Navigator 5/6 vs. Garmin 390 LM - einige Fragen

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    • Seltsam, seltsam bei mir macht BC und NAV 5 genau das was ich möchte und Verhaspelungen auf dem Navi hatte ich auch noch nicht. Allerrdings habe ich die Neuberechnung auf dem NAVI grundsätzlich aus. Einziges Manko des NAV V seine in den Bergen tlw. auftretende Amnesie.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Ralf_GSX1400 schrieb:

      Seltsam, seltsam bei mir macht BC und NAV 5 genau das was ich möchte und Verhaspelungen auf dem Navi hatte ich auch noch nicht. Allerrdings habe ich die Neuberechnung auf dem NAVI grundsätzlich aus. Einziges Manko des NAV V seine in den Bergen tlw. auftretende Amnesie.
      Deswegen das N6....
      Aber komisch... am Manghen z.B. ist damals mein N5 ausgestiegen, der 660er hatte noch einwandfrei Empfang... :|
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Spark schrieb:

      Ich plane seitdem Motoplaner tot ist mit Kurviger.de, da die Plunungssoftware sowohl auf dem PC als auch dem Android Tablet zur Verfügung steht und die Karten aufgrund ihrer Darstellung wesentlich angenehmer und übersichtlicher sind.
      Die dort geplanten Routen exportiere ich in das gpx- Format( Track & Route) und importiere den File in Basecamp...dort " fahre" ich die Strecke ab und korrigiere was nötig ist....erst dann kommt der File ohne Neuberechnung auf mein N6, welches die gleichen Kartendaten geladen hat wie mein PC mit BC.
      Die Features von BC nutze ich vielleicht zu 30%..von daher würde mir eine BC-light Variante zusagen welche den ganzen Ballast- Schnickschnack wie Fotostrecken und Adventures nicht hat.
      Das wäre noch eine mögliche Option für mich.
      Mit Tyre und dem 390 kam bisher eigentlich ganz gut klar.

      Wenn der Navigator ähnlich arbeitet, reicht mir das. Ich muss nicht haargenau die Route fahren, die ich geplant habe, aber es sollte schon halbwegs passen - und das hat es in der Vergangenheit getan.
      Viele Grüße

      Jörg
    • Dexter schrieb:

      Ich muss nicht haargenau die Route fahren, die ich geplant habe....
      So genügsam bin ich da nicht. Wenn ich z.B. die Touren für unsere Forentreffen plane, dann habe ich schon den Anspruch, dass alle Teilnehmer auch die gleichen Touren fahren können. Ob sie es dann letztendlich auch machen, ist natürlich deren Entscheidung.
      Aber auch für meine “privaten“ Routen würde ich schon ganz gern dort lang geführt werden, wo ich geplant hatte. Änderungen unterwegs eären ja trotzdem möglich...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Vielleicht macht es mir deshalb wenig aus, wenn die Tour nicht genau geführt wird.
      Solange es kurvig ist, und ich Spaß habe, geht das für mich in Ordnung.

      Wir haben so auch schön Strecken gefunden, die wir so nicht geplant hatten.

      Aber das wichtigste ist erstmal: AM SAMSTAG WIRD DAS MOPPED GELIEFERT... °J°
      Viele Grüße

      Jörg
    • Ich lege auch Wert auf die möglichst präzise Einhaltung meiner Routenplanung bei der Übertragung auf das Navi.....deswegen auch die nochmalige Kontrolle in BC meinerseits.
      Zu oft hat mich Garmin bei der Option Kurvenreiche Strecke bei einer Tour durch enge verwinkelte Gassen der auf der Route liegenden Ortschaften geführt, die ich jedoch in meiner Planung auf der Ortsumgehung umfahren wollte. Das kann man durch das Setzen der WP teilweise umgehen...jedoch hat Garmin die Anzahl der WP je Route auf 29 limitiert...was m.E. total praxisfremd ist...aber auf geraden amerikanischen Highways ausreichend sein mag....
    • Spark schrieb:

      ...jedoch hat Garmin die Anzahl der WP je Route auf 29 limitiert...was m.E. total praxisfremd ist...aber auf geraden amerikanischen Highways ausreichend sein mag....
      Ich konkretisiere diese Feststellung mal.

      Pro Route schluckt das Navi5 und Navi6 29 Zwischenziele mit Alarm.
      Und zwischen jedem der 29 Alarmzwischenziele passen noch 50 stille Zwischenziele.
      29 x 50 = Das sollte wohl genügend sein.

      Gruß - Pendeline
    • Da hat Dirk recht, bei Strecke von 300+ Km Länge kann es mit der Anzahl der WP‘s eng werden. SP ignoriert das Navi wenn‘s hinter einem liegt, auch wenn man diesen Point nicht direkt angefahren hat.
      Deshalb unterteile ich längere Strecken gerne - das passt dann eigentlich immer.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Dexter schrieb:

      .....Nun lese ich aber, dass Touren, die auf den Navigator gespielt werden sollen, vorher Basecamp gesehen haben sollten.
      ....
      Hi Jörg,

      es geht auch ohne Basecamp sehr gut: Ich verwende Kurviger.de (war ein Tip in einem anderen Thread von Larsi und Spark), im Urlaub auf einem Tablet unter Android (App, kostet 10€).
      Die Exporte aus Kurviger lasse ich von einem selbstgebastelten Konverter überarbeiten, kopiere sie aufs Navi (N5) und verwende sie ohne manuelle Nachbearbeitung. Funktioniert sehr gut.
      Bei Interesse: gpx.shelms.de/GPX/GpxShaping.html
      Weitere Infos findest Du in der Hilfe.
      Ciao Markus
    • Unsere diesjährige Spanien Anreise mit tlw. > 350 km habe ich mit Shaping Points und einigen wenigen WP geplant und der NAV 5 hat sich auch brav daran gehalten. Allerdings fliege ich die Strecke vor dem Übertragen der Route auf das Nav V in Basecamp ab und korrigiere evtl. die Ortsdurchfahrten
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • An meinen Routen zweifeln, ob der Feldweg-breite und Befestigung Ab und An meine Mitstreiter aber bisher sind sie mir immer brav gefolgt auch wenn es mal über eine Wiese ging weil der Weg zu Ende war. ;pfeif; ;rotwerd;
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Über Garmin und Basecamp ist ja schon mehrfach deutlich diskutiert worden. Ich habe auch so meine Problemchen mit Basecamp. Man muss es wirklich lernen, es ist halt in keiner Weise intuitiv zu erarbeiten.

      Auf der anderen Seite sollte man die natürlichen Fähigkeiten der Orientierung nicht ganz außer Acht lassen. Wie man sich von einem Navi durchs Wohngebiet führen lassen kann, wenn es eine Umgehungsstraße gibt, erschließt sich mir einfach nicht.

      Anders als viele hier geschrieben haben "plane" ich manchmal nur einige wenige Punkte und lasse mich auf der kürzesten Strecke dazwischen durch die Landschaft führen. Manchmal ganz spannend. (Gerald, die Wege sind doch geil... ;lach; ) Ja, ab und zu muss man dann so ein weißes Schild mit rotem Rand übersehen. Aber das geht schon.
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Das mit Schilder übersehen wäre das geringste Problem. Wenn aber dann die Fußgänger Steine oder Holzstöcke, ja sogar mit Schirmen werfen, wird es schon problematisch, auch der Förster, der dir evtl. entgegenkommt ist nicht zu unterschätzen.
      Alles schon gehabt. ;(
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • schotterali schrieb:

      Auf der anderen Seite sollte man die natürlichen Fähigkeiten der Orientierung nicht ganz außer Acht lassen. Wie man sich von einem Navi durchs Wohngebiet führen lassen kann, wenn es eine Umgehungsstraße gibt, erschließt sich mir einfach nicht.
      Einspruch euer Ehren: Es gibt schon ein paar wenige Fälle wo es durchaus Sinn macht sich durchs Wohngebiet ziehen zu lassen. ;°)
      Cortina d'Ampezzo ist so ein Fall. Wenn man aus dem Osten kommt auf der SR48 und auf den Falzarego oder den Giau will, dann führt die Route meist über die Umfahrungsstraße, die immer hoffnungslos zugestaut ist auch aufgrund der Wegweiser (tutti le direzione). Außerdem geht die wirklich um das ganze Dorf herum, egal aus welcher Richtung man kommt.
      Kürzere Route geht direkt durchs Wohngebiet und man spart sich den ganzen Ärger und meist 15 bis 20 Minuten...... ;pfeif; ;--)
      Grüße Franz
      Life is what happens to You while You are busy making other plans. (John Lennon/Allan Saunders)
    • vowi schrieb:

      Einspruch euer Ehren

      vowi schrieb:

      ein paar wenige Fälle

      Damit ist der Einspruch abgewiesen.

      Genau das meinte ich. Das Navi sollte nicht dazu verleiten den Grips abzuschalten.


      Und ganz nebenbei, ich liebe diese Art Diskussion, die meine Ärzte perfekt beherrschen. Nur weil die letzten 2% nicht gehen, regel ich die ersten 98% nicht. ;keule;
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    • Quer durchs Wohngebiet fahr ich auch nur wenn ich die Situation vor Ort kenne. Außerdem habe ich meistens ein Karte mit.....
      Bozen ist auch so ein Fall. Für die Durchreise die große Straße, ja. Bozen geht aber auch sehr flüssig quer durch die Stadt ohne bis Meran fahren zu müssen um in Trient rauszukommen...... ;--) °XX°
      früher ist's nicht anders gegangen, wenn die Karte zu ungenau war und kein Navi vorhanden, dann hast Tutti le direzione fahren müssen um einen vernünftigen Wegweiser zu ergattern, weil nix angeschrieben war..... ;pfeif;
      Grüße Franz
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    • Ich bin da ja auch schon mehrmals durchgekommen, aber wenn ich mir vorstelle wie sich der Heimische Rollerfahrer zwischen den Autos da durchschlängelt, ich glaub, da bleib ich spätestens am 2. Auto hängen.
      Und das noch mit der normalen GS
      ;pfeif;
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Jack68 schrieb:

      Ich bin da ja auch schon mehrmals durchgekommen, aber wenn ich mir vorstelle wie sich der Heimische Rollerfahrer zwischen den Autos da durchschlängelt, ich glaub, da bleib ich spätestens am 2. Auto hängen.
      Und das noch mit der normalen GS
      ;pfeif;
      Ich habs ja echt in einigen italienischen Städten schon mal versucht. Weiter als bis zum 5. Auto hab ich es nie geschafft. ;rotwerd;
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

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    • Dexter schrieb:

      Spark schrieb:

      Ich plane seitdem Motoplaner tot ist mit Kurviger.de, da die Plunungssoftware sowohl auf dem PC als auch dem Android Tablet zur Verfügung steht und die Karten aufgrund ihrer Darstellung wesentlich angenehmer und übersichtlicher sind.
      Die dort geplanten Routen exportiere ich in das gpx- Format( Track & Route) und importiere den File in Basecamp...dort " fahre" ich die Strecke ab und korrigiere was nötig ist....erst dann kommt der File ohne Neuberechnung auf mein N6, welches die gleichen Kartendaten geladen hat wie mein PC mit BC.
      Die Features von BC nutze ich vielleicht zu 30%..von daher würde mir eine BC-light Variante zusagen welche den ganzen Ballast- Schnickschnack wie Fotostrecken und Adventures nicht hat.
      Das wäre noch eine mögliche Option für mich.Mit Tyre und dem 390 kam bisher eigentlich ganz gut klar.

      Wenn der Navigator ähnlich arbeitet, reicht mir das. Ich muss nicht haargenau die Route fahren, die ich geplant habe, aber es sollte schon halbwegs passen - und das hat es in der Vergangenheit getan.
      Na wenn Du bisher mit dem 390er ausgekommen bist, dann solltest Du mit dem N5 ja überhaupt keine Probleme haben. Sind doch schließlich beides Garmin-Klötze und weil der N5 ein Garmin ist, arbeitet er auch wie ein Garmin. Natürlich auch mit den Garmin typischen Logikfehlern. Vorteil beim N5 dürfte sein, dass ein flotterer Prozessor verarbeitet ist, er sich über das Rädchen ansteuern läßt und diesen Livekram hat, den es sonst nur ab dem 395er und jetzt 396er gibt. Die Neuberechnung sollte auch deutlich schneller von statten gehen als beim 390.
      Ich mir sogar meine alten, umgebastelten Themes meines 345er auf den N5 gezogen und der nimmt die auch gänzlich ohne Probleme an.