alternative Antriebe im Test

Das interessiert in Berlin doch keinen mehr.

Das ist wie bei Ihrer Diätenerhöhung, da wird keine Stück davon mehr abgewichen, koste es was es wolle.

Da hier ja auch einige Grün angehauchte mit GS unterwegs sind, möchte ich mal auf darauf hinweisen, dass zu dem Thema eine der Parteien einen 3 Punkte Plan hat.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/baden-wuerttemberg-genehmigungen-fuer-windraeder-sind-rechtswidrig

Man strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, dass reicht von der Beteiligung der Kommunen am Umsatz von Windrädern und Windparks, bis zu direkten Geldflüssen an alle betroffenen Anwohner., um den Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. Und Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten, sollten finanziell belohnt werden.

Man kann auch sagen: „ Man möchte den Menschen ihre politische Meinung zur Energiewende mit dem Geld des Steuerzahlers abkaufen“

Die Vereinbarung, einen Mindestabstand von 1000 Metern zu Wohngebieten und "dörflichen Strukturen mit signifikanter Wohnbebauung", wobei schon Siedlungen ab fünf Häusern dazu zählen, sei nicht mehr „akzeptabel". Es werde eine andere Größenordnung als Definition für eine „signifikante Wohnbebauung“ gebraucht, man denkt da eher „an ab fünfzig Wohnhäusern“. Ebenso muss die die 10 H Regelung in Bayern fallen.

Die bisherigen "langatmigen Planungsprozesse" werde sich Deutschland nicht mehr erlauben können, wenn die "enorme Transformation" der Energieversorgung bewältigt werden solle.
Daher will man die Möglichkeiten der Bürger, auch der Grünen vor Ort, im Sinne des Naturschutzes konsequent einzuschränken, Windmühlen vor der Haustür und den Netzausbau auf dem Klageweg zu verhindern.

Es gibt auch eine Variante für die nicht so grün angehauchten, über schwarz, blau zu braun, so dass es selbst jeder AFDler versteht:


youtube.com/watch?v=1o0muObJL3A&t=3s



Wer will, kann auch zählen, wie oft er "Deutschland" sagt...

Und was hat das mit dem für eine Energiewende notwendigen massiven zu Bau von Windrädern und dem dagegen über Jahrzehnte erstrittenen stehenden Naturschutz zu tun?
Scheinbar wollen/möchten die Betroffenen Anwohner in der Mehrzahl nun mal keine 270 m hohen Windräder vor der Haustüre stehen haben. Ich übrigens auch nicht. Daher möchte man die Gesetzeslage so (ab) gestalten, dass ein (berechtigter) Widerstand gegen den Bau solcher Anlagen, bzw. in einem entsprechend weitem Abstand nicht mehr möglich sein, oder soll erkauft werden kann.
Es geht doch vielmehr darum, unter dem Mäntelchen Klima, bei allem was dagen stört, so viele wie möglich schützenden Mechanismen für Bertoffene, durch neue, oder noveliert Gesetze und Verordnungen außer Kraft zu setzten, die die Menschen hier sich in den letzten 3 Jahrzehnte zu ihrem und dem Natur Schutz erstritten haben.

Beispiel Hambacher Forst.
Nein, für eine Rodung für Braunkohleabbau, den Wiederaufbau und Aufforstung.
Ja, für eine Rodung und den Aufbau von 65 Windrädern.
Aber erstes möchten die Klima Aktivisten nicht, zweites die Umweltschützer nicht.

Beispiel Oberes Mittelrheintal. Es geht um 40 Windräder.
Ohne Windräder bleibt das Mittelrheintal Weltkulturerbe.
Mit Windrädern gibt es einen Eintrag in die „Rote Liste“ gefährdeter Welterbestätten und die Aberkennung des Weltkulturerbe Status.
Entscheidung der Grünen Umweltministerin von RLP, natürlich keine Windräder. (Gebaut könnten sie aber nach gesetzlicher Grundlage und Entscheidung schon werden)

Und ja, dem heutigen Trend nach sich so wenig wie möglich mit Deutschland zu identifizieren ist erkennbar, so langsam beschleicht die Menschen hier der Scham, denn schlussendlich können ja nur alle Klimaverweigerer (ergo, rechts braun versiffte) sein, die noch kein E Auto haben oder noch nicht auf Rad, Bus und Bahn umgestiegen sind, um zur Arbeit zu fahren.

Darauf läuft es doch hinaus. Wird auc hnicht mehr lang dauern, (wir erleben das gerade an Siemens), wie von FFF und RX gefordert, dass man den Nachbarn, Freund, Kollegen usw. auf Listen im Net denunzieren kann, was er alles nicht im Sinne des Klimahypes macht.

du sprichst mir aus der Seele und wenn ich unsere Outsourcing Tata Kollegen sehe bin ich froh in Kürze als Lotse von Board gehen zu dürfen. Wir geben zunehmend unsere Handlungsfähigkeit aus der Hand.

Spark schrieb:

finanzen100.de/finanznachricht…ern_H2063241145_11544134/

Leider vermisst man eine neutrale Presse und Öffentlichkeit. Man bekommt das Gefühl es werden in den Medien nur die Ränder links und rechts bedient. Der Verlust unseres Wohlstands birgt auch am Ende die Gefahr das sich Rechtspopulismus durchsetzen kann.
....und das schlimmstenfalls in ganz Europa. Die Anfänge sind ja schon erkennbar.
Leider gehen viele Wohlstandskinder in totaler Sozialromantik auf.
...befürchte es gibt ein böses Erwachen..

Ob ein CEO sich eine solche Meinung von einer 87 Mrd AG wirklich leisten konnte. Stimmen zur Abberufung sind ja schon laut zu hören.

Hi

um Deutschland kaputt zu machen bedarf es wenig. Das schaffen wir ( Berlin und Brüssel) schon.
Generiere Hypes ,Regularien und neue Gesetze .und schon sind wir dabei:
Es ist auch nicht gut , wenn es Deutschland wirtschaftlich gut da steht. Das muss nicht sein.

Persönlich glaube ich , die Umweltsau, das dieses Land sich mit dem globalen Wettbewerb messen kann. abba sowas von so locker..
ja wenn nicht die super unterbezahlten uns nicht ständig mit Regularien und die daraus resultierenden Bürokratiemonster überfordern täten.

E Autos bauen kann jeder. Türken inder und Chinesen und sogar wie heute zu lesen:

bild.de/geld/wirtschaft/wirtsc…enflug-67250010.bild.html

Elon Musks Börsen-BoomTesla wertvoller als Ford und GM zusammen

Gruß
von der Umweltsau

Giovanni

Interessant, nur hier wird über sowas nicht berichtet.

yicaiglobal.com/news/hydrogen-…tegy-former-minister-says

Wenn's (für D) nicht so traurig wäre, könnte ich diesem Musk für seine Weitsicht sogar einen gewissen Respekt abringen.

Der hat die Situation absolut richtig erkannt.
Die bekloppten (sorry, aber anders kann man die leider nicht mehr benennen) deutschen Politiker preschen mit der E-Mobilität allen voran...
wir (die Deutschen) retten die Welt... koste was es wolle... ob's funktioniert oder nicht ... egal... wir schaffen das.

Der Elon ist ein Visionär - das kann man ihm nun wirklich nicht abstreiten.
Aber offensichtlich ist er so vorausschauend, daß er jetzt schon das Ende der Fahnenstange sieht.
Er wird sich schon seinen Teil gedacht haben, als er sein neustes Werke ausgerechnet hier in dem hochpreisigen Autoland Deutschland pflanzt.
Der befürchtet wahrscheinlich, das der deutsche Michl irgendwann einmal wach werden könnte und die ganze Politelite samt ihren Lobbyisten
mit ihren verlogenen Statistiken gehörig in den A... tritt (was sie schon längst verdient haben) und dann ist hier Schluß mit diesem E-Spuk.

Aber das kann ja nicht in Elon's Sinn sein, also steuert er mit den Werk rechtzeitig dagegen,
denn nun bzw. dann hält er ja den Trumpf "Arbeitsplätze" in den Händen...

10.000 neue Jobs verspricht er... aber bis dahin wurden 400.000 Jobs in der gesamten deutschen Automobilbranche unwiederbringlich vernichtet sein...

Weitere 400.000 Arbeitslose .. die ebenfalls alle nicht das Geld haben werden, sich ein E-Mobil zu kaufen...

Irgendwann wird das Ende der Schrauber erreicht sein und dann, da gebe ich Dirk 100% recht, wäre es evtl. durchaus von Vorteil,
wenn wir Deutschen hier in unserem eigenen Land (ist es das überhaupt noch?) der chinesischen, arabischen und indischen Sprache mächtig wären...
dann könnten wir uns wenigstens noch eine Schale Reis... aber ohne Schweinefleisch bestellen... wenn wir es uns dann noch leisten können...

Dann übe mal Hindi, Sanskrit zur Not geht abe auch pitchen english in Indien und Kantonesisch, Mandarin, Wu, Xiang, Yue oder am Besten die Sinotibetische Sprachfamilie als Amstsprache für die Chinesen

Hi
die Umweltsau staunt:

msn.com/de-de/auto/nachrichten…r-BBYbEwS?ocid=spartanntp

ist das die Zukunft?

fragt die Umweltsau
Giovanni

Hi
einer der Generation der Umweltsau ist heute informiert worden, das ein Vulkan auf den Philippinen sich erlaubt hat auszubrechen.
Wie kann dieser Vulkan es sich wagen.
Die Staubwolke koennte auch Deutschland erreichen, nach RTL wetterexperte. Und dann koennte es vorbei sei mit dem sommer.
Ich war das nicht, saß im Büro mit Zeugen.

Tja aber in der Wolke? Die Blitze? was für eine Energieverschwendung.

Gruß
Giovanni
Generation Umweltsau

Zum Thema Stromspeicher.

Der gedankliche Plan soll ja sein, das eigene Fahrzeug nicht nur mit dem
eignen Hausnetz, sondern auch am Abend mit dem öffentlichen Stromnetz
(V2G) zu verbinden und es als fernsteuerbarer Stromspeicher zur
Netzstabilisierung aufgrund der dann fehlenden deutschen Kraftwerken
einzusetzen.


Wenn das Fahrzeug zuhause steht, wird es sofort an die private, mit dem
jeweiligen Netzbetreiber gleichgeschaltete Ladestation der PV Anlage
angeschlossen und meldet sich automatisch (siehe was es ab 2022 alles
ohne eignes zu tun senden kann/muss, bzw. durch dritte abgefragt werden
kann,)beim diesem an.
Der Fahrer gibt über eine App an, dass er z. B. am nächsten Morgen um 7
Uhr den Akku mindestens halbvoll haben möchte oder auch ganz voll. In
der Zeit dazwischen steht die halbe oder auch die ganze Kapazität des
Akkus dem Netzbetreiber zur Verfügung. Dieser kann also mindestens einen
Teil der regelmäßig auftretende Lastspitze zwischen 18 und 20 Uhr mit
Strom aus den Akkus der angeschlossenen E-Autos abdecken, bis auf den
Rest, den er ihm Akku belassen soll, wie in der App eingestellt. Wenn
nach Mitternacht, wie üblich, kaum Nachfrage herrscht, kann der
Netzbetreiber den Akku mit billigem Strom, EE steht ja nachts kaum zur
Verfügung, ganz aufladen. Er muss nur sicherstellen, dass zur
eingestellten Uhrzeit am nächsten Tag der gewünschte Ladestand
gewährleistet ist. Wer z.B. in die App eingibt, dass er am nächsten Tag
nicht fahren wird, kann auch zur Abdeckung der morgendlichen Lastspitze
beitragen. So die Annahme, könnte man die Regelleistungen aus
Kraftwerken vermeiden, denn 1.000.000 E-Autos würden dann gemeinsam das
Spitzenlastkraftwerk bilden und bieten diese Regelleistung aus Ihren
Stromspeichern (Akkus) an.
Es würde also überwiegend geladen in Zeiten, in denen „Überschuss-Strom“
am Markt ist, der nicht „für lau“ exportiert oder gar mit Verlust
verschenkt werden müsste, wie es heute geschieht. Die in den Auto Akkus
gespeicherte elektrische Ladung soll so notwendigerweise in
Spitzenlastzeiten genutzt werden, also so zur Netzstabilisierung
beitragen.



Wenn ich nun in das Gesetz für erneuerbare Energien, EEG, schaue, habe
ich dann mit meinem KFZ einen Stromspeicher. Und ein Stromspeicher fällt
unter die ganzen EEG-Regularien, was bedeutet, dass für das Be- und
auch das Entladen einen Stromspeichers dann jeweils die anfallende EEG-Umlage für den Strom fällig wird.


Ergo, also auch auf das laden des Fahrzeugs mit dem selber erzeugten
Strom mit der eigenen PV Anlage, sowie die Fremdgesteuerte Abgabe über
das KFZ mit dem selber erzeugten Strom an das allgemeine Stromnetz.


Ach ja, natürlich benötigt das System dazu die dann notwendige (die
müsste einem Hausbesitzer dann in dem Zuge per Gesetz, mit PV
Speicheranlage- Garge-Carport-Keller-Speicher- einer gewissen Größe,
oder nicht wird man dann sehen, Zwangsabgenötigt werden) private PV
Anlage, sowie der benötigte Wechselrichter, der aus dem Gleichstrom, wie
er aus dem Akku kommt, Wechselstrom macht, der in das Netz eingespeist
werden kann.


Nur mal so angemerkt für die, die so eine Idee total super finden, mit
der dann aber nicht selbst kontrollierbaren Energie rein-raus-rein-raus
Speisung, und meinen das es günstig ist, bleibt oder wird.


Stand heute nach EEG.

Artikel im Technik & Motor-Teil der heutigen F.A.Z.


Strom aus flüssiger Luft
In England entsteht ein neuer Typ Speicherkraftwerk
Den wohl ungewöhnlichsten Stromspeicher baut das britische Unternehmen
Highview Power. Überschüssiger Wind-und Solarstrom wird in Form von
flüssiger Luft gelagert. Elektrisch angetriebene Kühlaggregate senken
die Temperatur der Luft auf minus 196 Grad Celsius, so dass sie sich
verflüssigt. Sie fließt in wärmeisolierte Tanks, in denen sie bei
Umgebungsdruck wochenlang gelagert werden kann, bis eine Situation
eintritt, in der Dunkelheit und Windstille herrscht. Dann erzeugt das
System Strom.
Bei der Verflüssigung wird Wärme frei, die gespeichert wird. Ist das
Stromnetz unterversorgt, wird sie zusätzlich zur Fremdwärme genutzt, um
die extrem kalte Luft zu erwärmen. Dabei dehnt sie sich um das 700-Fache
aus. Die dadurch frei werdende Kraft treibt eine Turbine an, die mit
einem Generator gekoppelt ist. Die erste kommerzielle Anlage wird eine
Leistung von 50 Megawatt haben und 250 Megawattstunden speichern. Rein
rechnerisch ließe sich damit der Jahresbedarf von 62500
Durchschnittshaushalten decken. Das Londoner Unternehmen betreibt seit
2018 auf der Deponie Pilsworth im Großraum Manchester eine
Demonstrationsanlage, die eine Leistung von fünf Megawatt hat. Wärme
bezieht sie aus dem Gas, das sich in der Deponie bildet.
Der erste Stromspeicher auf der Basis von Flüssigluft entsteht in
Nordengland auf dem Gelände eines ehemaligen thermischen Kraftwerks.
Highview Power plant, eine ganze Reihe derartiger Anlagen, verteilt über
das ganze Land, zu bauen, um die mit zunehmender Leistung von Wind- und
Solarkraftwerken immer stärker schwankende Einspeisung von Strom zu
verstetigen.
Der Speicher kostet rund 50 Millionen Euro. Die nächsten sollen deutlich
billiger sein. Das Unternehmen ist überzeugt, dass sein Pufferspeicher,
abgesehen von Pumpspeicherkraftwerken, die günstigste Lösung ist.
Tatsächlich waren sechs 15-Megawatt-Batterieblöcke, die die Essener
Steag an ebenso vielen Standorten errichtet hat, mit rund 100 Millionen
Euro ein wenig teurer. Dass der kryogene Speicher auf lange Sicht
deutlich besser abschneidet, liegt unter anderem an seiner langen
Lebensdauer von mehr als 40 Jahren. Akkus beginnen dagegen nach einigen
Jahren zu schwächeln. Weitere Vorteile: Alle eingesetzten Techniken sind
seit vielen Jahren erprobt. Zudem begnügt sich der kryogene
Stromspeicher mit billigen Werkstoffen wie Stahl und Dämmmaterial,
während in Batterien relativ seltene und teilweise giftige Elemente
stecken.
Obwohl Deutschland mit hoher Geschwindigkeit Richtung Kernkraft- und
Kohleausstieg steuert, gibt es hierzulande kaum Planungen für neue
Pufferspeicher. Zu den Ausnahmen gehört der Braunkohleproduzent Leag.
Auf dem Gelände des Kraftwerks Schwarze Pumpe im brandenburgischen
Spremberg entsteht die BigBattery Lausitz. In 13 Containern werden
Lithium-Ionen-Akkus installiert, die eine Gesamtkapazität von 53
Megawattstunden haben.

Du hast aber schon gelesen und verstanden?

unbedingt kaufen...

Oberpfälzer sind halt a weng langsam....

Schön wenn man als Hersteller mal eben 6.000 € den Preis senken kann.


faz.net/aktuell/wirtschaft/aut…-praemie-an-16597310.html

Die könnten mir das Teil schenken, würd ich trotzdem kein E-Auto nehmen.