alternative Antriebe im Test

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    • Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Interessanter Apell, wie es in der Praxis dann ausschaut.

      Zunehmende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge könnten schon bald die
      Einsatzbereitschaft von Feuerwehren, Rettungsdiensten und
      Katastrophenschutz in Deutschland gefährden. Darauf weist die
      Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V (vfdb) in
      einem Positionspapier hin. Es seien „schnellstmöglich und rechtzeitig
      regionale Ausnahmegenehmigungen notwendig, wo immer Fahrverbote verhängt
      werden – oder dies zu befürchten ist.“

      Probleme sehen die Experten jedoch nicht nur für den Betrieb der
      Einsatzfahrzeuge, sondern auch für die Mobilität der rund 1,7 Millionen
      ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die maßgeblich die
      Leistungsfähigkeit der Organisationen der nichtpolizeilichen
      Gefahrenabwehr sicherstellen. Dazu zählen neben der Feuerwehr auch das
      Technische Hilfswerk und die Hilfsorganisationen, darunter neben den
      Rettungsdiensten zum Beispiel auch DLRG, Bergwacht und
      Rettungshundestaffeln.

      „Geht man von den publizierten statistischen Pkw-Daten aus, fahren
      mindestens 40 Prozent davon einen Diesel-Pkw. Das betrifft geschätzt
      etwa 800.000 der ehrenamtlich in der Gefahrenabwehr tätigen
      Einsatzkräfte mit einem Diesel-Pkw“, heißt es in dem Positionspapier.
      „Mit diesem Fahrzeug erreichten sie bisher im Alarmfall ihre
      Gerätehäuser, Wachen usw. Im Gegensatz zu planbaren Fahrten zu einer
      Arbeitsstelle oder zum Einkaufen sind die Alarmierungen nicht planbar.
      Das Fahrzeug ist für die Anfahrt zum Einsatz nicht durch öffentlichen
      Personennahverkehr oder nur sehr selten durch das Fahrrad zu ersetzen.
      Die aktuelle politische Diskussion zum Umgang mit Fahrzeugen
      berücksichtigt dies bisher nicht.“

      Während die Politik anscheinend die Nachrüstung oder den Ersatz
      kommunaler Fahrzeuge, des ÖPNV oder Ausnahmeregelungen bei Handwerkern
      und Lieferanten erwäge, seien bislang keine angemessenen Lösungsansätze
      bezüglich der Ehrenamtler zu vernehmen, wird kritisiert. „Die
      betroffenen ehrenamtlich tätigen Einsatzkräfte können – oder wollen -
      ihre Funktionen damit möglicherweise in der Zukunft nicht mehr erfüllen,
      falls sie zur Immobilität beispielsweise durch Fahrverbote und
      Fahrzeugstillegung gezwungen würden“, befürchten die Fachleute.

      Vor allem die Feuerwehren und Rettungsdienste sehen eine Gefahr für den
      täglichen Betrieb ihrer Fahrzeuge. Allein bei der Berliner Feuerwehr
      beispielsweise würden 86 Prozent der Fahrzeuge mit Diesel-Abgasnorm Euro
      5 oder schlechter unter ein Fahrverbot fallen. In zahlreichen Regionen
      Deutschlands werden sogar noch Fahrzeuge in Euro III oder weniger im
      Einsatzdienst, vor allem zum Katastrophenschutz, eingesetzt.

      In ihrer Erklärung weist die vfdb zugleich auf die Schwierigkeiten hin,
      die sich bei der Anpassung an neue Umweltstandards ergeben. Denn bislang
      fehlen Angebote für Fahrzeuge mit vollelektrischem Antrieb,
      Hybrid-Technik oder Erd- und Autogasantrieb „Feuerwehren waren und sind
      Wegbereiter in modernen Antrieben – sind aber an Zwänge und
      Herausforderungen im Einsatzdienst gebunden“, heißt es weiter.

      Für die nächsten Jahre sei zu prüfen und wissenschaftlich zu
      untersuchen, wie künftig Fahrzeuge noch wie bisher über 15 bis 25 Jahre
      genutzt werden können, ohne vorzeitig ersetzt werden zu müssen. Dies
      könne notwendig werden, weil zum Beispiel die im Zuge der
      Verbrauchsoptimierung immer weiter leistungsverdichteten Motoren die
      Verwendungsart im harten Einsatzbetrieb so lange nicht mehr durchhalten.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Und wie sieht es dann mit den anderen kommunalen Kfz aus ??
      Müllabfuhr, Kehrmaschine, Rasenmähfahrzeuge, Schneeräumfahrzeuge, und und und.....
      sämtliche Fahrzeuge bräuchten hier Ausnahmegenehmigungen, da ein Austausch wirtschaftlich überhaupt nicht möglich wäre.

      Ich glaub die da oben, wissen gar nicht was für eine Scheixxe die mit ihren Fahrverboten anrichten. Wäre wohl besser gewesen das Hirn mal wieder vorher einzuschalten.




      m. M.
      All denen, die mich kennen, wünsche ich, was sie mir gönnen.
      Gönn mir einer, was er will, wünsch ich ihm nochmal so viel.
    • Die bekommen selbstverständlich alle eine Ausnahmegenehmigung..und allein um diese zu bearbeiten und zu verwalten werden wir erneut aus dem Steuersäckl bezahlte Kräfte bei Behörden, Städten und Zulassungsstellen einstellen...d.h. wir vernichten Steuergelder für einen unproduktiven, ohne dem Bruttosozialprodukt oder den Sozialbedürftigen einen Vorteil zu erbringen.

      Just burn the money
    • Jaaaaa, dass ist geil ne.

      Und so völlig Demokratisch. So nach dem Motto: Wenn Ihr die Entscheidungen des EU Parlaments in Frage stellt, werden wir euch schon zeigen wo Barthel den Most holt.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Wolf85 schrieb:

      Aber ich glaube , oder hoffe vielmehr, dass das Ganze nicht so heiß gegeessen wird, wie es gekocht wurde.
      DAS glaube mal nicht! Die anderen warten da schon wie die Geier drauf, dem deutschen Michel was zu geben! (und lachen sich dann tot!)

      Du hast es vielleicht in den eingestellten Filmchen von Stefus gesehen was für Auto's in Albanien fahren. Da siehst du noch die guten 124er Daimler und die alten T1 von Mercedes. DAS sind schon Oldtimer hier und dort sind sie zuverlässige Transporter! Im Rest von Europe warten sie (und kaufen auch schon!) die günstigen Diesel aus dem guten alten Germany!

      Ein Mitarbeiter von uns hat letzte Woche einen Ford Focus als Familienkutsche aus'm Ruhrpott geholt. Halber Preis, da Ladenhüter (Diesel). Stört bei uns auf'm Land ja nicht...

      Übrigens hat unsere Ortsfeuerwehr letzten Herbst ein neues Einsatzfahrzeug bekommen und den Vorgänger von 1992 abgelöst (nach 26 Jahren...) und das ist noch flott. Da gibt es ganz andere Feuerwehren im Land...
      LG aus dem Land der Eierberge °v° wünscht Rewert

      der die letzte wahre GS fährt! Danach wurd' nur noch mit Wasser gebaut...
    • Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ist die Elektromobilität per Kabel schon "Schnee von gestern", bevor hier Milliarden von Geldern versenkt werden.... man arbeitet schon an Alternativen:

      Eine neue Art von Elektrofahrzeugantrieb mit der "nachfüllbaren" Technologie hat einen weiteren großen Sprung bei der Weiterentwicklung alternativer Energien gemacht, mit Tests, die zeigen, dass sie genügend Energie liefern könnten, um ein Auto für etwa 3.000 Meilen zu betreiben.

      Die Technologie verwendet eine neuartige "Flow"-Batterie, die erfolgreich in Golfwagen getestet wird. Sie wurde erstmals 2017 präsentiert.

      "Der Sprung, den diese Technologie in den letzten zwei Jahren gemacht hat, ist ein Beweis für ihren Wert bei der Änderung der Art und Weise, wie wir unsere Fahrzeuge antreiben", sagte John Cushman, Purdue University angesehener Professor für Erd-, Atmosphären- und Planetenwissenschaften und Professor für Mathematik. "Es ist ein Wendepunkt für die nächste Generation von Elektroautos, denn es erfordert keinen sehr kostspieligen Umbau des Stromnetzes in den gesamten USA. Stattdessen könnte man Tankstellen umrüsten, um frischen Elektrolyten zu pumpen und verbrauchten Elektrolyten zu entsorgen und Ölwechselanlagen in Anodenwechselstationen umwandeln. Es ist einfacher und sicherer zu bedienen und umweltfreundlicher als bestehende Batteriesysteme."

      Die Technologie verwendet eine patentierte Technologie, die sicher und erschwinglich für das Aufladen von Elektro- und Hybridfahrzeugbatterien ist, indem sie die Flüssigkeit in den Batterien etwa alle 300 Meilen durch einen Prozess ersetzt, der dem Betanken eines Autos an einer Tankstelle ähnelt. Alle 3.000 Meilen wird das Anodenmaterial ausgetauscht, was weniger Zeit in Anspruch nimmt, als für einen Ölwechsel benötigt wird, und die Kosten sind in etwa gleich hoch wie bei geschätzten Kosten von etwa 65 US-Dollar.

      Cushman und Eric Nauman, Professor für Maschinenbau, Biomedizintechnik und medizinische Grundlagenwissenschaften, gründeten die IFBattery Inc. mit, um die Technologie zu kommerzialisieren.

      "Die Batterie leistet zwei Dinge: Sie produziert Strom und sie produziert Wasserstoff. Das ist wichtig, weil die meisten wasserstoffbetriebenen Autos mit einem Tank von 5.000 oder 10.000 Pfund pro Quadratzoll betrieben werden, was gefährlich sein kann", sagt Michael Dziekan, Oberingenieur bei IFBattery. "Dieses System erzeugt Wasserstoff nach Bedarf, so dass Sie Wasserstoff sicher bei Drücken von 20 oder 30 PSI statt 10.000 speichern können."

      Die Flow-Batterie-Technologie wurde zunächst in Rollern und dann in größeren Geländefahrzeugen getestet. Der nächste Schritt werden Industrieausrüstungen und dann Autos sein, so Cushman.

      "In der Vergangenheit waren Flow-Batterien aufgrund der geringen Energiedichte nicht wettbewerbsfähig", sagte Cushman. "Zum Beispiel haben herkömmliche Durchflussbatterien eine Energiedichte von etwa 20 Wattstunden pro Kilogramm. Ein Lithium-Ionen-Akku läuft mit 250 Wattstunden pro Kilogramm. Unsere Durchflussbatterie hat das Potenzial, zwischen dem Dreifachen und Fünffachen der Menge zu laufen."
      "Herkömmliche Elektroautos wie Tesla haben Lithium-Ionen-Batterien, die normalerweise über Nacht eingesteckt werden. Unsere Durchflussbatterie verwendet eine wasserbasierte Einzelflüssigkeit, die das Auto wie einen Gasmotor betreiben kann, außer, dass sie nichts verbrennt - sie ist wie ein Hybrid aus einer Batterie und einem Gas", sagte Nauman.

      Ohne Verwendung einer Membran oder eines Separators oxidiert die Einfluid-Technologie die Anode zur Erzeugung von Elektronen und erzeugt durch eine Reduktion an der Kathode den Strom der Energie für den Antrieb von Fahrzeugen. Das Oxidationsmittel ist ein Makromolekül, das im Elektrolyten lebt, aber nur an der Kathode reduziert wird.

      "Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem wir viel Energie erzeugen können. Mehr Energie, als man je vermuten würde, könnte aus einer solchen Batterie kommen", sagte Cushman.

      Die verbrauchten Batterieflüssigkeiten oder Elektrolyte können gesammelt und zum Aufladen in einen Solarpark, eine Windturbinenanlage oder ein Wasserkraftwerk gebracht werden.

      "Es ist der volle Energiekreislauf mit sehr wenig Verschwendung", sagte Cushman. "Die Komponenten von IFBattery sind sicher genug, um in einem Einfamilienhaus gelagert zu werden, stabil genug, um die wichtigsten Produktions- und Vertriebsanforderungen zu erfüllen und kostengünstig."

      IFBattery lizenzierte einen Teil der Technologie über die Purdue Research Foundation Office of Technology Commercialization und hat eigene Patente entwickelt.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Vessi schrieb:

      Die Hamburger Hochbahn schaffte ihre Brennstoffzellen-Busse wieder ab. Die Wasserstoff-Technik ist noch nicht weit genug. Die Hochbahn hatte 15 Jahre damit experimentiert.


      nahverkehrhamburg.de/aus-fuer-…zellen-busse-still-10853/
      Aber vielleicht hat sich die Technik in diesen 15 Jahren weiter entwickelt.
      Hauptproblem des Wasserstoffantriebs waren früher wohl die Tanks, die nicht dicht waren.
      Das hat man wohl mittlerweile gut im Griff.
      Und wenn bei dieser Fusion Wasserstoff als Abfallprodukt anfällt, tja, dann könnte man ja sogar über einen neue Version von Hybrid-Antrieben nachdenken.
      Aber das überlasse ich gern den Leuten, die Ahnung davon haben, was ich diesbezüglich von mir nicht behaupten kann.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Vessi schrieb:

      klingt ähnlich wie die "kalte fusion"....
      ich meinte eigentlich, dass der beitrag ähnlich unglaublich klingt,
      wie vor einigen jahren die geglückte kalte fusion...;-)

      genau wie bei dem italiener die kalte fusion
      durfte bei den schweizern noch niemand die fuel cells wissentschaftlich überprüfen
    • Sehr schade das Deutschland, besonders aber VW die Wasserstofftechnologie so ignoriert. In Japan wächst die Infrastruktur für Wasserstofftankstellen und dort wird die einzig vernünftige Technologie auch massiv staatlich gefördert. Mit den wachsenden Absatzzahlen von japanischen Wasserstofffahrzeugen lassen sich dort diese auch wirtschaftlich produzieren. Es wäre auch hier relativ einfach, vorhandene Tankstellen auf Wasserstoff umzurüsten. VW hat das aber nicht nötig, denn sie bauen ja jetzt die I.D Modelle, reine Stromer , O-Ton VW : „Wir werden das Auto nicht verramschen“ Also den kleinsten Volkswagen gibt es dann ab 30.000 € in Roberto Blanko Austattung, vier Räder, an jeder Ecke eines und ein Lenkrad.

      Toyota verkaufte den ersten Prius und verdiente finanziell NICHTS daran. Aber an Erfahrungen und technologischem Wissenserwerb verdienten sie sich dumm und dusselig und sind den Amerikanern und Europäern heute ca. 10 Jahre voraus. Mit der Erkenntnis, Reine E Fahrzeuge sind nicht die Zukunft, sondern Brennstoffzelle und Hybrid. Gleiches gilt für den Mischkonzern Hyundai-Kia. Bereits die zweite Generation eines in Serie produzierten Brennstoffzellenautos fährt sehr erfolgreich durch die Welt. Das ist wieder Technologischer Vorsprung gegenüber Europa.

      Ein Blick auf die Straße im Alltag genügt, um auch bei den Nur-Stromern zu konstatieren: E-Serienfahrzeuge in breiter Masse verkaufen Nissan/Renault, Hyundai und Kia.

      Zu dem wollen sie zu einem der größten Stromanbieter und Recycler werden. Nicht zuletzt durch die Installation der Ladeinfrastruktur in Nord Amerika duch die VW eigene Firma Electrify America investiert VW in den nächsten 5 Jahren 3 Milliarden US-Dollar, damit ist die Firma schon auf dem Weg der größte Elektrizitätsanbieter zu werden.


      Lohnt sich ja auch, denn wer denkt ein E Fahrzeug wird günstig zu betreiben sein der irrt. Heute sind für 100 km Benzinreichweite ca. 5 € Mineralölsteuer zu zahlen. Dieses Steueraufkommen wird und muss sich der Staat auch zukünftig bei den Aktuellen Vorhaben von "Alaaf der Prinz kütt" vom Autofahrer holen. Zusätzlich laufen die Kosten für den Ökostrom immer weiter nach oben, in Richtung 40 (2025) bis 50 (2030) Cent/kWh. Somit kurze Rechnung für eine 100 KW Batterie in einem reinen E-Mobil. Tankkosten 40-50 € für real ca. 300 km. Dann eine Steuer von15 € dazu. Sind 55-65€ für 300 km. macht rund 20 € für 100 km. Dieses Vergnügen wird sich nicht mehr jeder leisten können.


      Soweit zu den Märchenprodukten aus der nun grünen VW Phantasiewelt. Ich fürchte, wir (und meine Frau) werden zukünftig leider Fahrzeuge aus China fahren - wir haben wohl keine Wahl.
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      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Ich weiß nicht, warum hier so manche dauernd gegen VW hetzen.
      Es sollte doch so langsam jeden klar sein, dass VW bei vielen Dingen ein "(Fast)-Follower" ist
      und nicht immer vorne vorwegrennt (siehe z.B. SUVs).

      Und hier in der Diskussion wird völlig verdrängt, dass es heute bereits eine Technologie gibt,
      die viele der hier bereits genannten Anforderungen erfüllt (umweltfreundlich, nachhaltig, ausreichende Reichweite und Verfügbarkeit, geringe Kosten), die aber von den Kunden nicht angenommen wird: CNG !!!

      Schon heute kann aus Bioabfällen und den Unmengen Gülle der Landwirtschaft, zusammen mit dem Stromüberschuß aus Windenergie und Solarstrom Gas erzeugt werden, was in den CNG Fahrzeugen CO2 neutral genutzt werden kann.
      Also liebe Meckerer packt Euch erst einmal an die eigene Nase, bevor ihr immer von anderen verlangt etwas zu tun, was aus Eurer Sicht richtig ist.
      Ein VW baut nur, was auch verkauft werden kann.

      only my 5 cents
    • Also ich fahre jetzt seit 4 Jahren einen Audi etron, Das ist ein normaler A3 mit DSG Kopplung. Auf der Kupplung sitzt ein Elektromotor. Funktioniert astrein und wenn man auf Assi machen will, kann man beide Motoren parallel nutzen im Sportmodus. Also Anfahrdrehmoment des Elektromotors mit Power des Benziners für hohe Geschwindigkeit.
      Trotzdem bin ich mit dem zu 75 % rein elektrisch unterwegs. Trotz häufiger Fahrten ins gelobte München und Urlaubsfahrten. Abends einstöpseln oder bei der Arbeit und fertig.

      Seit ein paar Monaten ist ein gebrauchter i3 Rex von BMW dazugekommen. Auch kein Problem auf längeren Strecken.

      Nächstes Jahr wird der etron durch den VW ID 3 (Neo) ersetzt. Bis zu 600 km Reichweite (echt 500) ab 25.000 Euro.
      Der ist ab ca. April reservierbar. Schaut Euch den mal an.
      goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=31597
      (ist leider ein VW Hasser-Forum)

      Preise:
      edison.handelsblatt.com/erlebe…id-basis-an/24022000.html
      Ciao
      motoqtreiber

      pottenstein-burgblick.de/Ferienwohnungen
      youtu.be/UVJIlqOBhGs
      youtu.be/1NoJ9HAcgjc
      K100RS - 1100R - 1150 GS - 1200 GS - S1000RR - 1150 ADV (Titanic) - R NineT G/S

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von motoqtreiber ()

    • Ganz im Gegenteil, ich liebe Fahrzeuge aus dem VAG Konzern, damit habe ich Arbeit ohne Ende, weil da immer was dran kaputt ist.
      Toyota und Kia dagegen mag ich nicht so, laufen viel zu Problemlos.

      Aber ich finde es maßlos arrogant wie sie jetzt von Saulus zum Paulus meinen werden zu müssen und jedem erzählen, der reine Stromer ist der Messias.
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Fralind schrieb:

      Ganz im Gegenteil, ich liebe Fahrzeuge aus dem VAG Konzern, damit habe ich Arbeit ohne Ende, weil da immer was dran kaputt ist.
      Toyota und Kia dagegen mag ich nicht so, laufen viel zu Problemlos.

      Aber ich finde es maßlos arrogant wie sie jetzt von Saulus zum Paulus meinen werden zu müssen und jedem erzählen, der reine Stromer ist der Messias.
      sehe ich leider auch so....und wenn Winterkörnchen und seine Gang nicht alle Käufer und Behörden betrogen hätten....dann hätten sie jetzt einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag zur Verfügung um den Technilogievorsprung gegenüber den Asiaten schnellstens wett zu machen und Top- Wissenschaftler und Ingenieure zu verpflichten.....Ehrlichkeit wert am längsten...immer noch ..auch im Zeitalter alternativer Antriebe.....
      In der heutigen VDI- Nachrichten steht ein schöner Artikel bzgl. der Versäumnisse deutscher Automobilfirmen bei der Eigenentwicklung und Fertigung von Batterien in D...welche langjährige Abhängigkeiten zu Asien bringen ( Korea, China und Japan)....und wenn unser Minister Altmeier schon deswegen nervös wird und eine deutsche Fertigung fordert...na dann müsste es auch der letzte Vorstand kapiert haben..
      Schade nur das durch die Betrugsmasche der Ruf deutscher Automobile massiv geschädigt ist..obwohl wir wissen sie sind klasse( Probleme wie Fralind sie andeutet sind sicherlich qualitätsmäßig beherrschbar...wenn auch kostenintensiv)...und noch schlimmer ist das der Autobauer am Fließband und der Ingenieur irgendwann darunter leiden könnte wenn der Umsatz einbricht weil wegen der massiven Bußen das Geld der Entwicklung und der Personalqualifizierung entzogen wird.
    • Noch einmal: es gibt bereits heute eine deutlich vorteilhaftere Technologie (ohne die Nachteile vom Lithiumabbau etc.), aber der Markt und insbesondere der deutsche Michel will nicht.
      Stattdessen boomen spritfressende SUV, übrigens auch bei den Protaganisten hier, und Tesla wird in den Himmel gelobt.
      Paßt für mich nicht zusammen.
      Ist vielleicht nur Angst vor Veränderungen.
    • hhmm...sehr billig den Verbraucher als schwarzes Schaaf und den Schuldigen sorry..Michel...hinzustellen..
      Ansonsten sind die Marketinexperten und Strategen auch nicht auf den Kopf gefallen wenn es darum geht dem Käufer eine Technik zu suggerieren welche Innovationsidentität und Markenbindung nach sich zieht....und letztendlich Umsatz generiert...
      Mit der gleichen Energie wie man den Verbraucher vorsätzlich getäuscht hat hätte man auch den Verbraucher von der doch so innovativen Technik überzeugen können.zumal man damit auch Asien ein Schnäppchen hätte schlagen können.
      ...aber nun war es der redliche Handwerker, Bäcker, Postbote und Bauarbeiter der sich ja bewusst gegen die Technologie entschieden hat...
    • Dietmar schrieb:

      Noch einmal: es gibt bereits heute eine deutlich vorteilhaftere Technologie (ohne die Nachteile vom Lithiumabbau etc.), aber der Markt und insbesondere der deutsche Michel will nicht.
      Stattdessen boomen spritfressende SUV, übrigens auch bei den Protaganisten hier, und Tesla wird in den Himmel gelobt.
      Paßt für mich nicht zusammen.
      Ist vielleicht nur Angst vor Veränderungen.
      Tesla persönlich finde ich von der Preis-Leistung Totalen Schrott. Sowas von Billig zusammen getackert.
      E Autos im Allgemeinen sind für mich werder Sinnvoll noch attraktiv, noch innovativ. Zudem viel zu teuer.

      Ja, ich mag SUVś, bequem auf der Strecke, Platzangebot angenehm und würde ich zum ziehen von 3,5 T Anhängern keinen brauchen, so würde ich AMG E Klasse fahren, also tut sich nicht viel. Außer man hört leider immer wieder, warum SUV.
      Freie Meinung, Freies Land, warum soll das nicht jeder für sich, wenn er’s kann, entscheiden.

      Und komischerweise braucht der gar nicht so viel, Schnitt auf über 4.000 km rund 10 L. Aufs Gewicht und die in der Zeit darin mit gefahrenen Personen relativiert sich das schnell gegenüber einem Mittelklassewagen. Warum überhaupt ein Mittelwagen, warum kein Kleinwagen.


      Und warum bleiben die meisten bei Ihrer Frau, ist vielleicht auch nur Angst vor Veränderung, oder doch nicht ?
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm