Post vom KBA....

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    • Spark schrieb:

      ...und genau deswegen werde ich beim anstehendem Neukauf als Nachfolger meines GLE keinen Benz, BMW, VW oder Audi kaufen solange deutsche Staatsanwälte keine Anklage wegen organisiertem Betrug am Kunden erheben...die Vielzahl der Fahrzeuge hat in der Vergangenheit die zugesicherten Eigenschaften bzgl. der gesetzlichen Emissionsgrenzwerte nicht erfüllt....und bis heute gibt es keine Anklage wie in den USA.
      respekt, sehr konsequent.
    • Für alle Fahrzeuge (Diesel) die in Kalifornien ab 2008 eine Zulassung bekommen wollten, galt schon 2008 die gleichen Abgasnormen (Werte) wie der eines Benziners, übrigens die erst jetzt hier nach 10 Jahren später Euro 6, daher kam man schon 2005 auf die LKW Technik mit SRC zurück.

      Und das waren BMW, Audi, Volkswagen, MB kam erst 5 Jahre später.

      sueddeutsche.de/auto/dieselfah…randerscheinung-1.1582934


      Das Reinigungssystem hätte also schon über 10 Jahre hier bei einem viel viel höheren Dieselanteil problemlos verwendet werden können und hätte sich bei jeder Fahrzeuggeneration weiter entwickelt.
      Benziner hätten dann schon 10 Jahre einen Feinstaubfilter (für den USA Markt wurden speziell die FSI Motoren im Golf /Jetta entwickelt als hier noch standart Einspritzer im gleichen Modell angeboten wurden)

      Wen würde dann jetzt den Grenzwert interessieren und würden wir uns über die Wertvernichtung von 45 Milliarden an Euro 4 und Euro 5 Fahrzeugen ärgern.

      Woran lag es mal wieder?


      Aber immer schön korrekt Standart wählen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Blacky schrieb:

      Ja, war ein X3 und ein deutscher Händler konnte im deutschen BMW-Ersatzteilkatalog ganz normal die Teile bestellen. Sind sogar ganz offiziell aufgelistet (nein, ich kenne die Teilenummer nicht).
      das ist der Bericht#:
      youtube.com/watch?v=UXN9Wsg8-Q…YqPEgYgocRkgZ330rVuzjXhUI
    • Natürlich hätte hinsichtlich der Entwicklung und Zulassung von Abgasreinigungssystemen von der technischen Seite her mehr getan werden können.
      Jetzt kommt hier in Deutschland jeder zweite ums Eck und beschwert sich, weil das nicht getan wurde.
      Klar, jeder von euch hätte ohne zu murren mehr Geld für sein Auto oder Motorrad bezahlt um Vorgaben zu erfüllen, die es gar nicht gab. Das entspricht ja auch voll der Mentalität des Deutschen.
      Denkt mal an die Diskussionen bezüglich der Einführung der letzten Euronorm für Motorräder.
      Nein, 99% der Menschheit springt genau so hoch wie sie muss um über das Stöckchen zu kommen.
      Und damit sind wir bezüglich unserer Automobiltechnik sehr lange gut gefahren.
      Bis ein Konzern aus Wolfsburg ... gut ... das ist inzwischen bekannt.

      Der Aufwand um „saubere Euro 6d temp“ zu bauen (Euro 7 wird kommen; wurde aber erst einmal verschoben; die Basisentwicklung für die entsprechenden Einspritzsysteme läuft aber schon länger) ist im Vergleich zu den Euro 5 Systemen definitiv wesentlich höher und teurer.

      Gerade um dem Fahrprofil aller Nutzer entsprechen zu können, muss viel getan werden.
      Wenn es nur um die Vielfahrer ginge, wäre es einfacher. Aber auch Oma Meiers Kurzstreckenfahrten bei denen nur sehr niedrige Temperaturen erreicht werden, müssen abgedeckt werden.
      Wie sagte mal einer unserer „ Zukunftsentwickler aus diesem Bereich“ ... machbar ist das natürlich aber der Kunde ist in keiner Weise bereit dafür zu bezahlen.

      Die Konsequenzen sehen wir u.a. daran, dass es „den kleinen Dieselmotor“ nicht mehr geben wird.
      Die Umsetzung die Anforderungen ist wirtschaftlich nicht darstellbar.

      Schaut euch als Beispiel für einen Modernen Motor mal Bilder des aktuellen Mercedes 6 Zylinders an und vergleicht das Aussehen mit dem Vorgängermotor.
      Was beim neuen Agregat an Reinigungstechnik angebaut wurde ist unglaublich.
      Das benötigt extrem viel Platz und kostet „richtig Geld“.

      Meiner Meinung nach macht die Nachrüstung von Euro 5 PKW keinen Sinn. Der Aufwand die Nachrüstsysteme zu entwickeln (Fahrzeugtyp-bezogen) und zu homologieren ist zu hoch. Der Einbauaufwand extrem. Das Ergebnis der Reinigung nicht ausreichend.
      Von daher ist die Vorgehensweise der Fahrzeughersteller Neuwagenangebote zu machen, in meinen Augen richtig. Nur so bekommen wir ausreichend saubere Fahrzeuge auf die Strasse.

      M.E. wird jetzt sehr viel Heuchelei betrieben. Ja, die Autokonzerne haben teilweise betrogen, teilweise aber nur die bestehende Gesetzeslage ausgenutzt. Zweites macht jeder ... oder zahlt jemand freiwillig mehr Steuer?

      Jetzt kommen die Leute ums Eck und schwingen die Moralkeule.

      Von mir aus kauft keine dt. Autos mehr.
      Klar, die Franzosen und Italiener verwenden Ja eine komplett andere Technologie ...
      Einer der Franzosen schafft es sogar mit einem Euro 5 Einspritzsystem die Euri 6 Norm zu erreichen
      Ja nee, ist klar.
      Nur weil diese Fahrzeughersteller nicht im Fokus stehen, wird es da nicht viel anders aussehen.
      Diese Hersteller sind eben von der dt. Politik nicht angreifbar. Das ist alles.


      Egal ... das Dieselkind ist in den Brunnenn gefallen. Die Entwicklungsmaschinerie hinsichtlich alternativer Antriebe schon lange angelaufen.
      Das ist alles nicht einfach und der funale Weg ist noch nicht bekannt.
      Fakt ist aber eins ... einfache Stammtischweisheiten führen nicht zum Ziel.


      Ach so ... ich kenne bestimmt nicht alle Details, dafür braucht es tiefergehendes Wissen welches nur Spezialisten haben. Trotzdem muss ich als einer von der Thematik beruflich betroffener schon häufig den Kopf schütteln wie hier und da argumentiert wird.

      Es bleibt spannend ...
    • Ich beziehe mich im Beitrag 203 auch mehr darauf, daß die heutige Problematik uns schon (Bundesregierung) vor 10 Jahren vorgelegen hat und man direkt hätte ohne großen (Entwicklungszeitraum) Aufwand, da alles im Regal liegend vorhanden, reagieren können (ging ja nach Fukushima auch) Vergeudete 10 Jahre, denn wir wären schon viel weiter, hätten dabei nicht Unmengen an Co2 vergeudet, für Fahrzeuge, die jetzt nach 5 Jahren (durch Wechsel auf ein Modell mit Euro 6) durch die Konzerne verschrottet (schlimmer jedoch,wenn Privatverkauf, auf der Welt weiter genutzt) werden.

      Und jetzt (bezogen auf die Menge, denn der Anteil der Flotten(Dienst)fahrzeuge liegt bei über 70 % und hat jetzt im 5-8 Jahr die 200.000 km längst überschritten, und ging schon alleine aus Gewährleistungsgründen im Handel ins Ausland) den Rest aufrüsten ist auch nach meiner Meinung nicht sinnvoll, da die erreichten Werte nicht ausreichend sind, daher auch keine Wertverbesserung mit der Investition durch Privatleute eintritt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Natürlich sind die anderen Europäer , importierten Amerikaner und Asiaten auch nicht sauberer..sondern erfüllen max. die in Europa geltenden Vorschriften...bisher konnte man Ihnen die Nichteinhaltung der Grenzwerte bzw. den Betrug am Kunden die vertraglich zugesicherten Eigenschaften nicht einzuhalten nicht nachweisen.
      Hinzu kommt das man bewusst eine " Betrugssoftware" entwickelt hat...das ist mindestens grob fahrlässig und vorsätzlich geschehen.
      Wenn ich als kleiner Michel so vorgegangen wäre würde ich schon längst in der Staatspension sitzen.
      Wenn diese Herren, ..und es kann mir keiner sagen das so etwas nicht mit Zustimmung der Vorstände erfolgt ist, endlich dafür Entschädigungen an die Käufer zahlen müssen( Wertverlust bzw.Nachrüstung) und eine saftige Strafe das sich so etwas zukünftig für sie nicht mehr lohnen würde...na dann kaufe ich natürlich wieder qualitativ hochwertige deutsche Autos..die sind nun mal m.E. die Besten.....aber bis dahin sollte man die Konzerne mit sinkenden Verkaufszahlen unter Druck setzen...sonst bekommen sie den sicherlich nicht...schon garnicht aus Berlin.

      Leid tun mir nur die Vertragshändler..die müssen letztendlich die Suppe ausbaden....denn die schließen hauptsächlich die Kundenverträge...bis auf Ndl.der Hersteller.
    • Die Erde ist ca 4,6 Milliarden Jahre alt.

      Lasst uns das umrechnen, zum besseren Verstehen in 46 Jahre.

      Wir sind hier für 4 Stunden , die industrielle Revolution begann vor 1 Minute

      In dieser Zeit ist es uns gelungen mehr wie 50 % der Wälder der Erde

      zu zerstören !
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Smarty schrieb:

      M.E. wird jetzt sehr viel Heuchelei betrieben. Ja, die Autokonzerne haben teilweise betrogen, teilweise aber nur die bestehende Gesetzeslage ausgenutzt. Zweites macht jeder ... oder zahlt jemand freiwillig mehr Steuer?

      Jetzt kommen die Leute ums Eck und schwingen die Moralkeule.

      ......

      Egal ... das Dieselkind ist in den Brunnenn gefallen. Die Entwicklungsmaschinerie hinsichtlich alternativer Antriebe schon lange angelaufen.
      Das ist alles nicht einfach und der funale Weg ist noch nicht bekannt.
      Du siehst es rein von der technischen Seite - da hast du wahrscheinlich sogar recht.
      Es gibt aber -leider- auch noch eine andere, nämlich die finanzielle Komponente.

      Deine Aussage: Es macht keinen Sinn, EN-5-Diesel nachzurüsten, sondern nur der Kauf eines neuen Fahrzeuges, hört sich ja ganz nett an, ist aber mMn ziemlich weit entfernt von der Realität - sehr weit sogar.

      E5-Diesel wurden noch bis vor ca.2.5 Jahren als Neuwagen verkauft - auch höherwertige Fahrzeuge, die über € 80.000 und 100.000 kosteten. Die mal jetzt eben so wegwerfen bzw. mit extremen Verlusten versuchen zu verkaufen (manche Händler weigern sich ja sogar schon, gerade die E5-Diesel in Zahlung zu nehmen) können sich wahrscheinlich nur sehr wenige aus der Bevölkerung leisten.

      Und selbst wenn es so ein “Grünen“-Wähler (denn auch das bzw. deren Programm muss man sich auch erst einmal leisten können) seinen sparsamen Diesel (das war ja ganz in deren Sinn - Vergangenheit, von der sie heute nix mehr wissen wollen) abschafft ... welche Technik soll er denn derzeit kaufen?
      E6-temp ? - ein dereit noch überschaubares Angebot, aber angesichts der bereits absehbaren Einführung von E7 eher Russisch Roulett
      Elektro ? - ist mMn ein Totgeburt
      Wasserstoff ? - im PKW-Bereich nur extrem dünnes Angebot
      Autogas ? - machbar
      Was sonst?
      Derzeit ist alles in einem extremen Wandel, niemand weiss wohin die Reise gehen soll - allen voran unsere Politiker...

      Was bleibt? Derzeit noch die Füsse stillhalten, nix tun - der PKW-Absatzmarkt ist in D im 2. Hj um 8% eingebrochen. Gut so... und wem will man es verdenken...?
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Ja, war ein X3 und ein deutscher Händler konnte im deutschen BMW-Ersatzteilkatalog ganz normal die Teile bestellen. Sind sogar ganz offiziell aufgelistet (nein, ich kenne die Teilenummer nicht).
      in der ZDF Doku handelte es sich um ein Modell der 3er Reihe, einen X3 habe ich nicht gesehen kann mich aber auch täuschen. Grundsätzlich werden die X Reihe ja in Spartanburg gebaut ( ja ich weiß der X1 wird inzwischen auch in DE gebaut und in Roselyn South Africa werden inzwischen auch Xer gebaut) und sind für den US Markt gerüstet, für den Europa Markt spart man sich halt die Komponenten.
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Fralind schrieb:


      Aber immer schön korrekt Standart wählen.

      Ja, nee, is klar...
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
      -----------------------------------
      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • Fralind schrieb:

      den Rest aufrüsten ist auch nach meiner Meinung nicht sinnvoll, da die erreichten Werte nicht ausreichend sind, daher auch keine Wertverbesserung mit der Investition durch Privatleute eintritt.
      Blacky, hiermit ist gemeint, dass man das Fahrzeug einfach so wie es ist aus dem Gesichtspunkt des Kostenfaktors, Nachrüstungskosten-Wertverlust mit ohne Nachrüstung- weiter fahren sollte.

      Denn selbst nachgerüstet wird ein Wagen, der eigentlich noch nach Gesetzen des normalen Marktes nach sagen wir 40.000 € Wert wäre, nun aber nur noch für 25.000 € reell den Besitzer wechseln könnte - würde, mit einer Investition von rund 2.500 € (nehmen wir einen V6, der hat eine zweiflutige Anlage, also teuer) nun nicht einen Wert von 30.000 € erzielt, und schon gar nicht 40.000 €.
      Es ist also keine Ansatz zum Werte erhalt.

      Steht der Umweltgedanke an erster Stelle, dann ok, weil nicht rational.

      Und das eine sage ich direkt, kommt das System nicht vom Hersteller und ist eine Zubehör Lösung, wird es nur einen vorgegebenen begrenzten Lebenszyklus haben, da es nicht aufs Motormagement der jeweils unterschiedlichem Motorkennbuchstaben abgestimmt ist und alleine schon wegen der damit einhergehenden BE des Wagens nicht eingreifen darf.

      Und haben die Komponenten wie z.B. der PDF schon einen Verschleißgrad von % X erreicht (durch Testfahrten ermittelt), wird die Vorgabe zum Erlangen der neuen BE sein (Kosten) diesen und evtl. die Sonden auch, zu erneuern sein, bzw. ein Nachweis das er chemisch gereinigt wurde und der Russanteil in Gramm unter Summe Y ist.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Fralind ()

    • highgate schrieb:

      Die Erde ist ca 4,6 Milliarden Jahre alt.

      Lasst uns das umrechnen, zum besseren Verstehen in 46 Jahre.

      Wir sind hier für 4 Stunden , die industrielle Revolution begann vor 1 Minute

      In dieser Zeit ist es uns gelungen mehr wie 50 % der Wälder der Erde

      zu zerstören !
      Die Poole waren bedeckt mit Tropenwäldern, der Meeresspiegel des Mittelmeeres war 80 Meter niedriger. Das hat sich nicht während des Industriezeitalters geändert. Du hast Recht es hat sich sehr viel während des Industriezeitalters geändert - was wir da geschafft haben ist schon immens. In Hundert Jahren werden wir aufgrund des Wohlstandes bloß noch 4 Mrd. Zeitgenossen auf dieser Welt sein - dann ändert sich bestimmt was. Wir machen eben wegen der paar Vorkommnisse im Moment zu viel Aufhebens.
      Gruß
      Günter
    • highgate schrieb:

      Die Erde ist ca 4,6 Milliarden Jahre alt.

      Lasst uns das umrechnen, zum besseren Verstehen in 46 Jahre.

      Wir sind hier für 4 Stunden , die industrielle Revolution begann vor 1 Minute

      In dieser Zeit ist es uns gelungen mehr wie 50 % der Wälder der Erde

      zu zerstören !

      Genau so isses, nicht langfristig, ursachen- und zukunftsorientiert gedacht.

      Die Batterie in einem E- Auto muss geladen und irgendwann "entsorgt" werden. Das gleiche gilt für die immer mehr saubere Technik (Hardware im Auto) die den Ausstoß von Schadstoffen verhindert. Diese Batterie und die KAT Technik landet auch irgendwann im Müll. Durch den Entsorgungsvorgang landen letztendlich diese Schadstoffe und Schwermetalle doch in der Luft, in der Erde und in den Meeren. Ergo im Trinkwasser und in unseren Lebensmitteln. Eine 100% schadstoffreie Entsorgung ist nicht möglich. Das Problem wird verlagert wer trägt es aus, wieder der Michel zu Lasten seiner Gesundheit. Der ganze Vorgang gilt nicht nur für die Autoindustrie!

      Fische Quecksilbergehalt um das 50-100 fache erhöht, sogar in unserem Süßwasser, Trinkwasser voller Uran. Gemüse durch Phosphatdünger voller Uran. Reis voller Arsen. Die Meere voller Plastikpartikel und über den Fischkonsum nehmen wir es auf.
      Diese Liste ist sehr sehr sehr lang.

      Warum setzt die Trinwasserverordnung den Urangehalt Grenzwert auf 10ug/l ? Weil Sie ihn nicht weiter runter bekommen. Im Serum und Urin liegt dieser Grenzwert als nicht gesundheitsgefährdend bei max. 0.005 ug/l. Im IMD Laber Berlin sogar bei max. 0.0016 ug/l. Komisch!

      Ergo ----> Klar fällt keiner morgen tot um, aber ------------> das ist zu kurz gedacht. Die Erkrankungen schleichen sich über Jahre ein.

      Unsere Entgiftungs- und Atemwegsorgane wie Leber, Nieren, Lunge und Herz sind nicht auf Dauer dafür gemacht. Wir nehmen diese Schadstoffe über Nahrung und Luft zu uns, Nieren- und Leberschaden, Lungen-, Herzerkrankungen und Krebs - "langfristig" führt kein Arzt dieses darauf zurück. Das will auch keiner hören, die Medikamentenindustrie will ja auch leben, das Stichwort ist wieder dann Symptombekämpfung und nicht Ursachenbeseitigung. Vieles selbst mitgemacht.

      Viele sehen nur das jetzt und hier und haben keine Ahnung was im tierischen und menschlichen Körper langfristig damit passiert. Der Teufelskreis macht uns kaputt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nussel ()

    • Fralind schrieb:

      Aber immer schön korrekt Standart wählen.
      Ich weis wie Du das gemeint hast, Du hast auch vollkommen recht damit, der DE Michel lässt sich von den 2 führenden Parteien lenken. Was ein Glück hat sich das etwas verändert. Das Problem ist aber Frank, da kommt letztendlich nix gescheites bei rum, ausser Gewalt und das löst die Probleme leider nicht.
    • Spark schrieb:

      Natürlich sind die anderen Europäer , importierten Amerikaner und Asiaten auch nicht sauberer..sondern erfüllen max. die in Europa geltenden Vorschriften...bisher konnte man Ihnen die Nichteinhaltung der Grenzwerte bzw. den Betrug am Kunden die vertraglich zugesicherten Eigenschaften nicht einzuhalten nicht nachweisen.
      Hinzu kommt das man bewusst eine " Betrugssoftware" entwickelt hat...das ist mindestens grob fahrlässig und vorsätzlich geschehen.
      Wenn ich als kleiner Michel so vorgegangen wäre würde ich schon längst in der Staatspension sitzen.
      Wenn diese Herren, ..und es kann mir keiner sagen das so etwas nicht mit Zustimmung der Vorstände erfolgt ist, endlich dafür Entschädigungen an die Käufer zahlen müssen( Wertverlust bzw.Nachrüstung) und eine saftige Strafe das sich so etwas zukünftig für sie nicht mehr lohnen würde...na dann kaufe ich natürlich wieder qualitativ hochwertige deutsche Autos..die sind nun mal m.E. die Besten.....aber bis dahin sollte man die Konzerne mit sinkenden Verkaufszahlen unter Druck setzen...sonst bekommen sie den sicherlich nicht...schon garnicht aus Berlin.

      Leid tun mir nur die Vertragshändler..die müssen letztendlich die Suppe ausbaden....denn die schließen hauptsächlich die Kundenverträge...bis auf Ndl.der Hersteller.
      Kommt der Mazda CX3 nicht bei niedriger Verdichtung und spezieller "Zündung" bei seinem Diesel nicht ohne Abgasreinigung aus und man darf ihn trotzdem überall fahren ?? Für mich mit meinem A Klasse 180D aus 2010 eine Alternative. Allerdings hätte ich gerne was mit Bremskraftrückgewinnung - das schont die Bremsscheiben, besonders beim bergab fahren.

      Es gibt ja viele kontroverse Ansichten und jede hat irgendwie was aber die Betrugssoftware läßt eigentlich nur eine Ansicht zu. Es ist schon gut das zu zeigen gegenüber dem Betrüger. Das ein Diesel ein Diesel ist vollkommen unabhängig aus welchem Land er kommt ist eh klar. Aber das sich jemand so schmierig einschleicht im Verein mit der Politik ist schon ein Ding.

      Aber was machen?

      Wie verhindert man einen weiteren Verkehrsminister aus der CSU? In München gibt es glaube ich die höchsten NOx-Werte. Fahrverbote?? Der Staat Bayern zahlt einfach die Strafen (bleibt eh im Hause) hab ich gehört, fertig.

      Natürlich sind deutsche Autos gut - sagt sogar das Marketing. Aber ein kleines Zeichen, einfach einmal ein anderes Auto kaufen. Tun das die Hälfte da wissen die Betrüger Bescheid und die Aktionäre schmeissen sie raus.

      In ca. 5 Jahren sieht die Welt dann in Bezug darauf anders aus. Mal als These.
      Gruß
      Günter
    • Schau was der Druck auf die Standart Parteien macht ;-) . Es muss viel viel mehr Druck werden, dass dort so gehandelt wird, dass gute Ansätze und Lösungen nicht jahrelang weichgelaabert werden, bis wieder nur was für die Shareholder dabei rumkommt.
      Existensangst beflügelt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Also beim Mazda CX3 Diesel mit Automatik Getriebe bekomme ich etwas mehr als 5000,-€ zusätzlich dazu also zusätzlich zum Gebrauchtwagenpreis eines Euro 5 Diesels Baujahr 2010 - ständig in meinem Besitz. Mit dem Fahrrad in Rastatt abgeholt.

      Diesen Gebrauchtwagenpreis gehe ich jetzt erfragen. Ist das Torschlusspanik??

      So ich hab nachgefragt: Mazda CX3 Sports Line,1,8 Liter, 4 Zyl. metallic, Navi, Apple Car Play incl. Überführung 29580,- wird verkauft zum Preis von 23450,00€. A Klasse Diesel, Automatik, AHK, 180D BJ 2010 alle Extras wird für 5500,-€ in Zahlung genommen. Kosten also: 18'€.

      Eigentlich nicht schlecht, oder ?

      Gut unter normalen Umständen würde der Daimler ca. 7,5' bringen. Aber in Summe betrachtet.
      Gruß
      Günter

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moench () aus folgendem Grund: Ergänzung des Preises

    • perseus schrieb:

      Warum ist das ein E-Scheiss?
      ob das "Scheiß" ist, entscheidet WIE der Strom produziert wird und das ist in Deutschland nun mal ziemlich verkohlt...

      Maxell63 schrieb:

      Blacky schrieb:

      Ja, war ein X3 und ein deutscher Händler konnte im deutschen BMW-Ersatzteilkatalog ganz normal die Teile bestellen. Sind sogar ganz offiziell aufgelistet (nein, ich kenne die Teilenummer nicht).
      das ist der Bericht#:youtube.com/watch?v=UXN9Wsg8-Q…YqPEgYgocRkgZ330rVuzjXhUI
      ... ich habe mir gerade das ganze Video angesehen und muß schon sagen. Was für ein verlogenes Pack! Ich habe mich schon dazu entschossen 2 abgängige Transporter (einer ist schon über 100tsd. km weg und der andere kurz davor) weiter laufen zu lassen. Auch mein von mir benutzter Diesel bleibt erst mal hier! Kaufe nix mehr und warte ab. Ein VW Transporter wird es aber wohl nicht mehr werden...

      Ralf_GSX1400 schrieb:

      Blacky schrieb:

      Ja, war ein X3 und ein deutscher Händler konnte im deutschen BMW-Ersatzteilkatalog ganz normal die Teile bestellen. Sind sogar ganz offiziell aufgelistet (nein, ich kenne die Teilenummer nicht).
      in der ZDF Doku handelte es sich um ein Modell der 3er Reihe, einen X3 habe ich nicht gesehen kann mich aber auch täuschen. Grundsätzlich werden die X Reihe ja in Spartanburg gebaut ( ja ich weiß der X1 wird inzwischen auch in DE gebaut und in Roselyn South Africa werden inzwischen auch Xer gebaut) und sind für den US Markt gerüstet, für den Europa Markt spart man sich halt die Komponenten.
      du hast das Video ganz geschaut? ansonsten mal beim Optiker aufschlagen, ist recht gut zu erkennen... ;°)
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • bei dem BMW Video ist für mich die entscheidende Frage: war oder ist der X3 offiziell Euro 5 Konform oder überschreitet auch dieser die Grenzwerte?

      Wenn er die Grenzwerte überschreitet, ist BMW doch ohne Zweifel in der Pflicht und jede Klage müsste durchgehen. Falls der X3 die Grenzwerte ohne Kat einhält, ist BMW (juristisch) im Recht
    • remi22 schrieb:

      ... ich habe mir gerade das ganze Video angesehen und muß schon sagen. Was für ein verlogenes Pack! Ich habe mich schon dazu entschossen 2 abgängige Transporter (einer ist schon über 100tsd. km weg und der andere kurz davor) weiter laufen zu lassen. Auch mein von mir benutzter Diesel bleibt erst mal hier! Kaufe nix mehr und warte ab. Ein VW Transporter wird es aber wohl nicht mehr werden...

      Ralf_GSX1400 schrieb:

      Blacky schrieb:

      Ja, war ein X3 und ein deutscher Händler konnte im deutschen BMW-Ersatzteilkatalog ganz normal die Teile bestellen. Sind sogar ganz offiziell aufgelistet (nein, ich kenne die Teilenummer nicht).
      in der ZDF Doku handelte es sich um ein Modell der 3er Reihe, einen X3 habe ich nicht gesehen kann mich aber auch täuschen. Grundsätzlich werden die X Reihe ja in Spartanburg gebaut ( ja ich weiß der X1 wird inzwischen auch in DE gebaut und in Roselyn South Africa werden inzwischen auch Xer gebaut) und sind für den US Markt gerüstet, für den Europa Markt spart man sich halt die Komponenten.
      du hast das Video ganz geschaut? ansonsten mal beim Optiker aufschlagen, ist recht gut zu erkennen... ;°)
      ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil, hatte mir nur den 3er gemerkt und den X3 verdrängt. ;rotwerd;
      Ralf aus der Pfalz ;Q;
    • Maxell63 schrieb:

      bei dem BMW Video ist für mich die entscheidende Frage: war oder ist der X3 offiziell Euro 5 Konform oder überschreitet auch dieser die Grenzwerte?

      Wenn er die Grenzwerte überschreitet, ist BMW doch ohne Zweifel in der Pflicht und jede Klage müsste durchgehen. Falls der X3 die Grenzwerte ohne Kat einhält, ist BMW (juristisch) im Recht
      Das was man im Video sieht, ist ein sehr nahes am realen Verhalten und fahren im Verkehr, also ein eher realistischer Wert, und dieser überschreitet den Grenzwert von Euro 5, die da bei 180mg/km liegen dürfen, aber 8xx sind.

      Um aber damals die Zulassung zu bekommen und die Grenzwerte zu erreichen - zu unterschreiten, würde ein ganz spezielles Prüfstandsverfahren, auf das man sich seitens der Regierungsverantwortlichen und der Hersteller geeinigt hatte, angewand.

      Der dann nachgerüstete BMW schaft unter realen Testbedingungen dann immer noch nicht die Grenzwerte ( 219 mg/km Schaft er, 180 mg/Km darf er) , kommt aber unter dier von Mutti nun genannten Wert von 270 mg/km, die Ihn mit einer entsprechenden Zulassung nach deren Einbau der Teile von einem Fahrverbot für Euro 5 Fahrzeuge ausschließen würden.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Blacky, hiermit ist gemeint, dass man das Fahrzeug einfach so wie es ist aus dem Gesichtspunkt des Kostenfaktors, Nachrüstungskosten-Wertverlust mit ohne Nachrüstung- weiter fahren sollte.
      Denn selbst nachgerüstet wird ein Wagen, der eigentlich noch nach Gesetzen des normalen Marktes nach sagen wir 40.000 € Wert wäre, nun aber nur noch für 25.000 € reell den Besitzer wechseln könnte - würde, mit einer Investition von rund 2.500 € (nehmen wir einen V6, der hat eine zweiflutige Anlage, also teuer) nun nicht einen Wert von 30.000 € erzielt, und schon gar nicht 40.000 €.
      Es ist also keine Ansatz zum Werte erhalt.
      Jein bzw. es ist schon ein Werterhalt.

      Nicht für den Verkauf, aber es macht durchaus Sinn, wenn wir mit unserem A5 und A6 auch über den 01.09.2019 hinaus weiterhin nach Frankfurt reinfahren dürften. Denn dann würde sich für uns die Frage nach dem Verkauf/Verlust erst einmal für weitere x Jahre überhaupt nicht stellen, denn beide Fahrzeuge befinden sich in einem sehr guten Zustand und es besteht für uns ansonsten absolut kein Handlungsbedarf.
      Werterhalt nich im Sinne von erzielbarem Verkaufspreis, aber sehr wohl im Sinne von Nutzbarkeit und Einsparung eines Neukaufs.

      Fralind schrieb:

      Steht der Umweltgedanke an erster Stelle, dann ok, weil nicht rational.
      Wenn ich ganz ehrlich bin, wäre dies für mich nicht die größte Antriebsfeder. Auch wichtig, klar, aber es gibt deutlich größere Dreckschleudern (Kohlekraftwerke, Schiffe, Flugzeuge, LKW's mit osteuropäischen Kennzeichen, usw.) die ein 1000-faches an Dreck raushauen als mein kleiner EN5-Diesel bei einer jährl. Laufleistung von ca. 10.000 Km. Ganz zu schweigen von den anderen Umweltsünden wie Plastikmüll, Rodung der Urwälder, Fracking, Ausbeutung der Bodenschätze, deren Abfall die Umgebung für Jahrhunderte verseuchen, usw.


      Bei der Nürnberger Talkrunde "Jetzt red' i"...hat Barbara Metz, stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe, eigentlich die Katze aus dem Sack gelassen und die wahren Hintergründe, warum ihr Abmahnverein einen Prozess nach dem anderen führt, dargelegt. Man muß nur mal etwas genauer "zwischen den Zeilen" zuhören. Der DUH spannt lediglich uns Dieselfahrer vor seinen Karren, um mit diesen gerichtlich erwirkten Fahrverboten die Politiker und Automobilhersteller unter Druck zu setzen, damit diese endlich etwas für eine sauberere Luft in unseren Städten unternehmen. Eigentlich ja ein ehrenwertes Vorhaben aber leider eine ganz miese Tour, mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen dieser "gemeinnützige" Verein seine Interessen verfolgt.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...