alternative Antriebe im Test

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    • Also ist doch klar: Ihr ruft nach Wasserstoffahrzeugen, würdet Euch aber nie eins kaufen.

      Und ja Dirk, der Kunde bestimmt, was auf den Markt kommt und was bleibt (z.B. Scirocco, New Beetle uvm. wurden eingestellt).
      VW ist Massenhersteller. Nischen besetzen und Vorreiter bei alternativen Antrieben spielen ist nicht deren Sache.
      Vielleicht aber auch aufgrund schlechter Erfahrungen (z.B. VW Golf Citystromer, Gasfahrzeuge, PHEVs).
      Man ist daher erst auf den SUV Zug aufgesprungen als die große Nachfrage im Markt klar war,
      genauso wie der Erfolg von Tesla die Nachfrage nach E-Fahrzeugen dokumentierte.
    • Ganz im Gegenteil, nach den 4. Golf 7 meiner Frau ist Schluss mit VW. Nach einem Test mit einem BMW i3 und einem E Golf wird es erstmal ein Toyota Hybrid, bis der Kia Nexo verfügbar ist.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Ganz im Gegenteil, nach den 4. Golf 7 meiner Frau ist Schluss mit VW. Nach einem Test mit einem BMW i3 und einem E Golf wird es erstmal ein Toyota Hybrid, bis der Kia Nexo verfügbar ist.
      Bin gespannt auf die Umsetzung (Nexo). Die nächste Wasserstofftankstelle aus Remagen ist ja derzeit in Koblenz...
    • Sie fährt zur Arbeit nach Bonn, dort entstehen in 2019 zwei .
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Hi
      Bei 9 mio Fahrzeugen per anno aus dem Konzern Volks wagen , kann man nicht von vw Hassern sprechen
      Man baut dort möppis bugattis Lamborghini Seat skoda und ein paar kleine Polos.
      Managers in diesem Unternehmen beklagen sich auch nicht über Ihre Salärs.
      Und das dieses Unternehmen, gelenkt von einem top ing, Herrn Piëch, was auf dem Kasten hat beweist das vw Unternehmen mit dem Bau des 1 Liter Fahrzeuges.
      Nun wie momentan in allen Branchen üblich, versucht man ki und autonom ins fahr Zeug zu implementieren.

      Tja und hier steckt die Herausforderung Entwicklungsländer haben sich zu Giganten entwickelt. China Korea Taiwan und Indien.

      Will vw weiter mithalten, techn und mit Mehrwert versehene Fahrzeuge produzieren, also gespickt mit Innovation, muss mehr und schnell eppes kommen.

      Frei nach dem Motto.. wer zu spät kommt den straft das Leben und son Piëch findets du nich an jeder Ecke
      Gruß
      Giovanni
    • Dietmar schrieb:

      Spark schrieb:

      ..aber nun war es der redliche Handwerker, Bäcker, Postbote und Bauarbeiter der sich ja bewusst gegen die Technologie entschieden hat...
      Und ja, das ist so. BMW hat eine Zeitlang die SCR Technologie gegen Aufpreis angeboten, aber mangels Nachfrage eingestellt...
      ..weil die Kunden nicht vernünftig aufgeklärt wurden....die große Masse weiss doch den Unterschied nicht zu bewerten....
      ...ich kann mich noch an die ersten Benziner mit KAT erinnern....alles ist zur Seite gesprungen wie bei Fahrt der ersten Dampflok....
      Dafür gibt es Marketingspezialisten...und die haben versagt.
      Noch ist es nicht zu spät...in neuen Antriebstechnologien in D wieder führend zu werden. Ferdinant würden die Haare ausfallen wenn er sehen würde was aus seinem Volkswagen und der Innovationsschmiede in zwei Jahren des Dieselgates geworden ist...VW( Konzern) ist zum weltgrößten Automobilunternehmen geworden...darauf sollten wir alle in D stolz sein...so wie auf Daimler, BMW....nur ausruhen dürfen wir uns nicht...und immer schön ehrlich bleiben ;pfeif;


      ..und ich würde mir einen Passat mit Brennstoffzelle kaufen...würde sogar 5000 € mehr zahlen....wenn es ihn denn gäbe und im Umkreis von 50km eine Tankstelle wäre....
      Bin übrigens gerade beim Autokauf für den Zeitraum meines Ruhestandes....und es ist kein Tesla ...
    • motoqtreiber schrieb:

      (ist leider ein VW Hasser-Forum)
      eigentlich nein! Ich habe zur Zeit 5 Volkswagen laufen! Wenn die sich nicht so blöd angestellt hätten sogar 6! Ich war/bin ein überzeugter VW Fan. Bei den Transportern durch die Nutuzung und den guten Wiederverkaufswert aber was mich aber abturnt, ist das Ding, was VW mit dem Schiet in den USA gemacht hat und wie man sich gegenüber seinen Stammkunden hier verhält! Sorry, das geht nicht und so gucke ich mittlerweile in alle Richtungen, was ich früher gar nicht gemacht habe. VW hat's aber "erfunden" und muß es nun ausbaden. Das die Verkäufer hier immer noch entsprechend arrogant sind, steht auf einem anderen Blatt... und ich bin da mittlerweile ganz geschmeidig. Ich treffe zwichendurch jemanden der "mehr zu sagen hat" und der sich dann wieder furchtbar ärgert, wie sich seine Angestellten verhalten haben, zumal ich das auch von ein paar guten Freunden genau so berichten kann... Diese Arroganz haben aber ganz viele Verkäufer auch von anderen "Markenfiremen" wie BMW und Mercedes zB.
      Mir ist es schleierhaft, warum ein Autoverkäufer sich soviel auf seinen Job einbildet... der lebt doch eigentlich vom verkaufen? ;rotwerd;
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • remi22 schrieb:

      Mir ist es schleierhaft, warum ein Autoverkäufer sich soviel auf seinen Job einbildet... der lebt doch eigentlich vom verkaufen? ;rotwerd;
      Erst Vorgestern wieder bei Audi auf der Hanauer in Frankfurt erlebt... im 2. Stock stand ein Auto, welches mein Interesse geweckt hatte.
      Bin dann in den Raum, in dem 5 Verkäufer an ihren Schreibtischen sassen... kein weiterer Kunde/Interessent weit und breit. Der eine telefonierte non-stop, zwei waren total in irgendwelchem Papierkram vertieft, einer (der dickste von allen) war intensiv mit Kalorienaufnahme beschäftigt - incl. 4 Dosen Red Bull und der fünfte schaute mich gross an und verliess dann wortlos den Raum.... noch einen Moment gewartet und als dann noch immer keiner der verbliebenen vier Anstalten machte, mich in irgend einer Weise zu beachten, tat ich dem fünten gleich und verliess ebenfalls kommentarlos den Raum.
      Gottseidank ist „mein“ Audi-Händler hier vor Ort deutlich anders gestrickt...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Spark schrieb:

      Dietmar schrieb:

      Spark schrieb:

      ..aber nun war es der redliche Handwerker, Bäcker, Postbote und Bauarbeiter der sich ja bewusst gegen die Technologie entschieden hat...
      Und ja, das ist so. BMW hat eine Zeitlang die SCR Technologie gegen Aufpreis angeboten, aber mangels Nachfrage eingestellt...
      ..weil die Kunden nicht vernünftig aufgeklärt wurden....die große Masse weiss doch den Unterschied nicht zu bewerten.......ich kann mich noch an die ersten Benziner mit KAT erinnern....alles ist zur Seite gesprungen wie bei Fahrt der ersten Dampflok....
      Dafür gibt es Marketingspezialisten...und die haben versagt.
      Dann haben die Marketingspezialisten also auch bei Fleisch, Kleidung etc. versagt? Stichworte: Billigfleisch, Klamotten aus Bangladesh...
      Die Rolle des Kunden ist sehr groß. Er bestimmt, was Erfolg hat und nicht die Technik!
      Beispiele aus der Vergangenheit: VHS, MS-DOS. Da hat sich auch die schlechtere Technik am Markt durchgesetzt.
    • Dietmar,
      unbestritten hat der Kunde einen großen Einfluss, da er ja schließlich den Auftrag tätigt und das Geld in der Hand hat.

      Allerdings bezweifle ich, dass der heutige Kunde über alle technischen Entwicklungen und das Für und Wider objektiv informiert ist und sich daher in seiner Meinungsbildung und letztendlich Entscheidung von Werbung und ihren Argumenten leiten und beeinflussen lässt.

      Ich bilde mir ein ein gewisses technisches Grundverständnis zu besitzen..und dennoch habe ich die Problematik mit den Batterien in Bezug auf Nachhaltigkeit, Rohstoffverfügbarkeit, Energieaufwand zur Herstellung und Entsorgung, Ausbeutung Minenarbeiter in China und Chile etc. anfangs unterschätzt.

      Ich kann von mir nicht behaupten die Lösung für die optimale Schadstoffreduzierung bei Diesel-Verbrennern zu kennen...ist es AdBlue und Partikelfilter..oder gibt es Besseres welches jedoch bisher die Labore nicht verlassen hat..weil erst mit der alten Technik verdient werden muss um die Kosten hereinzubekommen, oder der Gesetzgeber bis jetzt ja nichts besseres vorschreibt...

      ..ich will damit sagen wenn es neue innovative Technologien gibt, dann müssen sie erst dem Verbraucher schmackhaft gemacht werden bevor er dann dran glaubt und auch kauft....und genau das ist Marketing. Wenn ich natürlich nicht möchte das er es kauft weil man mit der gegenwertigen Technik doch super Umsätze realisiert, aber mein GREEN-Image aufpolieren muss mit dem Argument "Wir bieten auch noch etwas umweltfreundlicheres an...wenn sie als Kunde es gerne möchten"..ja dann darf man sich nicht wundern das die Leute nicht zugreifen werden...

      Dietmar,
      ich respektiere deine Ansicht auch wenn ich sie persönlich nicht teile...ich sehe eine große Schuld an der derzeitigen Misere bei den Automobilherstellern....aber wir brauchen uns ja nicht solange Posts um die Ohren schreiben bis einer aufgibt...in dem Sinne °w°

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Spark ()

    • Spark schrieb:


      ..und dennoch habe ich die Problematik mit den Batterien in Bezug auf Nachhaltigkeit, Rohstoffverfügbarkeit, Energieaufwand zur Herstellung und Entsorgung, Ausbeutung Minenarbeiter in China und Chile etc. anfangs unterschätzt.
      So richtig gut für die Umwelt ist wohl nur Selbstmord. Atmen ist schon mal schlecht. :S

      Ich habe viele Studien gelesen, die Verbrenner und E vergleichen. Meine Meinung, die ich mir daraus gebildet habe:
      Die negativen Studien vergleichen meist den Sprit ab der Tankstelle mit dem Energiegehalt des Kohlehaufens vor dem Kraftwerk. Seriös errechnet war, dass in dem Benzinverbrauch für 100km etwa schon 7-9 kWh Strom stecken (ohne Bohrung, Verarbeitung und Transport, wirklich nur der rein zugeführte Strom). Ein i3 braucht so 13-15 kWh.
      Eine andere Studie errechnet, dass ein ECar selbst dann noch etwas weniger umweltbelastend wäre, wenn es rein mit Kohlestrom betrieben würde.

      Akku: Bei der Herstellung und dem Betrieb besteht die Chance in Zukunft, dass beides mehr und mehr mit Wind- und Sonnenenergie möglich wird. Beim i3 und künftigen ID 3 ist das schon so. Bei Tesla bald. Bei den Asiaten nicht. Bei Verbrennern auch nicht.

      Rohstoffe, Kinderarbeit: Lieber Rohstoffe für ein Batterieleben importieren und dann zum größten Teil recyclen (nach dem 2nd Life als Hausspeicher) als kontinuierlich Öl für den Betrieb eines Verbrenners zu importieren. Thema Ausbeutung, Kriege: da ist Öl auf keinen Fall besser.
      Ciao
      motoqtreiber

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    • Auch Tesla zieht langsam den Gürtel engen, denn inzwischen hat Tesla das kostenlose Laden an seinen Superchargern eingestellt. Wer sich ein Model 3 bestellt, muss also künftig für die Nutzung der Tesla-Ladestationen bezahlen. JedeMinute kostet 0,40 Euro. Ist der Wagen voll geladen und bleibt ander Säule stehen, bezahlt man 0,80 Euro Blockiergebühr pro Minute.



      Montagewerk im niederländischen Tilburg und das Servicecenterist in Oslo. Hunderttausende Reservierungen gab es fürdas Model 3 – ein Rekord in der Automobilgeschichte, und das, obwohl keiner derKundinnen und Kunden den Wagen vorab in Augenschein genommen, geschweige denn eine Probefahrtunternommen hatte. In Europa haben die Besteller fast drei Jahre auf das Fahrzeuggewartet. Doch für die zugesagten 35.000 € ist der Wagen erst mal nicht zu haben.
      Interessant.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Es kommt genau so wie vorhergesagt durch Ihre Marktbeherschende Stellung



      In der deutschen Autobranche droht laut einem Zeitungsbericht ein Grundsatzstreit zu eskalieren: Der Volkswagen-Konzern drohe aus dem Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) auszutreten.



      Das berichtet die "Welt am Sonntag". Bei dem Autobauer gebe entsprechende Überlegungen, heißt es demnach aus Unternehmenskreisen. Die Wolfsburger fühlten sich vom VDA nicht richtig vertreten. Dabei gehe es insbesondere um eine Konzentration auf Elektromotoren bei den alternativen Antriebsarten.

      Es gebe eine lange Liste an Kritikpunkten, schreibt die "WamS". Vor allem müsse der Verband von der Strategie der "Technologieoffenheit" abrücken und dafür sorgen, dass alle Kräfte ausschließlich auf die Durchsetzung des Batterieautos konzentriert würden. Entwicklung und Förderung von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen, Gasantrieben oder anderen umweltfreundlicheren Varianten müssten eingestellt werden. Das überfordere die Branche, wurde VW-Chef Herbert Diess zitiert.

      Der Chef des Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen, Wolf-Henning Scheider, sieht beim Autobauer Volkswagen eine zu starke Konzentration auf reine Elektromobilität in der Zukunft. "Man darf nicht die Strategie eines einzelnen Unternehmens mit der gesamten Branche gleichsetzen", sagte der Vorstandschef dem "Tagesspiegel". Er habe zwar Respekt vor der VW-Strategie, am Ende müsse aber der Kunde die Produkte kaufen. "Und da wird es nicht nur die eine Lösung geben."

      Wenn es um Alternativen zum Verbrennungsmotor geht, setzt die Branche zurzeit neben batterieelektrischen Antrieben etwa auch auf Brennstoffzellentechnik, synthetische Kraftstoffe oder Hybride. VW-Chef Herbert Diess legt aber den Fokus auf E-Mobilität und will mehr reine Elektromodelle auf die Straße bringen. Nach Angaben vom Dienstag sollen bis 2028 fast 70 neue E-Auto-Modelle in den Verkauf gehen. Zuvor hatte VW noch von 50 E-Modellen gesprochen. In den kommenden zehn Jahren will VW dann 22 Millionen Elektroautos bauen statt den bisher angepeilten 15 Millionen.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Nach Dieselgate nun also mit Vollgas in die E-Sackgasse...
      Es wäre sehr zu wünschen, dass sich die Verantwortlichen auch persönlich für ihre (Fehl)Entscheidungen zu verantworten haben und nicht per “Goldenem Handschlag“ verdrücken können.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • hi

      Blacky schrieb:

      Nach Dieselgate nun also mit Vollgas in die E-Sackgasse...
      VW ist pfiffig
      Der Staat und unsere Gesellschaft?? ok diplomatisch ausgedrückt ..blind.

      wie man lesen konnte investiert Volks Wagen so ca. 40 Milliarden Euronen.
      das bedeutet das man auf Jahre keine Steuern mehr zahlen wird.
      Ergo der Staat weniger auf dem Konto, ergo weniger zu verteilen usw.
      E- Motor weniger Bauteile, kann schneller produziert werden, ok Internet anschluss ist nötig..
      weniger Mitarbeiter, weniger Maschinen, weniger muss investiert werden
      weniger Steuern, weniger Käufer
      Frage dazwischen
      Warum mus ein Automobil mit viel weniger Bauteilen um das doppelte bis dreifache Kosten?
      Jau Ihr Erleuchteten
      sucht schon mal die Schuldigen
      arbeitslose können keine Steuern zahlen.
      Gruß
      Giovanni
      der eigentlich sich pol. nicht mehr äußern wollte in diesem Forum
    • Hab die Tage den neuen Bericht vom Genfer Autosalon gesehen. (kam auf ServusTV )
      Da wurde von fast allen Herstellern nur noch über die E-Mobilität gesprochen und was
      sie die nächsten Jahre alles an Fahrzeugen auf den Markt werfen wollen.
      Angeblich alles schöne saubere Autos was die Zukunft bedeuten würden.
      Ich hab selten soviel Lügen auf einmal gehört ( außer Bundestag ).

      Da kommt noch ganz große Scheixxe auf uns zu.

      VW hat schon angekündigt Stellen abzubauen, da die Produktion immer mehr technogolisiert werden soll.
      Porsche hatte wieder Höchstumsatz und will ebenfalls verstärkt in die E-Mobilität stecken.
      Da werden auch Stellen fallen, mal geschweige von den Zulieferen.

      Ich bin schon gespannt welche E-Steuern denen dann einfallen wegen der anderen Ausfälle.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Ist ein einfaches Thema.

      Volkswagen will zu größesten Stromabieter der Welt werden. Dafür braucht es E Fahrzeug.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Camerone schrieb:

      Komisch...die Praktiker kommen irgendwie kaum vor im Schlagabtausch der Umweltreligionen...

      Ich habs ja schon mal geschrieben:

      Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie. ;--)
      Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt dabei nicht, dass es auch anständige Menschen gibt. (Heinrich Zille)

      https://www.instagram.com/schotterali/
    • Blacky schrieb:

      Nach Dieselgate nun also mit Vollgas in die E-Sackgasse...
      Es wäre sehr zu wünschen, dass sich die Verantwortlichen auch persönlich für ihre (Fehl)Entscheidungen zu verantworten haben und nicht per “Goldenem Handschlag“ verdrücken können.
      unsere Herren (und Damen...) der Obrigkeit beschließen ja sehr viel. Ab 2030 soll ja kein Verbrenner mehr zugelassen werden. Was ich vermisse, sind Programme die das alles jetzt unterstützen, da kommt nix, nur mein Hals wird langsam dicker... ;(

      Die Norweger haben mittlerweile einProblem, dass hier kaum existent ist aber sehr bald ein Problem werden wird... wenn da nu nix kommt...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Tja, warum man aber immer die Norweger, in autarkes Volk ohne Anhänge, mit dem Rest der Welt vergleicht, erschließt sich mir nicht.


      Was denkt sich der deutsche Michel denn. Wenn die Mineralöl (inkl. Der Steuern auf die Steuer,) die nun kommende CO2 Abgabe und die KFZ Steuer wegfällt, muss der Fehlbetrag doch aufgefangen werde, Strom wird in 2025 im Bereich von 40-50 c kWh kosten, 2030 über 60 c kWh, Maut für alle wird richtig schön teuer ( was sich natürlich auf die Lebensmittel auswirkt) .

      Ich lach mir jetzt schon einen wenn sich keiner mehr Energie leisten kann und uns das Sonntagsründchen 80 € kostet und sich die gute alte Zeit zurück wünschen. ;-)
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm