Tempolimit auf AB 130 km/h und auf Landstraßen 80 km/h

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    • SG Guido schrieb:

      Mein Vorschlag für LKWs:
      - Unsinnige Transporte (Kartoffeln zum Schälen nach Osteuropa und zurück quer durch Deutschland transportieren) verbieten.
      - Überholverbot für LKW
      - Tempolimit auf 70km/h, damit die Brummer tatsächlich mal die 85km/h fahren und nicht 100 km/h
      den Transitverkehr von Ost nach West und von Nord nach Süd auf die Bahn und gut ist! Leider stellen die sich etwas blöde an. Der Staat könnte das zB. subventionieren (würde sich mit den Straßenschäden die vermieden werden uU. rechnen)

      SG Guido schrieb:

      Diese Systeme werden regelmäßig von unseren osteuropäischen Truckern abgeschaltet.
      das sollte unmöglich gemacht werden. Die würden die Dinger aber genau wie ADBlue Systeme abschalten... wo wir wieder bei Kontrollen wären und dem Personal...

      Jack68 schrieb:

      Dann müssen Systeme her die man nicht umgehen kann.
      :thumbup:
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Blacky schrieb:

      Na da würde ich mich aber bedanken.... mein Sprinter läuft locker 160 km/h, lasse
      ja ne is klar ;lach;
      ..aber die vielen rumänische und polnischen Fiat Ducato mit Schlafkoje und Planenaufbau und Tandemhänger...die brauche ich nicht mit 130km/h vor mir herwedeln und aufschaukeln zu lassen
    • Auf Autobahnen sehe ich auch die Mitte-Links-Fahrer als eines der größten Showstopper.
      Markant ist aber, dass das zunimmt umso mehr man sich Großstädten nähert. Warum? Weil es alle vom Stadtverkehr gewohnt sind, dass es vollkommen schnuppe ist auf welcher Spur ich gerade bin, da die Auswahl meist durch die nächstvorgesehene Abbiegung getroffen wird.

      Ich fahre viel die Strecke Augsburg-München auf der A8. Umso mehr ich mich MUC nähere, desto höher die Zahl der Mittelspurschleicher - und die sind auch so konsequent, dass sie das nicht ändern, wenn einer rechts an ihnen vorbeigleitet. Sonntags, ohne LKW ein vielfaches schlimmer, als werktags :pinch: .
      Hier steigt dann wieder die Unfallgefahr enorm, wenn die braven auf der rechten Spur über zwei Spuren wechseln müssen um an diesen Pfosten vorbeizufahren. Diejenigen, denen das zu blöde wird, bleiben dann dafür komplett links.
      Schon ist die linke Spur komplett voll und auf der rechten tummelt sich auf 2km höchstens 3-5 Autos. Da kann ich jedesmal zur Supervova werden!

      Manchmal habe ich das Gefühl, der Münchner lebt seine politische Einstellung auf der AB aus: Mitte-Links, bloß nicht rechts!! ;pfeif;
    • Spark schrieb:

      Blacky schrieb:

      Na da würde ich mich aber bedanken.... mein Sprinter läuft locker 160 km/h, lasse
      ja ne is klar ;lach; ..aber die vielen rumänische und polnischen Fiat Ducato mit Schlafkoje und Planenaufbau und Tandemhänger...die brauche ich nicht mit 130km/h vor mir herwedeln und aufschaukeln zu lassen
      Guter Ansatz, die Polensprinter bis 3,5 Tonnen machen im Kosten / Nutzen / Schadstoff im Fernverkehr überhaupt keinen Sinn.

      zdf.de/politik/frontal-21/vide…utschen-strassen-100.html
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Das war doch abzusehen.
      Immer wieder kommt das auf den Tisch.
      Ich glaube nicht daran, dass es in Deutschland ein Tempolimit geben wird. Nicht solange wir leben.
      Dafür ist die Lobby der Autohersteller viel zu groß.

      Und man erkennt mal wieder, dass nicht die Politik die Industrie regiert, sondern umgekehrt...
      Viele Grüße

      Jörg
    • Jack68 schrieb:

      Tempolimit wohl vom Tisch

      hier
      Gut so.... wir haben doch sowieso nur noch ca. 40% des deutschen Autobahnnetzes ohne Tempolimit.
      Auf den restlichen, "freien" Kilometern werden wir durch Baustellen und Staus eingebremst.

      Was ich aber tatsächlich nicht ganz verstehe, ist die Argumentation der Polizei.
      Die Mehrzahl der schweren Unfälle im direkten Zusammenhang mit dem nicht vorhandenen Tempolimit?
      Sicher gibt's da auch ziemlich heftige Unfälle, ich denke aber, die schwersten Unfälle,
      gerade auf Autobahnen, verursachen LKW-Fahrer und eben nicht PKW-Fahrer.
      Vielleicht kann Hans was dazu sagen, aber so rein gefühlsmäßig denke ich schon, das dem so ist.
      Und die durch LKW's verursachten Unfällen dürften völlig unabhängig von einem Tempolimit sein.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ich finde schon, eine Rückkehr zum Miteinander auf den Straßen würde den Verkehr schneller und entspannter machen. Überall (nicht nur auf den Strassen) werden nur noch die Ellenbogen rausgestreckt °H° ...... °a° ..... ;pfeif;

      Und wenn dann auch dein Vordermann mal träumt und 20 Sekunden länger braucht, um DEINE Spur freizumachen, was soll's.
    • griffel schrieb:


      Und wenn dann auch dein Vordermann mal träumt und 20 Sekunden länger braucht, um DEINE Spur freizumachen, was soll's.
      Stimmt... das nervt.... :wacko:
      ....denn für viele, die im Auto sitzen, ist das Fahren an sich in dem Moment die lästigste Nebensache, die sie gerade zu erledigen haben...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • griffel schrieb:




      Und wenn dann auch dein Vordermann mal träumt und 20 Sekunden länger braucht, um DEINE Spur freizumachen, was soll's.
      Sind doch meist die betagteren die nicht raffen das man auch bei Lücken (150 m = Berenzungen) wieder einscheren muss und meinen das die rechte Spur eine LKW Spur ist.

      Gerade die sollten doch mal was schneller fahren, soviel Zeit ist ja nicht mehr. °XX°
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Sind doch meist die betagteren die nicht raffen das man auch bei Lücken (150 m = Berenzungen) wieder einscheren muss und meinen das die rechte Spur eine LKW Spur ist.
      Meinst du mich? :D
      Nicht ich, aber mein Auto kann auch über 200 km/h und wenn ich da mit über 200 km/h über die A-Dingsbums fliege, schwenke ich nicht in eine 150m-Lücke ein. Da muß sich dann der LED-Blitzende Audi, den ich natürlich hinter mir sehe, dann eben noch ein par 100. m gedulden.
      Das meine ich mit

      griffel schrieb:

      Rückkehr zum Miteinander auf den Straßen
    • griffel schrieb:

      Geht noch teilweise auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt 8) . Besonders schön dann immer die 120 PS Diesel der Vertreter, die am Berg verhungern °J° .
      Beides war mal, A3 ohne Begrenzung und der Außendienst fährt heute mit 170 PS

      Aber wie im richtigen Leben, früher war halt öfter ;lach;
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Blacky schrieb:

      Was ich aber tatsächlich nicht ganz verstehe, ist die Argumentation der Polizei.
      Die Mehrzahl der schweren Unfälle im direkten Zusammenhang mit dem nicht vorhandenen Tempolimit?
      Sicher gibt's da auch ziemlich heftige Unfälle, ich denke aber, die schwersten Unfälle,
      gerade auf Autobahnen, verursachen LKW-Fahrer und eben nicht PKW-Fahrer.
      Vielleicht kann Hans was dazu sagen,
      Verkehrsunfälle werden metergenau statistisch erfasst und (zum Teil auch automatisiert) nach verschiedenen Kriterien ausgewertet. Da sieht man dann sehr schön, wo es Unfallhäufungs- oder gar -schwerpunkte gibt. Ob dort gerade Baustellen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten, sieht man auf der gleichen "Landkarte"

      Wer schon mal in den USA war und dort Auto gefahren ist, hat vielleicht wie ich festgestellt, dass das Fahren auf den Autobahnen weniger anstrengend ist, als bei uns. Ich bin der Meinung, dass das daran hängt, dass alle Verkehrsarten ungefähr gleich schnell unterwegs sind.

      Wenn es auf Straßen mit schnellem Verkehr kracht, sind die Folgen ungleich höher, als bei Parkplatzremplern. Richtig problematisch sind die Unfälle, wenn 45 Tonnen ungebremst mit fast 90 km/h in ein Stauende hinein rauschen, dann geht meistens richtig viel kaputt.

      Wenn man nun diese Aussagen zusammenfasst, müsste man die Höchstgeschwindigkeit für alle Fahrzeuge gleich oder mit nur wenig Unterschied festlegen. Das wäre dann für PKW und Motorräder höchstens 100 km/h auf Autobahnen und Schnellstraßen. (Bitte haut mich noch nicht, bin noch nicht fertig) LKW fahren eh immer was geht, weil der Kontrolldruck einfach noch nicht hoch genug ist. (Ich habe einen LKW-Führerschein und darf gewerblich fahren, da nehmen Disponenten höchstens langsam Rücksicht auf die Sozialvorschriften, auf die Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen eher nicht, das geht ausschließlich mit dem Fahrer nach Hause. Selbst eigentlich verbotene Überladungen werden gewissenhaft ausgereizt bis zu einem Break-even-point an dem der Transportkostenvorteil eine evtl. Ahndung nicht mehr trägt. Auf Landstraßen dürfen LKW nur 60 km/h fahren, nicht 80 !

      Es wäre jetzt aber ungerecht, die LKW-Fahrer als größtes Problem anzusehen, man kann auch überlegen, wie man Staus vermeiden könnte oder zumindest reduzieren.
      Stau entsteht immer dann, wenn die Tragfähigkeit des Verkehrsraums erschöpft ist und mehr Fahrzeuge auf der Verkehrsfläche fahren wollen, als eigentlich bei einer bestimmten Geschwindigkeit drauf passen. Eng- oder Baustellen, Geschwindigkeitsbeschränkungen sind so einige Ursachen (Natürlich auch Unfälle, aber die sind nicht planbar und auch nicht immer durch Maßnahmen am Straßenkörper zu vermeiden)

      Rheinland-Pfalz, das Saarland und Hessen (Polizei ist schön und Ländersache) haben in den letzten Wochen die auf das Ende des Sonn- und Feiertagsverbots wartenden LKW-Fahrer kontrolliert und leider erschreckende Ergebnisse festgestellt. Ein hoher Prozentsatz stand wohl unter Strom, bzw Alkohol. Vielen wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt, so dass sie nicht weiter fahren konnten.

      Weitere Stau-Ursache sind die Lückenspringer, die wenn sich der Verkehr verlangsamt, von einer Fahrbahn zur anderen wechseln, weil es dort aktuell etwas schneller weiter geht. Der Platz den die frei machen wird vom bisherigen Nachfolgenden geschlossen, der dahinter zieht auch an um gleich wieder abzubremsen usw. Wo er rein fährt fehlt wieder Fläche und so geht das ganze Spiel immer weiter, ihr kennt das wahrscheinlich alle. Diese Lückenspringer sind auch die größte Gefahr für uns Moppedler, wenn wir vom physikalischen Vorteil des Einspurfahrzeugs Gebrauch machen und an den langsam fahrenden Autos und LKW langsam und vorsichtig vorbei fahren.

      Ich habe jetzt schon einige Punkte angesprochen, es gibt sicherlich noch mehr Punkte. Bei der Unfallstatistik werden viele Unfallursachen ausgeworfen, darunter auch "Geschwindigkeit"!

      Ich zitiere jetzt einfach mal den Gesetzestext zur Geschwindigkeit: dejure.org/gesetze/StVO/3.html

      Absatz (1)
      Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird.

      Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
      ...
      Es darf nur so schnell gefahren werden, dass innerhalb der übersehbaren Strecke gehalten werden kann.

      Es gibt also kaum Unfälle, die nicht zumindest teilweise auf die gefahrene Geschwindigkeit zurück zu führen sind. Das steht übrigens alles vor den absoluten Geschwindigkeitsbegrenzungen wie 50 km/h innerorts oder 100 km/h außerorts und bedeutet, man darf auch innerorts nicht immer 50 fahren, sondern nur dort wo - siehe oben!

      Gleichzeitig steht in Absatz 2 aber auch:

      Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern.

      Alles nicht so ganz einfach. Geschwindigkeitsbegrenzungen würden bestimmt helfen, auch weil sich dann vielleicht langsam aber sicher eine etwas andere Verkehrskultur in den Köpfen einnisten würde.

      Zeit, die man woanders vertändelt hat, nicht unbedingt auf der Straße herausholen, birgt eben auch Gefahren.

      Was soll ich sonst schreiben? ;°)
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Fralind schrieb:

      griffel schrieb:

      Und wenn dann auch dein Vordermann mal träumt und 20 Sekunden länger braucht, um DEINE Spur freizumachen, was soll's.
      Sind doch meist die betagteren die nicht raffen das man auch bei Lücken (150 m = Berenzungen) wieder einscheren muss und meinen das die rechte Spur eine LKW Spur ist.
      Gerade die sollten doch mal was schneller fahren, soviel Zeit ist ja nicht mehr. °XX°
      Fralind jetzt laß hier mal uns alte Säcke in Ruhe ;lach;
      Wenn du in §7 StVO Absatz 3c nachliest wirst du genau so staunen wie ich. Da brauchst du dich nicht wundern wenn manche glauben rechts sei die LKW Spur.
      Allerdings bin ich davon überzeugt, dass die Mittelspurfahrer diesen § gar nicht kennen ;pfeif;
    • Hansemann schrieb:

      .....Wer schon mal in den USA war und dort Auto gefahren ist, hat vielleicht wie ich festgestellt, dass das Fahren auf den Autobahnen weniger anstrengend ist, als bei uns.....
      Man muß nicht in die USA fahren, um entspannt auf der Autobahn zu fahren, da reicht ein Ausflug in die Nachbarschaft. Ich fahre lieber in F-E-I-A auf der Autobahn als bei uns. Sicher gibt es auch hier Ausnahmen, die etwas heftiger sind, aber es sind halt die Ausnahmen, was bei uns Regel ist. Selbst in dem ehemals verschrienen Italien fahren gemäßigter als in D.

      Erst kurz vor den Grenzen kommt Streß auf: die Deutschen wollen heim, dann wird gedrängelt.
      Edgar Heinrich (Chefdesigner BMW Motorrad): "Eine GS darf gar nicht schön aussehen!"

      Viele Grüße
      HaJü (DA-)
    • Ich kann zumindest für die Strecken auf denen ich unterwegs bin (A6, A8, A9) sagen, dass LKW-Unfälle, oder Unfälle mit LKW-Beteiligung vielleicht 10% der Gesamtunfälle ausmachen. Somit sind 90% vielleicht in ihren direkten Auswirkungen weniger heftig - Stau gibt´s ja trotzdem.
      Auf der A9 passiert es sehr häufig, dass bei einem Unfall auf der Gegenfahrbahn keine 15 Minuten vergehen, bis es wegen Gaffern und Neugierbremsern auf der Gegenseite kracht. So haben dann alle was davon °WG° (schade dass es kein Deppenschild gibt). Dürfte andere Strecken auch betreffen, auf der A8 (zumindest von MUC bis Ulm) erlebe ich das allerdings deutlich seltener.

      Mir wäre 130 auf der BAB durchaus recht gewesen, da mir sehr viele Gründe dafür einfallen, aber kein wirklich vernünftiger dagegen.
      Aber das ist wie in den USA, den Waffenbesitz auf maximal 130 Knarren begrenzen zu wollen (von wegen Freiheit und so °w° ).
      Schau mer mal wann das Thema wieder auf den Tisch kommt.
    • Uodalrich schrieb:

      Ich kann zumindest für die Strecken auf denen ich unterwegs bin (A6, A8, A9) sagen, dass LKW-Unfälle, oder Unfälle mit LKW-Beteiligung vielleicht 10% der Gesamtunfälle ausmachen. Somit sind 90% vielleicht in ihren direkten Auswirkungen weniger heftig - Stau gibt´s ja trotzdem.
      Sei froh, dass es dann in deiner Gegend so ist.
      Hier bei uns knallt es auf der A3/5 im Umkreis von ca. 20 km rund um das Frankfurter Kreuz eigentlich täglich, manchmal auch mehrmals täglich. Und fast immer sind LKW‘s die Unfallverursacher oder zumindest involviert.
      Die hessische Polizei hat nicht aus Spass vergangene Nacht Alktests bei den LKW-Fahrern durchgeführt - das erschreckende Ergebnis ist bekannt
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...