alternative Antriebe im Test

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    • Vamos schrieb:

      ganz ehrlich, manchmal nervst Du mich fürchterlich mit Deiner Borniertheit, sorry aber das ist doch Käse.
      Ich red mir nix schön, das ist Realität. Wenn ich nicht E Tanken kann brauch ich nicht E Fahren.
      Ich lasse mich schon belehren, aber nur wenn die Rechnung am Ende aufgeht, das geht sie nicht.

      Du kannst Dich gerne damit auseinandersetzen, ich möchte Fahren und Tanken wann ich das möchte, eine 100% Flexibilität, die habe ich nicht.

      Was ist denn Deiner Meinung nach Käse?

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Nussel ()

    • @ Frank, erzähl doch mal, was denn für Probleme? Mit allen 5 Fahrzeugen ? Mit allen Fahrzeugen die gleichen Probleme? Von Anfang an?
      Vielleicht keine gute Idee gleich die Komplette Flotte auszutauschen, insbesondere wenn man damit sein Geld verdient, ist aber nicht unbedingt repräsentierbar, für den Normalnutzer taugt das Beispiel jedenfalls nicht. Da gibt es bessere, aber wie sollen wir das jetzt werten, die bei denen es klappt mit denen aufrechnen bei denen es nicht klappt?
      Unausgegoren, wie weiter oben geschrieben, ist für mich jedenfalls etwas anderes - verbesserungswürdig, da gehe ich mit. Im gesamten Kontext haben uns andere Länder (leider) mittlerweile den Rang abgelaufen, sind mutiger und schneller.
    • Nussel schrieb:

      Mit einem E Fahrzeug fährste z.b. 500KM....
      Zeige mir einen einzigen E-Pkw, der unter realen Bedingungen 500 km am Stück schafft.
      Den Angaben in Hochglanz-Verkaufsprospekten kann man diesbezüglich genau so wenig glauben wie den Benzin-/Diesel-Verbräuchen.

      Vamos schrieb:

      Das Plattenbaubeispiel taugt hier auch deshalb nicht, weil es aktuell überhaupt noch nicht genügend Fzge gibt, die man kaufen könnte, aber mit steigender Anzahl wird es auch mehr Laadestationen geben.
      Aktuell...ja... aber aktuell ist eben nicht die Zukunft.
      Und ich glaube auch nicht, dass in absehbarer Zeit -zumindest hier in D- das E-Netz soweit ausgebaut wird, dass überall in ausreichendem Masse Ladestationen aufgestellt werden.
      Und ich glaube auch nicht, dass dies in absehbarer Zeit überhaupt finanzierbar wäre.

      Sorry, aber für mein Verständnis führt die E-Mobilität in eine Sackgasse, eine Entwicklung, in die erst mal noch unzählige Milliarden versenkt werden, bis man endlich zum umdenken bereit sein wird bzw. gezwungen wird.
      Zumal es heute ja schon recht gut funktionierende Hybrit-Alternativen gibt.
      Kombination aus E- und Gas-Antrieb wäre eine praktikablere Lösung und wäre ebenfalls deutlich umweltschonender als herkömmliche, reine Verbrennungsmotoren.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Zeige mir einen einzigen E-Pkw, der unter realen Bedingungen 500 km am Stück schafft.
      Den Angaben in Hochglanz-Verkaufsprospekten kann man diesbezüglich genau so wenig glauben wie den Benzin-/Diesel-Verbräuchen.
      "z.b"

      Keine Ahnung. War nur ein Bsp. um zu verdeutlichen dass das alles andere als alltagstauglich ist wen mann auch weitere Strecken fährt und Tanken muss / möchte wie bei einem Verbrenner. Gibts nicht!!!

      Wenns dann keine 500 sind noch weniger alltagstauglich für die Masse.

      Bei uns im Dorf der fährt damit im kleinen Radius, ist OK, der Lädt Zuhause. Der läuft um die 200KM.
      Ich habe überhaupt nix dagegen, aber wie für Dich das TFT, ist das für mich halb ferddische Graam :)
    • Nussel schrieb:

      Keine Ahnung. War nur ein Bsp. um zu verdeutlichen dass das alles andere als alltagstauglich ist wen mann auch weitere Strecken fährt und Tanken muss / möchte wie bei einem Verbrenner. Gibts nicht!!!
      Das war kein Beispiel, sondern eine Behauptung von dir. Ein kleiner, aber feiner Unterschied.
      Eine Reichweite von mehr als 500 km (mit meinem A8 fahre ich über 700 km) erachte ich aber durchaus als alltagstauglich.
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Blacky schrieb:

      Eine Reichweite von mehr als 500 km (mit meinem A8 fahre ich über 700 km) erachte ich aber durchaus als alltagstauglich.
      Es ging um den E Antrieb als nicht alltagstauglich, nicht um den Verbrenner. Mit dem E Antrieb das ist nicht alltagstauglich weilde keine Spannung zum Laden bekommst.
    • Warum halten hier die Dinosauriermotorenfahrer immer am "Ver"brenner fest?

      Tauscht den Verbrenner einfach gegen einen Vollhybriden aus - fertig.

      Das ist zur Zeit der vernünftigste Antrieb, bis sich Solar, Elektro oder Brennstoffzelle durchgesetzt hat.

      Der reine Verbrenner muß weg. Warum nicht Bremsenergie oder auch Ausrollphasen in Strom umwandeln und in den Akku pressen. Herstellungsmäßig ist das doch kein Akt.
      Wenn man bedenkt, das Porsche (Lohner) in 1900 schon Hybrid gefahren hat - und heute ...


      de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche


      Millionen diese Autos werden seit sehr vielen Jahren aus Japan verkauft, damals belächelt und heute (von der deutschen Autoindustrie) noch immer und das trotz des Dieselskandals. Ich persönlich verstehe da die deutschen Autobauer nicht!
      Es muß ja kein Plug-in-Hybrid sein, denn wenn der Akku nach 30 - 50 KM leer ist, wird er nur noch mitgeschleppt.

      ... auch Reichweitenprobleme gibt es nicht, Benzin tanken, fertig. :)

      Geht mal nach Toyota, Lexus, Mitsubishi oder auch (ein bisschen Honda) oder Hyundai.

      Es gibt für die Leistungsfetischisten auch ordentlich fette Motoren (Lexus). Macht mal eine längere Probefahrt, das relaxt und macht Spaß!





      Die schönste Urlaubsform? Wohnmobil und Motorrad ;)
    • Es scheint auch bei den Akkus noch nicht alles ausgereift zu sein. Natürlich weiß ich nicht wer der Hersteller und
      wie alt der Akku war und ob das richtige oder zugehörige Ladegerät verwendet wurde. Trotzdem macht das etwas nachdenklich.


      elektro fahrrad akku.jpeg
      ich übe noch
      www.motorrad-blog.eu
    • Q-Udo schrieb:


      Es muß ja kein Plug-in-Hybrid sein, denn wenn der Akku nach 30 - 50 KM leer ist, wird er nur noch mitgeschleppt.
      Einspruch! Auch ein PHEV setzt Bremsenergie in Ladung um und wenn es wie in den Alpem einmal richtig bergab geht, dann bekommt man richtig Ladung in die Batterie.
    • Dietmar schrieb:

      Q-Udo schrieb:

      Es muß ja kein Plug-in-Hybrid sein, denn wenn der Akku nach 30 - 50 KM leer ist, wird er nur noch mitgeschleppt.
      Einspruch! Auch ein PHEV setzt Bremsenergie in Ladung um und wenn es wie in den Alpem einmal richtig bergab geht, dann bekommt man richtig Ladung in die Batterie.
      Wir fahren in unserem Haushalt zwei Vollhybride. (Toyota Yaris Hybrid und Lexus CT200h).

      Da hast Du meine Aussage evtl. missverstanden? Es geht nur um den Zusatzakku.

      Fakt ist beim Plug-in-Hybriden, das der an der Steckdose geladene Akku NICHT vom Hybridsystem nachgeladen wird.
      Das "normale" Hybridsystem lädt den eigenen Hybridakku - also auch durch Schieben und Bremsen.
      Der große "Zusatzakku" bleibt leer! ... und wird leer mitgeschleppt, wenn er aufgebraucht ist.
      Das ist die Bedeutung von Plug-in.

      Zum Verständnis ist das Forum für alternative Antriebe informativ.

      forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,4375.0.html

      Aller Dings wäre es schön, wenn der große Akku auch vom Hybridsystem geladen werden könnte, aber das würde zuviel Sprit und Bremsenergie kosten, bis er voll ist und wieder eine Recihweit von 50 km hätte.

      Somit genügt dann auch das normale Hybridsystem, mit dessen Akku auf gerader Strecke 2 - 3 KM fahren kann.





      Die schönste Urlaubsform? Wohnmobil und Motorrad ;)
    • Aufladen während der Fahrt, geht- ;°)

      i3.jpg
      Das Perfekte Symbol unsere Zeit ist der Laubbläser:
      Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen, ohne es zu lösen
      benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm
    • Q-Udo schrieb:

      Fakt ist beim Plug-in-Hybriden, das der an der Steckdose geladene Akku NICHT vom Hybridsystem nachgeladen wird.
      Das "normale" Hybridsystem lädt den eigenen Hybridakku - also auch durch Schieben und Bremsen.
      Der große "Zusatzakku" bleibt leer!
      Bullshit !
      Ich fahre bereits meinen zweiten PHEV, der hat nur einen Akku und keine zwei getrennten. Z.B. bei der Abfahrt von Kastelruth runter zur Brennerautobahn wurden deutlich mehr als 5 kWh nachgeladen. Plochi sollte das bestätigen können, der war dabei.
    • Blacky schrieb:

      Nussel schrieb:

      Mit einem E Fahrzeug fährste z.b. 500KM....
      Zeige mir einen einzigen E-Pkw, der unter realen Bedingungen 500 km am Stück schafft. Den Angaben in Hochglanz-Verkaufsprospekten kann man diesbezüglich genau so wenig glauben wie den Benzin-/Diesel-Verbräuchen.
      Hyundai Kona und Tesla 3 im Praxistest 470 KM ist schon nicht schlecht und bei Aldi für 2 Euro getankt :)
    • Dietmar schrieb:

      Q-Udo schrieb:

      Fakt ist beim Plug-in-Hybriden, das der an der Steckdose geladene Akku NICHT vom Hybridsystem nachgeladen wird.
      Das "normale" Hybridsystem lädt den eigenen Hybridakku - also auch durch Schieben und Bremsen.
      Der große "Zusatzakku" bleibt leer!
      Bullshit !Ich fahre bereits meinen zweiten PHEV, der hat nur einen Akku und keine zwei getrennten. Z.B. bei der Abfahrt von Kastelruth runter zur Brennerautobahn wurden deutlich mehr als 5 kWh nachgeladen. Plochi sollte das bestätigen können, der war dabei.
      Oha, da bin ich einem Irrtum aufgesessen. Das System - nur ein größerer Akku - natürlich genau nach meinem Sinne.

      Habe mich jetzt informiert und bin begeistert, von der Steigerung der Energiebevorratung.

      Hier muß "Bullshit" nicht sein - gerade bei Hybridenergie bin ich besonders empfänglich. Eine Aufklärung Deinerseits wäre hier angebrachter gewesen, als mich "anzuranzen".
      Dein Ton ist mir gegenüber absolut nicht angebracht ;-)





      Die schönste Urlaubsform? Wohnmobil und Motorrad ;)
    • Q-Udo schrieb:

      Tauscht den Verbrenner einfach gegen einen Vollhybriden aus - fertig.

      Das ist zur Zeit der vernünftigste Antrieb, bis sich Solar, Elektro oder Brennstoffzelle durchgesetzt hat.
      Ich denke die "vernünftigste" Enscheidung ist bei Jedem sehr individuell und kommt auf den Einsatzzweck drauf an.

      Für mich persönlich ist im Moment der vernünftigste Schritt, erstmal garnix machen und warten bis das klar ist was in Wiesbaden, Frankfurt am Main und Darmstadt passiert.
      Das gilt natürlich für andere Regionen auch.

      Dann vllt einen günstigen Euro 3 - Euro 5 Benziner um auch nochmals abzuwarten was mit den Benzinern noch passiert.
      Für das Fzg. für was ich mich interessiere, die gibt es wie Sand am Meer. Könnte also morgen zuschlagen.

      Vllt wird das ja wieder gestoppt! Siehe Oldenburg, da hat der Autofreie Sonntag nämlich goarnix gebracht ;lach;
    • Q-Udo schrieb:

      Hier muß "Bullshit" nicht sein - gerade bei Hybridenergie bin ich besonders empfänglich. Eine Aufklärung Deinerseits wäre hier angebrachter gewesen, als mich "anzuranzen".
      Dein Ton ist mir gegenüber absolut nicht angebracht
      Das Bullshit (übersetzt: Blödsinn) bezog sich allein auf Dein "Fakt ...".
      Hättest Du Fragen gestellt, dann hätte ich gerne konkret geantwortet.

      Ein PHEV ist wegen der hohen Kosten (man hat ja zwei Antriebe) privat nicht unbedingt der wirtschaftlichste Weg,
      es sei denn man kann seinen täglichen Arbeitsweg rein elektrisch zurücklegen (max. 40 km bei meinem Golf)
      und kann günstig oder kostenlos laden.
      Großer Vorteil: er hat eine Anhängerkupplung, Fahrradträger oder Motorradtransportanhänger sind so kein Problem.

      Ebenso von Vorteil: man kann die Vorteile von e-Fahrzeugen nutzen !
      D.h. teilweise kostenlos parken oder "freie" Parkplätze mitten in der Stadt (an Ladesäulen)
    • Moin Dietmar,

      ausser dem Golf, was war Dein erster Plug-In?


      ... Du wirst aber doch niemals in der Lage sein, den Akku wieder - nur durch fahren - auf 40 KM Reichweite aufladen zu können oder?

      Also, wenn die 40 Kilometer durch sind - und nicht mit "Landstrom" nachgeladen wird, funktioniert das "normale" Hybrid System weiter.
      Klär mich bitte auf. :)

      Aus "Forum für alternative Antriebe":

      Mehr Strom im Plug-in Hybrid

      Ein Plug-in Hybrid ist ein wieder aufladbares Hybridfahrzeug, eigentlich ein Vollhybrid mit einer vergrößerten Hybridbatterie. Da der Vollhybrid seine Hilfsaggregate auch ohne laufenden Verbrennungsmotor betreiben kann, ist bei entsprechender Leistung des elektrischen Systems auch ein Fahrmodus möglich, der dem eines Elektrofahrzeugs ähnelt.

      Allerdings: mit dem Verbrennungsmotor die Hybridbatterie aufzuladen, um dann rein elektrisch fahren zu können, ist nicht unbedingt die wirtschaftlichste Lösung. Und darum geht es ja bei einem Hybridfahrzeug: die optimale Wirtschaftlichkeit. Also nutzt man einen Trick, um das Auto im Benzinbetrieb genauso sparsam wie einen normalen Hybrid zu machen. Man teilt die Hybridbatterie in zwei Abschnitte: einen, der zuhause an der Steckdose aufgeladen werden kann, und viele Kilometer rein elektrisches Fahren ermöglicht, und einen, der die gewohnte elektrische Reichweite eines Hybridfahrzeugs von wenigen Kilometern bietet, um z.B. jederzeit lautlos eine Wohnstraße durchfahren zu können. Der Hybridantrieb funktioniert also auch ohne externe Ladung genau wie gewohnt. Dank der externen Ladung kann man dann auf Wunsch eine weitere Strecke ganz ohne Einsatz des Verbrennungsmotors fahren.





      Die schönste Urlaubsform? Wohnmobil und Motorrad ;)
    • Mein erster PHEV war ein Passat Variant, also grundsätzlich die gleiche Technik wie beim Golf.
      Das Hybrid-System funktioniert auch bei leerer Batterie weiter (dann natürlich nur Laden über Rekuperation möglich, welche man beim nächsten Anfahren sofort wieder nutzen kann).
      Die Batterie kann man im Flachland aber nicht nur über Rekuperation (=Bremsen) wieder voll aufladen (immerhin dann 48 km Nennreichweite), im Bergland durchaus, wenn man diese nicht sofort wieder nutzt ;-)
      Durch variable Betriebsmodi kann man selbst entscheiden, ob man bei Gas-Wegnehmen "segeln" möchte (keine Bremswirkung, aber auch kein Rekuperation) oder Rekuperieren möchte. Beim Bremsen wird auf jeden Fall immer rekuperiert,

      Welches PHEV System dort im Forum beschrieben wird, weiß ich nicht, dass von VW/Audi (A3 etron, Golf und Passat GTE) ist es jedenfalls nicht.
      Es stimmt aber, dass es nicht besonders wirtschaftlich ist, die Batterie über den Verbrenner aufzuladen,
      wobei über die jeweilige Betriebspunktanhebung des Verbrenners der Effekt nicht ganz so stark auf den Verbrauch durchschlägt.

      Im Gegensatz zu manch anderen PHEV, die rein auf Sparsamkeit getrimmt sind (erkennbar am "schwachen" Motor),
      sind die VAG Modelle (Stichwort GTE) auch auf Fahrspaß ausgelegt. Systemleistung ist jeweils über 200 PS.
    • Auch ich erwarte, dass die E-Mobilität in einer Sackgasse enden wird.
      Schon heute gibt es bessere, preiswerte Antriebs-Alternativen, nur die Automobil-Lobby jagt erst noch ein paar Jahre die “E-Sau“ durch‘s Dorf um dann später ganz erstaunt festzustellen, dass diese Technik nicht flächendeckend praktikabel ist.
      Dann wird wahrscheinlich die Wasserstoff- oder Gas-Technik favorisiert... so schafft man Absatz - und das hat herzlich wenig mit Umwelt etc. zu tun, denn das geht den Unternehmern und erst recht deren Aktionäre ziemlich am Ar.... vorbei...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • das problem ist der enorme strombedarf zur wasserstoffhrrstellung...
      für 1kw wasserstoff braucht man 5kw strom...
      und mit dem überschüssigen strom kann man nur einen bruchteil des benötigtem wasserstoff herstellen....

      und mal eben ein wasserstoffwerk hochfahren oder runter je nach sonne u. wind wird kaum möglich sein...

      ich hab mal gelesen, dass man für den weltweiten wasserstoff für entsprechende autos
      5000 neue akw's bsuen müsste...+ wiederaufbereitungsanlagen usw...

      wenn e.mobilität dann nur direkt strombetrieben durch akkus...
    • Ja, jede Medaille hat eben 2 Seiten.
      Dafür benötigen wir für die Produktion der Batterien jede Menge Seltene Erden - von denen die Chinesen derzeit noch die meisten besitzen - warum engagieren die sich wohl so in Afrika...? Sicher nicht als Gutmenschen.
      Und Stom zur Herstellung der Batterien benötigt man ebenfalls reichlich - ganz zu schweigen vom Ausbau eines flächendeckenden Netzes...
      Gruss Roger

      Grip ist wie Luft...beides vermißt man erst wenn's fehlt...
    • Der Schaden für die Umwelt durch die Herstellung der benötigten Batterien/Akkus ist derzeit nicht faßbar...
      ..und Roger hat recht das sich die Chnesen seit über einer Dekade ganz gezielt mit dem Erwerb der weltweit verfügbaren Mineralien/Erden beschäftigen und dort sehr erfolgreich sind...und damit bereits jetzt ein Monopol haben...selbst die Amerikaner waren zu kurzsichtig um dort die Macht über zukünftige Energieversorgungssyteme für die individuelle Mobilität zu sichern...so wie es ihnen Anfang des 19 Jahrhunderts mit dem Öl gelungen ist.( s.Saudi Aramco).