danke für eure Meinungen und Hinweise. Mal abwarten, was da noch kommt.

      Schönen Abend.
      Biker2.0
    • Basecamp gibt´s nur für Windows und Mac, da wird´s mit dem Pad in der Tat nix. Betrifft die Androidfraktion natürlich auch.
      Wäre schön wie dann Dein Fazit ausfällt, wenn Deine Entscheidung gefallen ist und Du für Dich die Pro und Contras ausgewertet hast :) .

      Viel Erfolg bei Deiner Entscheidung.
    • Ich habe auf meinem Android Tablet " Kurviger.de- Pro" installiert und plane damit abends die nächste Tagestour. Lässt sich im Programm direkt in einen *.gpx- File ( Route und Track)exportieren und über USB- Kabel auf Navi 5/6 schieben

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spark ()

    • Oder noch etwas warten und schauen was die Beta Tester hier zu dem 235 $ Teil in Verbindung mit dem Smart. sagen und dann entscheiden.

      advrider.com/f/threads/the-wun…avigation-system.1317791/

      blackboxembedded.com/home/wunderlinq


      kickstarter.com/projects/15193…roller-ch?ref=creator_nav
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Biker2.0 schrieb:

      Hallo GSler,

      ich kriege am Samstag meine GSA......Um die 800 Euro für das N6 auszugeben ist schon etwas heftig......
      Macht es eurer Meinung nach Sinn, die 700-800 Euro auszugeben oder besser bei der App-Lösung ohne Fernbedienung über Handrad bleiben? ....

      Spark schrieb:

      ......als Besitzer eines 21000,-€ Mopeds..solltest du dich für das N6 oder N5 entscheiden......
      Eine GS mit SmartPhone und App ist wie ne GS mit Givi-Topcase -- ein stilistisches no go.

      Ein N5/6 auf der GS ist so stimmig wie die Vario-Koffer auf der GS oder die Al-Kisten auf der GSA. Es kann jeder montieren, was er will, aber den Preis als Argument nehmen........... :rolleyes: ;pfeif;

      Da kann ich Dirk Spark nur Recht geben :thumbup:
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Hallo Hans-Jürgen,

      HaJü schrieb:

      Es kann jeder montieren, was er will,
      Sehe ich grundsätzlich genauso. Individualität betrachte ich als etwas Gutes.

      HaJü schrieb:

      aber den Preis als Argument nehmen...........
      Naja, irgendwann ist gefühlt die Grenze zur Abzocke erreicht und Garmin ruft gerade für den N5 und N6 "Schweinepreise" auf, offensichtlich möchte BMW auch noch ein Stück vom Kuchen abhaben (Spekulation!) Insofern würde ich den Preis als Argument schon gelten lassen wollen. Ich persönlich bin auch nicht bereit, mir einen neuen N6 zu kaufen, völlig losgelöst davon, dass ich die Kohle dafür hätte. Geht da eindeutig in Richtung Prinzip. Kaufe allerdings auch nicht billig, dafür gibt's ja eine eindeutige Erkenntnis. Letztendlich ist es m.E. eine Entscheidung im sinne der Frage "was ist es mir wert".
    • Der Vorteil der Nx Serie ist m.E. die Intergration technisch wie optisch in das Motorrad. Navigationen gibt es mit sicherheit Bessere. Aber was ist Besser? Die Vorlieben!
      Der eine benutzt im Urlaub App, Tablet, Laptop und der anderen stellt beim N5 kurvenreich ein und lässt sich treiben und macht sich mal eine Route in BC.

      Was mich bei der Navigation über Smartphones stört, der Überschuss an Haltemöglichkeiten am Motorrad. Ich möchte gerne im ersten Wurf das Optimum kaufen, aber bis man das an der richtigen stelle dran hat auch das es nicht abfällt, Wasserdicht ist, die beste Quali gefunden hat, hat man mal 5 Lösungsansätze gekauft.

      Das Gute oder Schlechte liegt da meines Erachtens in den Vorlieben der Useability. Zu 90% machen die alles erstmal das was sie sollen, navigieren.

      Ich persönlich nutze den N5, da ich mich gerne treiben lassen und nur ein Ziel einstelle. BC ist gewöhnungsbedürftig, macht aber im Zusammenspiel mit Garminprodukten das was es soll.
      Zum Navigieren von A- B nutze ich Google Maps was mehr als spitze funktioniert wenn man von A-B kommen möchte, immer aktuell und Perfomant!!! Zieleingabe kennt Google Maps alle Begrifflichkeiten.

      Preis, Naja, das bleibt jedem selbst überlassen, auch wenn es Geld im Übermaß gibt, muss man nicht alles mitmachen. Es gibt Grenzen da wird abgezockt.
    • Da es bei BMW eh Richtung TFT immer mehr geht (haben nun auch die neuen Roller)
      und gemunkelt wird, dass man zu TomTom wechselt, will man wohl mit den noch bestehenden Geräten nochmal gutes Geld machen ;pfeif;




      m. M.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Hat jedes was für sich.
      Calimoto kann eine Rundtour planen, bei den Garminprodukten musst das mit Basecamp händisch machen. Gibt ja auch einige wassergeschützte Handys mittlerweile, muss man also nicht unbedingt verpacken, und ein Ladekabel für selbiges ist besser zu verstecken als das dickere Kabel von Garmin.
      Die Ablesbarkeit bei den Handys im direkten Sonnenlicht ist natürlich nicht so prall, aber auch bei Garmin - die 276er mal ausgenommen - nicht der Weisheit letzter Schluß. Praktisch auch, wenn man mit Google Maps routet, das aktuelle Staudaten berücksichtigt werden.
      Für den Urlaub bastele ich mir vorher mit BC die entsprechenden Strecken, die ich fahren will, zusammen, und schiebe die auf die Speicherkarte des 390er. Dann je nach Bedarf importieren.
      Am Gerät sowas zurechtmachen ist mir zu frickelig. Ansonsten habe ich auch ein schlankes 10" Notebook mit, da kann dann auch mal fix noch was zusammengebastelt und auf das Navi geworfen werden.
      Letztlich kommt es eh auf die Vorlieben an, ob Garmin, TT, oder eine Handyapp zum routen genommen werden. Wenn calimoto vorhanden - kann man auch als Testversion nehmen -, einfach vielleicht das mal testen. Wenn es nicht gefällt, dann halt auf ein Garmin/Navigator umsteigen.....
      Ich werde diese Jahr jedenfalls mal mit Calimoto testen....
      Gruß
      Steffen
      KTM 1290SA-T
    • GS´lerFFM schrieb:

      .....

      HaJü schrieb:

      aber den Preis als Argument nehmen...........
      Naja, irgendwann ist gefühlt die Grenze zur Abzocke erreicht und Garmin ruft gerade für den N5 und N6 "Schweinepreise" auf, offensichtlich möchte BMW auch noch ein Stück vom Kuchen abhaben (Spekulation!) Insofern würde ich den Preis als Argument schon gelten lassen wollen. Ich persönlich bin auch nicht bereit, mir einen neuen N6 zu kaufen, völlig losgelöst davon, dass ich die Kohle dafür hätte. Geht da eindeutig in Richtung Prinzip. Kaufe allerdings auch nicht billig, dafür gibt's ja eine eindeutige Erkenntnis. Letztendlich ist es m.E. eine Entscheidung im sinne der Frage "was ist es mir wert".
      Hallo Frank,
      sicher hast Du gewisserweise Recht und N5/6 sind schon eine Ecke teurer als die Mitbewerber. Aber soll ich anfangen rumzubasteln, damit ein TimTom o.ä. auf den Halter paßt und die Kompatibilität zum Motorrad verloren geht (wobei mir schnurz ist, ob ich angesagt bekomme, wie die durchschnittlich Drosselklappenstellung war, ob irgendwann das ABS gewirkt hat oder oder oder)?

      Genauso wenig würde ich auf die Idee kommen, bei einem 911er den B6 durch einen B4 vom 718er GTS zu ersetzen, weil der weniger Sprit braucht oder so :rolleyes: ;pfeif;
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Vielleicht ist es für den einen oder anderen ein nützlicher Hinweis hier.

      Viel bevorzugen es, ihre Ziele auf dem Smartphone auszuwählen (ein Campingplatz mit der Camping-App, ein Hotel mit Booking.com, eine Tanke mit der Benzinpreis-App, eine Apotheke/Restaurant/Punkt auf der Karte mit Google-Maps.) Ist das Wunschziel auf dem Smartphone gefunden,
      • einfach "Teilen" (Ikon mit 3 Punkten im Dreieck, verbunden durch 2 Linien)
      • und anschließend "teilen" mit "Smartphone-Link" (Die App gibt's im Playstore bzw. Appstore).
      • "Smartphone-Link" öffnet sich, "senden" drücken.
      Die Positionsdaten werden vom Smartphone via Bluetooth an den Navigator übertragen. Am Navi kann man sich dann zu diesen Koordinaten routen lassen.

      Gruß - Pendeline
    • Danke für eure Kommentare und Tipps.

      Ich hab‘ jetzt ein N6 zum probieren (hat mir mein Händler gegen Testgebühr gewährt, ist legitim und nur fair) und bin meiner Illusionen recht schnell beraubt. Beim berechnen von Routen kann ich gar nicht soviel Kaffee trinken, um die Zeiten zu überbrücken. Zugegeben, ich lasse eine 400km-Tour in Süd-Frankreich berechnen. Calimoto macht das aber in weniger als 20 Sekunden. Der N6 rechnet nun seit über 15 Minuten und ist noch immer nicht durch. SmartLink funktioniert nicht zum übertragen von gpx-Dateien vom IPhone8 oder IPad aus. Der N6 ünterstützt SmartLink nicht, wird auf dem iPhone angezeigt. Den Umweg über die SD-Karte will ich nicht machen. Wäre im Einzelfall zwar kein Thema, aber jedesmal aufschrauben und die Karte raus und wieder rein - nein, dass kann es nicht sein.

      Zuerst musste ich zweimal den Touchscreen kalibrieren, bevor ich ordentlich tippen konnte. POIs kennt er nicht viele. Den Streckenmodus für kurvig, Autobahn usw. kann ich offenbar nicht für Teilstrecken vorgeben, sondern nur für die gesamte Tour. Die Koppelung von Midland Headset und iphone8 funktioniert nur teilweise, wird aber bei Verbindungsunterbrechung (z.B. Tanken, Espresso, Toilette) nicht wieder aufgenommen. „teilweise“ heißt, dass ich bei Anruf auf Handy dies zwar auf dem N6 gezeigt bekomme, aber ich höre keinen Klingelton im Headset. Schalte ich die Telefonfunktionalität auf dem N6 aus, sehe ich da keinen Anruf mehr, aber es klingelt nun im Headset. Nicht ganz so wichtig, denn telefonieren kann ich mit dem BT Next und Siri. Problemursache könnte auch beim BT Next liegen, aber auf BMW Kommuniktionssystem umstellen will ich nun partout nicht auch noch. Das mit dem Handrad hatte mir so gut gefallen, aber wenn ich mir vorstelle, welche Kröten ich schlucken muss im Vergleich zur Verwendung des iPhone8 mit Calimoto, dann frage ich mich, warum ich dafür auch noch fast 800 Euro ausgeben soll. Ok: Abschließbar ist der N6. Das ist gut. Die feste saubere Montage hinter der Scheibe ist prima. Kein Gefrickel mit Lenkerklemmen, kein USB-Anschluss und -Kabel nötig. Gut. Aber der N6 „geht“, meine Smartphone-Lösung „rennt“. Bis jetzt rechnet der N6 immer noch ...

      Ich werde mich die nächsten Tage mit Basecamp beschäftigen. Vielleicht kriege ich die Planung da besser hin. Mit Calimoto konnte ich die Planung ruckzuck auch direkt auf dem iPhone6 machen, speichern und hatte die Tour sofort auch auf dem iPad. Kurviger-Import ist da überhaupt kein Problem.
      Calimoto kann derzeit leider während der Navigation nur zwei Werte zeitgleich anzeigen wie z.B. Höhe und Ankunftszeit. Der N6 kann mehr, viel mehr. Vielleicht „nice to have“, gefällt mir, aber muss ich nicht haben.

      Dies mal zu meinen ersten Eindrücken. Sobald das Wetter besser wird, geht’s auf Tour mit dem N6. Ich werde wieder berichten.

      Biker2.0

      P.S.: Die Berechnung auf dem N6 habe ich jetzt abgebrochen ...
    • Kenn ich. Deswegen fahre ich TomTom.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • HaJü schrieb:

      sicher hast Du gewisserweise Recht und N5/6 sind schon eine Ecke teurer als die Mitbewerber. Aber soll ich anfangen rumzubasteln, damit ein TimTom o.ä. auf den Halter paßt und die Kompatibilität zum Motorrad verloren geht (wobei mir schnurz ist, ob ich angesagt bekomme, wie die durchschnittlich Drosselklappenstellung war, ob irgendwann das ABS gewirkt hat oder oder oder)?

      Genauso wenig würde ich auf die Idee kommen, bei einem 911er den B6 durch einen B4 vom 718er GTS zu ersetzen, weil der weniger Sprit braucht oder so
      Noch mal, schön aussehen alleine hilft nix, die Technik von Garmin ist von der Handhabung zu kompliziert und darüber größtenteils aus grauer Vorzeit. Wie sagte Dirk so schön, "welcome to the Garmin wonder world..."
      Wenn sich mal konkret mit der Materie befasst, wird auch du feststellen, dass es durchaus anderes gibt, im Sinne von passt auch an´s Moped und funktioniert vor allem deutlich besser. Auch hier ein Tip von Dirk bzgl. TomTom Raider. Oh entschuldigung, Tim Tom. Den Multikontroller verbuche ich unter "nice to have".

      P.S.: sind Porschefahrer nicht diejenigen, die ganz besonders kleine Schwänze in der Hose haben und deswegen mit 4 Auspuffrohren wedeln, damit sie wahrgenommen werden? Ok, die Ausnahme bestätigt die Regel.
    • Spark schrieb:

      welcome in der Garmin wonder world...
      Wenn nicht der Multicontroller während der Fahrt eine echt gutes Feature wäre....hätte ich den TomTom Raider montiert.....
      Wobei sich über den TomTom ja auch die Geister scheiden. Aber dem einen liegt der Tom Tom und dem anderen der G Armin mehr. Es bleibt schwierig :/ .
      Ich hab mich durch meine ganzen Garmin GPS´e an die Unzulänglichkeiten gewohnt und lebe halt damit.