Post vom KBA....

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    • SG Guido schrieb:

      Was der Bund für Umwelt und Naturschutz dagegen hält, hat wenig Substanz.
      Die Werte wurden doch beschlossen, Die geltenden Werte auszusetzen sei unverantwortlich.

      Hört sich genauso nach bla bla an wie die Stellungnahme von Merkel in dem ARD-Bericht.
      Nach dem Motto: Jetzt sind die Werte nunmal da. Nicht meine Kanzlerin!
      Was sollen sie auch sagen. Die haben alle Jobs die sie von jeglicher persönlicher Haftung freistellen.

      1993 hat die Eu beschlossen einen strengen Grenzwert (NOX) haben zu wollen
      1995 lehnte eine eingesetzte Experten-Kommission die Festlegung von NOX-Grenzwerten ab, weil es wegen der unzähligen anderen Einflüsse (Raucherverhalten, Mit einer Zigarette inhaliere ein Raucher bis zu 1 000 Mikrogramm NO2. Das mache bei einer Schachtel am Tag rund 20.000 Mikrogramm und dementsprechend etwa 600.000 Mikrogramm im Monat aus. Auf ein Jahr gerechnet wären das 7,2 Gramm Stickstoffdioxid, die ein Raucher inhaliert. Würde ein Nichtraucher rund um die Uhr 50 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter einatmen, hätte er nach 24 Stunden neun Kubikmeter Luft und somit 450 Mikrogramm Stickstoffdioxid eingeatmet. Nach einem Jahr hätte er 164.000 Mikrogramm Stickstoffdioxid eingeatmet. Diese Menge inhaliert ein Raucher in acht Tagen) generell nicht möglich sei, speziell einen Grenzwert für NOX zu bestimmen, von dem an Gesundheitsgefahr ausgeht

      Jetzt wollte die EU unbedingt einen durch die WHO ermittelten Wert weil sie mit den Experten aufgrund fehlender wissenschaftlicher Grundlage nicht weiterkamen
      Die WHO hatte ebenso keine gesicherten Daten, die EU wollte aber um jeden Preis den Ihr vorschwebenden Wert in irgend einer Art und Weise begründen.

      Daher sammelte die WHO Daten über Gasherde, um mögliche Wirkungen auf Atemwegserkrankungen bei Kindern zu gewinnen.

      Der Druck durch die EU, um zu einem Wert zu kommen, stieg an. Dass Zahlen in keiner Weise plausibel waren, war egal.

      Ergebnis:
      In Haushalten mit Gasherden kamen Atemwegserkrankungen um 20 Prozent häufiger vor als in Haushalten mit Elektroherden – aber nur bei Kindern zwischen fünf und zwölf Jahren, nicht bei Erwachsenen oder kleineren Kindern. Um aber zu einem Grenzwert-Ergebnis zu kommen, kamen die WHO ohne wissenschaftliche Studien überein, die NO2-Produktion eines Gasofens zu schätzen, die zwischen acht und 2 500 Mikrogramm liegt. Nach weiteren groben Schätzungen war der gewünschte 40-Mikrogramm-Wert gefunden und als Richtwert für die maximal zulässige Belastung für Menschen festgesetzt!
      Der heute gültige Grenzwert für die Belastung von Stickstoffdioxid im Freien von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, von dem an mit Gesundheitsgefahr zu rechnen sei, basiert also auf dem vage vermuteten NO2-Ausstoß von über 30 Jahre alten Gasherden.


      Genauso ging die EU mit dem Grenzwert für den Feinstaub vor.

      Mit dem Grenzwert für Feinstaub (50 Mikrogramm/Kubikmeter) kann man eine ähnliche Rechnung aufmachen, denn Zigarettenrauch enthält das 20-Fache davon.





      Jetzt liegen wissenschaftliche Langzeit Studien vor, die Grenzwerte belegen und die man vertreten könnte. Aber das will keiner.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Jetzt kommt Fahrt auf.


      Interessant, jetzt kommt zu den Medizinern auch die Recht5experten mit einer Meinung


      faz.net/aktuell/wirtschaft/die…-grenzwerte-16007722.html

      Fahrverbot ist ein Eingriff in die Grundrechte
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Lief gestern auch im Radio.
      Ich finde das hört sich zum ersten mal vernünftig an!

      Und nicht nur der Wert 40mg soll geprüft werden, sondern auch die Meßmetoden. :thumbup:

      Der VGT forderte ferner einheitliche Standards für Schadstoff-Messungen.
      Derzeit können die Messstellen direkt am Fahrbahnrand oder
      bis maximal 25 Meter davon entfernt aufgebaut werden.
    • tja so ist das. Die "Dreckskohle" darf noch 2 Jahrzehnte verfeuert werden, wo in anderen EU Ländern dann schon seit 10 Jahren KEINE Verbrennermotoren mehr zugelassen werden und alles stürzt sich auf ELEKTRO...

      Einer meiner Transporter ist jetzt bei 110.000 km und hätte schon ersetzt werden sollen. Wird im Februar auch schon 7Jahre alt... würde da ja gerne vielleicht was elektrisches anschaffen um mal zu gucken wie sich das rechnet und als Aushängeschild; ernüchternd, was der Markt zur Zeit anbietet und genauso ernüchternd, was da noch kommen soll... DAS ist von VW, bzw. von ABT gepalnt. Tolle Sache. Da hat man ja satte 750 Kg Zuladung! Das ist genau das, was wir im Handwerk brauchen... :pinch: Vielleicht bei den Gebäudereinigern, wenn die nicht gerade einen Aufzug hinter sich her ziehen oder vielleicht bei den Malern. Leiter und Pinsel wiegen ja nicht viel... :wacko:

      Wenn ich ehrlich bin, möchte ich von dem Quatsch in nächster Zeit nichts mehr hören...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Ich dachte, für ein H-Kennzeichen muss die Kiste 30 Jahre alt sein, das wäre ein Baujahr von frühestens 1989, Stand heute. Wie passt das mit den im Artikel genannten Baujaren von 1990 - 1999 übereinander??
      Yamaha TDM 900A
      SWM SixDays 440
      R 1200 GS Bj. 2006
      Honda CB Sevenfifty
      MZ 1000 SF
      Yamaha XJ 600 Diversion
    • jis1968 schrieb:

      Ich dachte, für ein H-Kennzeichen muss die Kiste 30 Jahre alt sein, das wäre ein Baujahr von frühestens 1989, Stand heute. Wie passt das mit den im Artikel genannten Baujaren von 1990 - 1999 übereinander??
      Die wollen schon mal vorbeugen.... hält das Angebot knapp und damit steigen die Preise für Fahrzeuge mit H-Kz noch einmal ein Stück weiter in den Himmel...
      Ein Schelm, wer dabei Böses denkt...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Ist zwar kein Diesel, aber der "Schlumpf" hat es jetzt auch :rolleyes: ;pfeif; IMG-20190126-WA0001.jpeg


      Ausserdem rundum neue Bremsen und "einiges" mehr :rolleyes: ;pfeif; und die Dämpfer sind auch geordert, das kommt als nächstes dran.

      Die 1. grosse Tour geht dann nach guckst du
      Un saludo, Hans-Jürgen


      Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern, wie man alt wird !!


      "Alt ist nur der, dessen Geist keine Leidenschaft mehr kennt." (Konfuzius)







    • Blacky schrieb:

      jis1968 schrieb:

      Ich dachte, für ein H-Kennzeichen muss die Kiste 30 Jahre alt sein, das wäre ein Baujahr von frühestens 1989, Stand heute. Wie passt das mit den im Artikel genannten Baujaren von 1990 - 1999 übereinander??
      Die wollen schon mal vorbeugen.... hält das Angebot knapp und damit steigen die Preise für Fahrzeuge mit H-Kz noch einmal ein Stück weiter in den Himmel...Ein Schelm, wer dabei Böses denkt...
      Aha, danke!
      Yamaha TDM 900A
      SWM SixDays 440
      R 1200 GS Bj. 2006
      Honda CB Sevenfifty
      MZ 1000 SF
      Yamaha XJ 600 Diversion
    • highgate schrieb:

      Und von 20 - 30 Jahren haben sie den Status eines "Young-Timers", der auch einige Sonderrechte beinhaltet.
      Ne nicht wirklich.
      Steuern werden ganz normal berechnet, nach Schadstoffklasse und Euronorm. Umweltzonen müssen je nach Einstufung beachtet werden.
      Bei der Versicherung gibt es auch keine Riesige Ersparnis, normalerweise berechnen die nach Wertgutachten, Laufleistung p.a. usw.
      Da ist dann der Vorteil, dass man bei Verlust o.ä. nicht mit 200 Euro Schrottwert nach Hause geht.

      Gruß
      Michael
    • Also eine Haftplicht- und Vollkaskoversicherung für knapp 400,00 € im Jahr, die statt dem Zeitwert von 7.500,00 € den begutachteten Wiederherstellungswert in Höhe von 15.000,00 € im Schadensfall ersetzt (hier z. B. das Auto meines Sohnes BMW 318i Touring BJ 92) - da kann man doch nicht meckern, oder? Da kann man dann beruhigt das Auto wieder herrichten, bis zu dieser Summe wird das beglichen.

      Ja, Fahrleistung ist auf 10k km begrenzt - aber damit macht man auch keine Weltreisen, oder? Mein Sohn fährt ab und zu in der Gegend rum oder nimmt an einer Ralley teil. Und wenn ich brav bin dann darf ich wieder Beifahrer sein und das Tourenbuch halten :rolleyes:

      Ich glaube nicht, dass die meisten Joungtimer-Besitzer damit jeden Tag in die Arbeit fahren so wie es im Bericht hier unterstellt wurde. Nach spätestens vier Monaten dann das Auto in die Garage stellen und warten auf das nächste Jahr - never... ;nachdenk;

      Dass dem netten Verein solche Autos gegen den Strich gehen glaube ich gerne, sie lieben ja schließlich nur ihre Vor- und Nachkriegsmodelle. Wie aber weiter berichtet wurde ist die Gesetzeslage hier eindeutig, und das wird so schnell nicht geändert. Da hilft auch keine Klage durch den netten Verein.

      Warten wir doch erst einmal ab was sich in den nächsten Wochen hier noch so tut - irgendwann muss ja unsere Regierung endlich hier Klarheit schaffen - auch wenn die nicht wollen...
      Mittlerweile meckern hier ja die verschiedensten Seiten gegen die Fahrverbote, die Juristen sind jetzt dran.

      Schaun mer mal... :/ es bleibt "interessant"
      LG
      Regina


      Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Das ist besser für meine Gesundheit. - Voltaire -

    • Jack68 schrieb:

      soweit kommt's noch grrrr
      MUAHAHAHA, der Postillon - immer wieder gut.
      Grüsse Markus
      -----------------------------------
      Keine BMW zu fahren heisst seine angelernten Fähigkeiten als Hobbymechaniker zu verlieren.
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      Guckst Du: www.markus-simon.eu
    • Uodalrich schrieb:

      SuperQ schrieb:

      Na, jetzt kommt Bewegung in das Thema - in München schaut's nicht schlecht aus für Dieselfahrer...

      tag24.de/nachrichten/muenchen-…tickoxid-messungen-961037
      Mist. Muss ich wohl weiterhin auf die arbeit :pinch:
      Gott sei Dank fahr ich nur noch in's Büro nach München wenn ich "Bock" habe ;-)

      Den täglichen Stau muss ich mir nicht mehr geben :rolleyes:
      LG
      Regina


      Ich habe mich entschieden glücklich zu sein. Das ist besser für meine Gesundheit. - Voltaire -